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Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

und du welchselst dann so nebenbei das objektiv? wer hält dir dann das zweite und die tasche in der zwischenzeit? kannst vielleicht mal zwei vergleichsbilder machen, eines mit dem 50er und eines mit dem 18-200VR mit gleichen einstellungen?
Jepp, genau das wollte ich demnächst sowieso machen. Ich meine, das Ergebnis wird sicherlich so ausfallen, dass das 50er besser dasteht, aber es interessiert mich, um wieviel. Und wieviel man von diesen Unterschieden ohne zu große Einbußen mit EBV wegbekommt.
Gerade z.B. die CAs vom 18-200 kriegt man fast restlos weg (benutze zur Zeit noch die Demoversion vom Nikon Capture NX), habs gerade heute mal ausprobiert.

Es wäre gut, wenn Du die Vergleichsbilder dann aich bei Blende 1,8 und 2,8 machen könntest, ich denke genau da wäre das Interressant für mich.:D
Alles andere zu vergleichen macht IMHO keinen Sinn, bei Blende 8 oder 11 werden die sich kaum etwas nehmen, aber das sind kaum die Einsatzgebiete des 50 1,8.
 
(sigma 18-50 2.8) Stimmt das wirklich?
;). Die passen recht gut zusammen:D : beide haben schöne CAs, vignettieren und sind knacke scharf und haben guten Kontrast. Capture kriegt die Bildfehler des 18-200 aber besser weg als beim Sigma. Das 50-150 scheint bei Offenblende auch nicht soooo der Bringer zu sein (was man so liest). Sind halt letztlich andere Anwendungen. Für das, was es leisten soll, ist das 18-200er schon ziemlich klasse.

Re: VR vs. Lichtstärke:
Ideal ist klarerweise beides zusammen. Aber man fotografiert doch nicht andauernd Rennautos in der Dämmerung. VR mit guter High-Iso-Performance ist jedenfalls eine ziemlich praktische Sache.
BTW: Der TE stellt hier immer mal wieder richtig schöne Bilder in den Thread! Ich frage mich, ob alle,die hier mit technischen Tipps und der Suche nach der absoluten Schärfe bei 100% Ansicht weiterhelfen wollen, überhaupt vergleichbare Fotos liefern können.:evil:

Grüße
Arndt
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt das wirklich?



Und? Wenn man 99,9% statische Motive hat, ist es ja gut. Nicht jeder will größtenteils Tiere aus Distanz oder Sportaufnahmen oder Konzertaufnahmen machen. Und wen man nicht überwiegend freistellen muss/will, dann ist das VR eine sehr gute Sache, weil man dann Nachts auch mit 5,6 Blende besser Knipsen kann als mit einem 1,0 Objektiv bei 5,6 Blende OHNE VR. Diesen Fakt unterschlagen viele.

Lichtstärke wird teuer bezahlt und für den Großteil der Anwendungen gar nicht benötigt meiner Meinung nach. Für die wirklich "besonderen" Fotos würde ich daher eher auf Festbrennweiten zugreifen. Das ist ja noch bezahlbar und dann habe ich wirklich eine besondere Qualität. Für die "Alltagsfotografie" braucht man aber eher viel Tiefenschärfe behaupte ich mal und da ist eine Blende < 2.8 ohnehin unerwünscht.

ich glaube, diese beschreibungen treffen bei mir auch zu
 
das ist jetzt der 124. eintrag in meinem thema, bin schon etwas weiter gekommen, weiß aber noch lange nicht was ich mir jetzt kaufen soll

deshalb noch einmal zusammengefasst alle offenen fragen welche ich derzeit habe:
- sony & pentax werden einfach immer wegdiskutiert... können k10d+sigma18-200 bzw. sony100+18-200 mit der kombination D80+18-200VR mithalten? kosten ja um einiges weniger... ich fahre aber auch den audi und nicht den vw, also wenns 10% mehr bringt dann darfs auch 20% mehr kosten...
- bekomme ich mit der kombination 18-70 und 70-300VR wirklich deutlich bessere bilder als mit 18-200VR (200-300 werde ich vermutlich nie benötigen, werde aber oft zwischen normal u. tele umschalten/stecken?)
- bei höherer lichtstärke, bekomme ich dann nicht extrem wenig tiefenschärfe?
- die hohe lichtstärke bringt doch nur was bei offener blende oder??? wenn ich absichtlich mit 4,5 oder höher ein foto machen will bringt mir nur der VR etwas??
- ich fotografiere fast ausschließlich unbewegliche gegenstände, dann hilft mir wahrscheinlich VR mehr als große lichtstärke oder?
- ist 3.5+5.6 bei 18-200 wirklich sooo schlecht?
- wenn ich bei gebäuden die ränder zu ca. 10% leer lasse dann stört die tonnenverzeichnung nicht wirklich oder doch??
- das 18-200VR soll ja anscheinend auch für den makrobereich geeignet sein, d.h. 200mm und ca. 50cm abstand bis zum bildsensor... geht das wirklich gut? bin von meiner IXUS sehr verwöhnt was makro-funktionalität angeht

