Hallo zusammen,
hier ist wieder leider häufiger Theory-Wars als Erfahrung am Werkeln...
Ich fotografiere selbst Hochzeiten, Bands (von mit auf der Bühne bis hinter den Rängen), Portraits, etc.
Nikon dachte sich bei der D4s (meiner Meinung nach) genau das Richtige. Aktuell schieße ich mit der D4 (bei Bands) bis um die ISO 10.000 - und diese sind dann auch verwertbar. Bei Hochzeiten gehts eigentlich nie, auch in einer dunklen Kirche, über 6400 raus, notfalls werden es halt mal 8.000. Alles andere erfolgt doch dann sowieseo in LR oder PS! Was ich allerdings sehr selten (nicht nie, aber sehr selten!) vermisste ist mehr Croppen zu können.
Was man an solchen Tagen aber garnicht brauchen kann (oder vermisst!) sind 36MPix die einem die Speichkarten vollknallen bevor man überhaupt weiß was passiert ist. Und bei einem Brautstrauswurf oder Stagedive möchte ich nicht mit 5B/sec rumklackern müssen. Da ist einfach die Wahrscheinlichkeit deutlich (!) geringer dass ein "Keeper" dabei wäre.
Und nunja, zumindest der Brautstraus wird leider nur einmal geworfen.
Ja, für Potraitaufnahmen, in einer kontrollierbaren Umgebung, mit viel Zeit etc. vermisste ich eine D800E. Da brauchts nicht die Geschwindigkeit und nicht die ISOs der D4(s). Für alles andere hat Nikon aber sinnvoll einen Happen draufgelegt.
Eine Revolution ist das ganz sicher nicht - aber wer bitte hat das bei einem s-Schritt auch erwartet? Es gab ja nichtmal wirklich eine Revolution von der D3s zur D4.
Wer wirklich mit 24MP bei schnellerer Geschwindigkeit und verwertbaren ISO 25600 gerechnet hat, sollte sich lieber mal eine Zeitmaschine anlegen und 3-5 Jahre weiterdüsen.
Das einzige was Nikon fehlt ist (erneut meiner Meinung nach) etwas wie die 5DMIII. Toller Kompromiss aus ISO, Geschwindigkeit und Auflösung in Kombination mit einem wirklich fantastischem Autofokussystem (ich finde das traurigerweise sogar gleichwertig oder sogar besser als das der D800/D4).
Allen einen friedlichen Tag,
Torsten
hier ist wieder leider häufiger Theory-Wars als Erfahrung am Werkeln...
Ich fotografiere selbst Hochzeiten, Bands (von mit auf der Bühne bis hinter den Rängen), Portraits, etc.
Nikon dachte sich bei der D4s (meiner Meinung nach) genau das Richtige. Aktuell schieße ich mit der D4 (bei Bands) bis um die ISO 10.000 - und diese sind dann auch verwertbar. Bei Hochzeiten gehts eigentlich nie, auch in einer dunklen Kirche, über 6400 raus, notfalls werden es halt mal 8.000. Alles andere erfolgt doch dann sowieseo in LR oder PS! Was ich allerdings sehr selten (nicht nie, aber sehr selten!) vermisste ist mehr Croppen zu können.
Was man an solchen Tagen aber garnicht brauchen kann (oder vermisst!) sind 36MPix die einem die Speichkarten vollknallen bevor man überhaupt weiß was passiert ist. Und bei einem Brautstrauswurf oder Stagedive möchte ich nicht mit 5B/sec rumklackern müssen. Da ist einfach die Wahrscheinlichkeit deutlich (!) geringer dass ein "Keeper" dabei wäre.
Und nunja, zumindest der Brautstraus wird leider nur einmal geworfen.
Ja, für Potraitaufnahmen, in einer kontrollierbaren Umgebung, mit viel Zeit etc. vermisste ich eine D800E. Da brauchts nicht die Geschwindigkeit und nicht die ISOs der D4(s). Für alles andere hat Nikon aber sinnvoll einen Happen draufgelegt.
Eine Revolution ist das ganz sicher nicht - aber wer bitte hat das bei einem s-Schritt auch erwartet? Es gab ja nichtmal wirklich eine Revolution von der D3s zur D4.
Wer wirklich mit 24MP bei schnellerer Geschwindigkeit und verwertbaren ISO 25600 gerechnet hat, sollte sich lieber mal eine Zeitmaschine anlegen und 3-5 Jahre weiterdüsen.

Das einzige was Nikon fehlt ist (erneut meiner Meinung nach) etwas wie die 5DMIII. Toller Kompromiss aus ISO, Geschwindigkeit und Auflösung in Kombination mit einem wirklich fantastischem Autofokussystem (ich finde das traurigerweise sogar gleichwertig oder sogar besser als das der D800/D4).
Allen einen friedlichen Tag,

Torsten
Zuletzt bearbeitet: