Wie ich heute festgestellt habe, hatte der lokale Händler hier in Spanien sie schon vorrätig, noch dazu erstaunlicherweise unter dem deutschen UVP (normalerweise ist das anders herum). Da konnte ich nicht nein sagen. 
Mein erster Eindruck:
Die ist ja viel leichter, als sie aussieht. Vielleicht auch deshalb fühlt sich sich beim ersten äußeren Eindruck nicht so wertig an wie eine D800. In der Größe nehmen sich D800 und D500 fast nichts.
Der Sucher gefällt mir sehr gut. Beeindruckend ist die weitesgehende Abdeckung des Bildes mit Autofokusfeldern.
Bei der ersten Einstellung lerne ich, dass man bei Nikon mittlerweile zwischen Bildqualität JPG und JPG mit Sternchen (natürlich jeweils in Kombination mit NEF) wählen kann. Also gleich erst einmal das deutsche Handbuch runtergeladen, um das nicht im spanischen Original lesen zu müssen. JPG-Speicherung werde ich nach der ersten Testphase sowieso wieder deaktivieren.
Das Sigma 150-600S funktioniert entgegen gerüchteweiser Probleme mit Sigma-Objektiven bislang problemlos. Allerdings passt die für die D800E angepasste Objektivkalibrierung offenbar für die D500 nicht.
Die ISO-Leistung scheint auf Pixelebene mindestens so gut wie bei der D800E zu sein, jedenfalls bei ca. 6400-8000. Anbei ein Vergleich, ohne Anspruch auf ausgefeilten Testaufbau. Die Belichtungen bzw. Weißabgleich scheinen leicht unterschiedlich; ich habe aber in LR bewusst nichts verändert. Jeweils mit Liveview fokussiert, bei Tageslicht und aus der Hand. Für die D500 auf etwa 165mm gezoomt und für die D800E auf 200, damit man in etwa auf die gleiche Größe auf Pixelebene kommt. In der Realität gewinnt man natürlich bei gleicher Brennweite durch den Cropfaktor mit der D500 noch geringfügig an Detailvergrößerung (wohl ca. 15% in der Bildlänge bzw. Breite).
Die Testobjekte (mit der D500 aufgenommen bei ISO 8000):

Links D800 mit ISO 6400, rechts D500 mit ISO 8000; Screenshots in 1:1-Vergrößerung aus LR, ohne spezielle Entwicklung (also nur LR-Standardentwicklung):



Mein erster Eindruck:
Die ist ja viel leichter, als sie aussieht. Vielleicht auch deshalb fühlt sich sich beim ersten äußeren Eindruck nicht so wertig an wie eine D800. In der Größe nehmen sich D800 und D500 fast nichts.
Der Sucher gefällt mir sehr gut. Beeindruckend ist die weitesgehende Abdeckung des Bildes mit Autofokusfeldern.
Bei der ersten Einstellung lerne ich, dass man bei Nikon mittlerweile zwischen Bildqualität JPG und JPG mit Sternchen (natürlich jeweils in Kombination mit NEF) wählen kann. Also gleich erst einmal das deutsche Handbuch runtergeladen, um das nicht im spanischen Original lesen zu müssen. JPG-Speicherung werde ich nach der ersten Testphase sowieso wieder deaktivieren.
Das Sigma 150-600S funktioniert entgegen gerüchteweiser Probleme mit Sigma-Objektiven bislang problemlos. Allerdings passt die für die D800E angepasste Objektivkalibrierung offenbar für die D500 nicht.

Die ISO-Leistung scheint auf Pixelebene mindestens so gut wie bei der D800E zu sein, jedenfalls bei ca. 6400-8000. Anbei ein Vergleich, ohne Anspruch auf ausgefeilten Testaufbau. Die Belichtungen bzw. Weißabgleich scheinen leicht unterschiedlich; ich habe aber in LR bewusst nichts verändert. Jeweils mit Liveview fokussiert, bei Tageslicht und aus der Hand. Für die D500 auf etwa 165mm gezoomt und für die D800E auf 200, damit man in etwa auf die gleiche Größe auf Pixelebene kommt. In der Realität gewinnt man natürlich bei gleicher Brennweite durch den Cropfaktor mit der D500 noch geringfügig an Detailvergrößerung (wohl ca. 15% in der Bildlänge bzw. Breite).
Die Testobjekte (mit der D500 aufgenommen bei ISO 8000):

Links D800 mit ISO 6400, rechts D500 mit ISO 8000; Screenshots in 1:1-Vergrößerung aus LR, ohne spezielle Entwicklung (also nur LR-Standardentwicklung):


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