noch eine (für mich) sehr wichtige frage:
- werden alle bilder mit D80+18-200VR besser als mit meiner IXUS800IS?
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist jetzt der 124. eintrag in meinem thema, bin schon etwas weiter gekommen, weiß aber noch lange nicht was ich mir jetzt kaufen soll

deshalb noch einmal zusammengefasst alle offenen fragen welche ich derzeit habe:
- sony & pentax werden einfach immer wegdiskutiert... können k10d+sigma18-200 bzw. sony100+18-200 mit der kombination D80+18-200VR mithalten? kosten ja um einiges weniger... ich fahre aber auch den audi und nicht den vw, also wenns 10% mehr bringt dann darfs auch 20% mehr kosten...
- bekomme ich mit der kombination 18-70 und 70-300VR wirklich deutlich bessere bilder als mit 18-200VR (200-300 werde ich vermutlich nie benötigen, werde aber oft zwischen normal u. tele umschalten/stecken?)
- bei höherer lichtstärke, bekomme ich dann nicht extrem wenig tiefenschärfe?
- ich fotografiere fast ausschließlich unbewegliche gegenstände, dann hilft mir wahrscheinlich VR mehr als große lichtstärke oder?
- ist 3.5+5.6 bei 18-200 wirklich sooo schlecht?
- wenn ich bei gebäuden die ränder zu ca. 10% leer lasse dann stört die tonnenverzeichnung nicht wirklich oder doch??
- das 18-200VR soll ja anscheinend auch für den makrobereich geeignet sein, d.h. 200mm und ca. 50cm abstand bis zum bildsensor... geht das wirklich gut? bin von meiner IXUS sehr verwöhnt was makro-funktionalität angeht

noch eine (für mich) sehr wichtige frage:
- werden alle bilder mit D80+18-200VR besser als mit meiner IXUS800IS?

- das Nikon VR 18-200 ist deutlich besser als die Konkurrenz von Tamron und Sigma. DAs Sony Objektiv ist (wie fast alle nicht-Zeiss Sonys) ein umgelabeltes Tamron
- die Kombination 18-70 und 70-300 VR liefert im Bereich 18- ca 150 keine (entscheidend) besseren Bilder. Das 18-70er ganz bestimmt nicht (hatte ich selber); das 70-300er kenne ich nur aus Rezensionen. Es dürfte um 200 besser sein, aber 'wesentlich'??.
- VR und hohe Iso-Zahlen sind sehr nützlich. Hohe Lichtstärke ist auch toll. Mein Gott, hol dir halt später ein 50er für 130 Euros.
- Die Lichtstärke ist normal für Prosumer-Zoom Objektive, am langen Ende sind selbst Spezialzooms wie das 55-200 nicht lichtstärker.
- Das 18-200 kann kein Makro ersetzen, aber man kommt ganz gut ran, um mal ne Blüte oder so zu fotografieren. Die Kompakten haben hier Vorteile. Aber bei 2cm Abstand kann man die Bilder oft nicht gescheit ausleuchten und die Weitwinkelperspektive, die du für die Makrofunktion brauchst, führt zu blöden Verzerrungen.
- Die Verzeichnung des 18-200 stört normalerweise nicht. Wenn doch, nimmst du PTLens und sie ist weg.
- deine Bilder werden vermutlich nicht besser als mit der IXUS. Warum sollten sie? Schließlich macht eine neue Kamera keinen neuen Fotografen. Du wirst nur in mehr Situationen fotografieren können und mit mehr Brennweite. Außerdem werden die Bilder sauberer, fotografischer mit weniger Tiefenschärfe aussehen. Ob dir das gefallen wird, weißt nur du. Andererseits hast du die IXUS immer dabei, die DSLR eben meistens nicht. Außerdem kannst du mit mehr Einstellmöglichkeiten mehr Fehler machen, wirst von der Bildgestaltung abgelenkt etc etc. Die Entscheidung triffst nur du.

So, mehr habe ich nicht dazu zu sagen.
Arndt
 
So, habe mal Testbilder erstellt.
Da ich es aus Zeitmangel momentan nicht schaffe, mich bei Tageslicht damit zu beschäftigen, habe ich eben indoor :cool: geknipst. Buchrücken eignen sich für solche Tests immer gut.

Hier kurz die Eckdaten. Es geht um den Test "50mm vs. VR 18-200 bei 50 äquiv."

- D80 mt Programm "A". Beim 50er einmal mit f1.8, einmal mit f10. Beim VR einmal mit f4.8 (kleinste Blende bei 50 äquiv.), einmal mit f10

- Keine Bel.korrektur (warum die Aufnahme des 50ers bei 1.8 so hell ist, verstehe ich auch nicht.)

- Keinerlei Bearbeitung

- Qualität "Jpeg fine" (sollte ausreichen für diesen Test), beim Abspeichern der Crops die jpeg-Qualität immer auf 100% gesetzt.


Bildreihenfolge:
1. Übersicht. Der gewählte Bildausschnitt sind die Bücher im Fach links unten. Der Fokus ist hier übrigens ok, auch wenn ich etwas schräg zum Regal stehe (ist in der Bildmitte auch nicht besser).
2. VR f4.8
3. VR f10
4. 50er f1.8
5. 50er f10

Fazit: Das 50er ist bei Offenblende dem VR bei 50 und offenster Blende weit überlegen. Abgeblendet auf f10 geben sie sich jedoch -- zumindest bzgl. Schärfe -- nichts.
Da ich wie gesagt nicht bei Tag fotografieren konnte, habe ich leider keine Beispiele für CAs. Aber die kriegt man wie gesagt sowieso ziemlich gut weg beim VR.
 
das ist jetzt der 124. eintrag in meinem thema, bin schon etwas weiter gekommen, weiß aber noch lange nicht was ich mir jetzt kaufen soll

deshalb noch einmal zusammengefasst alle offenen fragen welche ich derzeit habe:
- sony & pentax werden einfach immer wegdiskutiert... können k10d+sigma18-200 bzw. sony100+18-200 mit der kombination D80+18-200VR mithalten? kosten ja um einiges weniger... ich fahre aber auch den audi und nicht den vw, also wenns 10% mehr bringt dann darfs auch 20% mehr kosten...
- bekomme ich mit der kombination 18-70 und 70-300VR wirklich deutlich bessere bilder als mit 18-200VR (200-300 werde ich vermutlich nie benötigen, werde aber oft zwischen normal u. tele umschalten/stecken?)
- bei höherer lichtstärke, bekomme ich dann nicht extrem wenig tiefenschärfe?
- die hohe lichtstärke bringt doch nur was bei offener blende oder??? wenn ich absichtlich mit 4,5 oder höher ein foto machen will bringt mir nur der VR etwas??
- ich fotografiere fast ausschließlich unbewegliche gegenstände, dann hilft mir wahrscheinlich VR mehr als große lichtstärke oder?
- ist 3.5+5.6 bei 18-200 wirklich sooo schlecht?
- wenn ich bei gebäuden die ränder zu ca. 10% leer lasse dann stört die tonnenverzeichnung nicht wirklich oder doch??
- das 18-200VR soll ja anscheinend auch für den makrobereich geeignet sein, d.h. 200mm und ca. 50cm abstand bis zum bildsensor... geht das wirklich gut? bin von meiner IXUS sehr verwöhnt was makro-funktionalität angeht

noch eine (für mich) sehr wichtige frage:
- werden alle bilder mit D80+18-200VR besser als mit meiner IXUS800IS?

Super Fragenkatalog! ;-)

Die Antwort vom ersten Threadersteller sind schon recht befriedigend. Wobei ich da auch schon gelesen habe, dass das 17-70 besser ist als das 18-200 VR. Naja, schon seltsame Debatte irgendwie. :)

Vielleicht finden sich ja noch mehr Antworter, und dann ab damit in eine FAQ. *g*

Was ich mich noch Frage: gibt es diese Verzerrungen, Abschattungen und schlag mich tot alles noch auch bei den Kompakten? Den ich kann mich nicht erinnern, jemals auf die Idee zu kommen, ein Tool wie ptLens oder dergleichen für meine Kompaktcam-Fotos nehmen zu müssen. Also ist das nur, weil die Ansprüche steigen (und die Kompakte noch viel grotten schlechte ist - es nur keine juckt) oder ist das eine DSLR-Krankheit wegen dem größeren Objektiv, sodass dies dann aus physikalischen Gründen mehr zur Geltung kommt (erschreckende Erkenntnis, die mich dann doch noch einmal über ene Prosumer wie die Canon G7 nachgrübeln lassen würde).
 
Bildreihenfolge:
1. Übersicht. Der gewählte Bildausschnitt sind die Bücher im Fach links unten. Der Fokus ist hier übrigens ok, auch wenn ich etwas schräg zum Regal stehe (ist in der Bildmitte auch nicht besser).
2. VR f4.8
3. VR f10
4. 50er f1.8
5. 50er f10

Fazit: Das 50er ist bei Offenblende dem VR bei 50 und offenster Blende weit überlegen. Abgeblendet auf f10 geben sie sich jedoch -- zumindest bzgl. Schärfe -- nichts.
Da ich wie gesagt nicht bei Tag fotografieren konnte, habe ich leider keine Beispiele für CAs. Aber die kriegt man wie gesagt sowieso ziemlich gut weg beim VR.

-> Die 50mm bei Blende 10 sind minimal schärfer. Könnte sich aber auch um eine fehlerhafte Fokussierung handeln.
-> Blende 4.8 kannst Du nicht mit Blende 1.8 vergleichen.

Daher bringt der Test nicht weiter. Aber dennoch danke. ;-)
 
-> Die 50mm bei Blende 10 sind minimal schärfer. Könnte sich aber auch um eine fehlerhafte Fokussierung handeln.
Dieser minimale Unterschied ist bei ganz genauem Hinsehen sichtbar, aber er ist so klein, dass er m.E. keine Entscheidung maßgeblich beeinflussen wird.
-> Blende 4.8 kannst Du nicht mit Blende 1.8 vergleichen.
Wenn man den Test unter dem Aspekt "Was leisten die Objektive bei Ausnutzung ihrer jeweils maximalen Lichtstärke?" betrachtet -- und das war meines Wissens hier eine der Fragen -- dann kann man die beiden Ausschnitte sehr wohl vergleichen.
Daher bringt der Test nicht weiter. Aber dennoch danke. ;-)
Der Test bringt uns ins Bezug auf Folgendes weiter: Wenn jemand hauptsächlich statische Motive fotografiert (wie z.B. Harald) und wissen möchte, ob man unter Ausschluss der Ursachen für Verwackelung (z.B. Stativ) mit dem 18-200 Bilder hinbekommt, die bzgl. Schärfe an das 50er heranreichen, so lautet aufgrund dieses Tests nach meiner Meinung die Antwort eindeutig "ja". Aber für die jeweils eigene Meinungsbildung sind ja schließlich die Bilder da.
 
Was ich mich noch Frage: gibt es diese Verzerrungen, Abschattungen und schlag mich tot alles noch auch bei den Kompakten? Den ich kann mich nicht erinnern, jemals auf die Idee zu kommen, ein Tool wie ptLens oder dergleichen für meine Kompaktcam-Fotos nehmen zu müssen.
Klar gibts das auch bei Kompakten. Was meinst du, warum PTLens die unterstützt? Also meine Kompakte bietet: Verzeichung, Randunschärfe, Vignettierung nicht, dafür aber schöne CAs. Außerdem macht sie feine Strukturen gerne mal platt, um das Rauschen unter Kontrolle zu behalten. Dennoch kann man damit super Bilder machen (zumal sie sogar IS hat - hossa!)
Wenn du die Mängel bei Bildern aus der Kompakten nicht siehst, dann bist du ganz bestimmt mit einer guten Kompakten deutlich besser bedient.
Im Moment ist ja DSLR ein echter Hype. Vermutlich gibt's in 1-2 Jahren viele gebrauchte Bodies günstig zu kaufen ... Menschen, die jahrelang als einziges eine kompakte Kleinbildkamera hatten und nichts anderes als 400er Negativfilm von Aldi kennen, diskutieren nun Rauschen bei ISO 1600, Schärfe bei 100%-Crops am extremen Bildrand und die Anzahl der Kreuzsensoren bei DSLRs - ein Marketingtriumpf für die sieche Fotoindustrie!;)

Grüße
Arndt
 
Im Moment ist ja DSLR ein echter Hype. Vermutlich gibt's in 1-2 Jahren viele gebrauchte Bodies günstig zu kaufen ... Menschen, die jahrelang als einziges eine kompakte Kleinbildkamera hatten und nichts anderes als 400er Negativfilm von Aldi kennen, diskutieren nun Rauschen bei ISO 1600, Schärfe bei 100%-Crops am extremen Bildrand und die Anzahl der Kreuzsensoren bei DSLRs - ein Marketingtriumpf für die sieche Fotoindustrie!;)
Grüße
Arndt
Jetzt wirst Du aber bissig. Jeder hat doch das Recht, sich ein bisschen weiterzuentwickeln, oder? ;)
 
deine Bilder werden vermutlich nicht besser als mit der IXUS. Warum sollten sie? Schließlich macht eine neue Kamera keinen neuen Fotografen. Du wirst nur in mehr Situationen fotografieren können und mit mehr Brennweite. Außerdem werden die Bilder sauberer, fotografischer mit weniger Tiefenschärfe aussehen. Ob dir das gefallen wird, weißt nur du. Andererseits hast du die IXUS immer dabei, die DSLR eben meistens nicht. Außerdem kannst du mit mehr Einstellmöglichkeiten mehr Fehler machen, wirst von der Bildgestaltung abgelenkt etc etc. Die Entscheidung triffst nur du.

alle anderen punkte außer diesem haben mir sehr weitergeholfen...

du meinst also, dass ich keine besseren bilder als mit der IXUS zusammenbringe... viele leute haben schon geschaut, was ich aus einer kompakten herausholen kann... denke, dass ich mit der IXUS an eine grenze gestoßen bin, d.h. mit einer dslr hätte ich ja viel mehr möglichkeiten oder??
und mit sauberer meinst du mehr auflösung u. bessere bildqualität??

oder glaubst du, dass es besser wäre, wenn ich einfach noch 1-2 jahre mit der IXUS weitermache und erst dann auf eine dslr umsteige...

der dslr-spaß würde mich ja mit zubehör usw... 1650-2000 euro kosten... für mich schon viel geld... wenn die bilder dann nicht besser werden...

ich teile die kosten-nutzen-rechnung ungefähr so auf:
- 200 für weniger rauschen
- 500 für den besseren brennweitenbereich (WW & TELE)
- 200 damit endlich die roten augen weg sind (af-licht hab ich eh schon, aber der blitz ist dann weiger weg von der optischen achse oder wie das heißt)
- 300 für ein neues "spielzeug" (bin einfach ein technik-freak)
- 150 für das dslr-feeling

bleiben also noch ca. 300-600 für auflösung & bessere bildqualität

geht die rechnung auf oder soll ich besser bei meiner IXUS bleiben?
 
Dieser minimale Unterschied ist bei ganz genauem Hinsehen sichtbar, aber er ist so klein, dass er m.E. keine Entscheidung maßgeblich beeinflussen wird.

Wenn man den Test unter dem Aspekt "Was leisten die Objektive bei Ausnutzung ihrer jeweils maximalen Lichtstärke?" betrachtet -- und das war meines Wissens hier eine der Fragen -- dann kann man die beiden Ausschnitte sehr wohl vergleichen.

Der Test bringt uns ins Bezug auf Folgendes weiter: Wenn jemand hauptsächlich statische Motive fotografiert (wie z.B. Harald) und wissen möchte, ob man unter Ausschluss der Ursachen für Verwackelung (z.B. Stativ) mit dem 18-200 Bilder hinbekommt, die bzgl. Schärfe an das 50er heranreichen, so lautet aufgrund dieses Tests nach meiner Meinung die Antwort eindeutig "ja". Aber für die jeweils eigene Meinungsbildung sind ja schließlich die Bilder da.

danke für test & auswertung ;)
 
Klar gibts das auch bei Kompakten. Was meinst du, warum PTLens die unterstützt? Also meine Kompakte bietet: Verzeichung, Randunschärfe, Vignettierung nicht, dafür aber schöne CAs. Außerdem macht sie feine Strukturen gerne mal platt, um das Rauschen unter Kontrolle zu behalten. Dennoch kann man damit super Bilder machen (zumal sie sogar IS hat - hossa!)
Wenn du die Mängel bei Bildern aus der Kompakten nicht siehst, dann bist du ganz bestimmt mit einer guten Kompakten deutlich besser bedient.
Im Moment ist ja DSLR ein echter Hype. Vermutlich gibt's in 1-2 Jahren viele gebrauchte Bodies günstig zu kaufen ... Menschen, die jahrelang als einziges eine kompakte Kleinbildkamera hatten und nichts anderes als 400er Negativfilm von Aldi kennen, diskutieren nun Rauschen bei ISO 1600, Schärfe bei 100%-Crops am extremen Bildrand und die Anzahl der Kreuzsensoren bei DSLRs - ein Marketingtriumpf für die sieche Fotoindustrie!;)

Grüße
Arndt

Gewagte Pose... vielleicht habe ich auch einfach bisher mehr die Fotografie als die technischen Aspekte in den Vordergrund gestellt und möchte das auch weiterhin so handhaben. Das eine DSLR neben Verzeichnung und Abschattung vor allem bei der Bildkomposition hilft und bei schwierigen Aufnahmebedingungen, unterschlägst Du mit Deinem verächtlichen Kommentar total.

Ich weiß für mich, dass gut komponierte Fotos mehr Freude machen, als die technisch perfekte Ausführung eines langweiligen Motivs. So und nun wieder zurück zum Thema! :p
 
jetzt stell ich mal ein typisches bild von meiner IXUS herein
sieht eh ganz gut aus, nur wenn ich den teil ausschneide und ansehe ist mir das nicht scharf genug... brennweite hatte ich ca. 35 (geschätzt) und das gebäude war ca. 500-700 meter entfernt

sieht man mit D80-18-200VR die zeiger der uhr schärfer? das wäre für mich ein argument warum ich mir eine dslr zulegen sollte... sonst, wenn es keine deutliche verbesserung bringt machts bei mir eh keinen sinn
 
Gewagte Pose... vielleicht habe ich auch einfach bisher mehr die Fotografie als die technischen Aspekte in den Vordergrund gestellt und möchte das auch weiterhin so handhaben. Das eine DSLR neben Verzeichnung und Abschattung vor allem bei der Bildkomposition hilft und bei schwierigen Aufnahmebedingungen, unterschlägst Du mit Deinem verächtlichen Kommentar total.

Ich weiß für mich, dass gut komponierte Fotos mehr Freude machen, als die technisch perfekte Ausführung eines langweiligen Motivs. So und nun wieder zurück zum Thema! :p

bildkomposition... was meinst du damit?
schwierige aufnahmebedingungen... beispiel?
 
Hi,
melde mich auch nochmal :D. Wenn ich dich falsch einschätze, tut es mir übrigens leid, aber aufgrund deiner Posts in diesem Fred ist mir folgendes aufgefallen:

sorry aber das geht mich jetzt wirklich schon an! :-(
mit dem Porsche fährt man in der 30er-Zone auch BESSER als mit einem Opel.... OK?? oder stimmts nicht?
es geht mir um die sensorgröße, sonst würde ich mir eh eine bridgekamera kaufen....

Wie ich schon mal schrob, NEIN man kommt nicht besser durch die 30er Zone. Man kommt bestenfalls anders durch. Die Leute sehen einen anders an, das ist aber auch alles. Aber bedenke: das Gelächter, wenn man den Porsche abwürgt ist aber auch bedeutend höher...

Externen Blitz werde ich nicht brauchen weil ich derzeit bis auf Hochzeiten usw... bei allen In-Door-Aktivitäten die alte IXUS800IS verwenden werde (die große ist mir zu teuer dafür).

Das verstehe ich immer noch nicht... Wie viele Hochzeiten gibt es denn in Deinem Bekanntenkreis? Bei mir waren es in den letzen Jahren gerade 2 Stück. Und professioneller Hochzeitsfotograph bist du mit der IXUS doch wohl nicht...

Hier würde die Porsche Analogie evtl funktionieren... Der Porsche ist genau dann besser, wenn ich die gewünschte Aktion nicht mit dem Opel tun kann. Sprich ich will in 3 Std. in München sein (bei freier Autobahn :evil: ) und der Opel KANN das geschwindigkeitstechnisch rein rechnerisch schon gar nicht.

So sehe ich den Vorteil der DSLR gerade in der AL Fotographie, aber da willst du sie anscheinend gar nicht mitnehmen...

nein, mir ist das nicht zu teuer, dafür bekomm ich ja ein tolles objektiv...

eins weiß ich aber genau, dazu muss ich kein dslr-freak (nicht negativ gemeint, vor denen habe ich echt respekt...) mit 10 objektiven sein... Nikon D80 + 18-200VR das ist so wie mein Audi A3 Sportback 2.0TDI DSG... in sich stimmig und passt alles zusammen...
gewichtsverteilung, größe (egal ob breite oder länge), handling... wenn man es auf die D40 steckt, das ist so, wie wenn man das lenkrad und den DSG-hebel durch ein lenkrad und einen schalthebel aus einem 3er-golf ersetzen würde...

ich fahre aber auch den audi und nicht den vw, also wenns 10% mehr bringt dann darfs auch 20% mehr kosten...

Auch hier lese ich eher, dass Dir die Meinung der umstehenden "wichtig" ist. Du hast Deinen Audi Sportback (was auch immer das ist :rolleyes: ) ja mehrfach erwähnt.

hallo,

ich hab mir sogar schon die beschreibung der K10D durchgeblättert, ist echt beeindruckend das teil... hatte es leider noch nie in der hand weil mein händler keine hat und in österreich bekommt man die anscheinend nur sehr schwer
das fehlt mir bei der K10D:
- 18-200 mit USM? ORIGINAL???...

die haben aber sicher keinen usm oder?

Warum ist Dir USM / HSM eigentlich so wichtig?

naja, du hast da schon recht, bei mir ist es glaub ich ungefähr so:
- 40% Fotografieren
- 30% Foto-Qualität
- 30% "Haben-Muss"

Ich würde, wie ich oben schon erwähnte den "Haben-Muss" Faktor hier deutlich höher einschätzen.

der dslr-spaß würde mich ja mit zubehör usw... 1650-2000 euro kosten... für mich schon viel geld... wenn die bilder dann nicht besser werden...

ich teile die kosten-nutzen-rechnung ungefähr so auf:
- 200 für weniger rauschen
- 500 für den besseren brennweitenbereich (WW & TELE)
- 200 damit endlich die roten augen weg sind (af-licht hab ich eh schon, aber der blitz ist dann weiger weg von der optischen achse oder wie das heißt)
- 300 für ein neues "spielzeug" (bin einfach ein technik-freak)
- 150 für das dslr-feeling

bleiben also noch ca. 300-600 für auflösung & bessere bildqualität

geht die rechnung auf oder soll ich besser bei meiner IXUS bleiben?

Du hast "Super-Motiv" = unbezahlbar vergessen :-).

Gruß,
Chrissy
 
alle anderen punkte außer diesem haben mir sehr weitergeholfen...
Lass Dich nicht verrückt machen. Es gibt in diesem Forum (trotz oder vielleicht auch gerade wegen seines Namens :evil:) bei einigen Leuten die Tendenz, Einsteiger vom Kauf einer DSLR abzuhalten. Keine Ahnung, warum :D .
du meinst also, dass ich keine besseren bilder als mit der IXUS zusammenbringe...
Doch, das wirst Du (zumindest qualitätsmäßig).
Ich habe ebenfalls jahrelang für mich sehr zufriedenstellende Bilder mit meiner 4MP Ixus gemacht. Mal ganz außer Acht lassend, dass meine neue D80 viel mehr Pixel hat und dass ich erst am Anfang mit Handling und Erfahrung mit meiner Optik bin, sehe ich jetzt schon bei den paar Testbildern, für die ich Zeit hatte, mehr als eindeutig, dass es von der Bildqualität her eine andere Welt ist.
 
bildkomposition... was meinst du damit?
schwierige aufnahmebedingungen... beispiel?

Bildkomposition:
* Goldener Schnitt (1/3 zu 2/3 Bildaufteilung)
* nicht zuviel auf ein Bild packen, sondern gewisse Stellen betonen
* Spitzlicht-Aufnahmen (Eingang Hell, Person im Schatten z.B.)
usw.
Das sind alles "weiche" Faktoren, die ein Bild interessant machen und da ist die technische Qualität in der Regel eher von zweitrangiger Bedeutung.

Schwierige Aufnahmebedingungen:
* Kirchen
* Feuerwerk ;-)
* Dynamikumfang bei starken Kontrasten mit aufnehmen
Das sind so die Dinge, die mir einfallen, wo zumindest meine Digicam bislang versagt...
 
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