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Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

Hi,
melde mich auch nochmal :D. Wenn ich dich falsch einschätze, tut es mir übrigens leid, aber aufgrund deiner Posts in diesem Fred ist mir folgendes aufgefallen:



Wie ich schon mal schrob, NEIN man kommt nicht besser durch die 30er Zone. Man kommt bestenfalls anders durch. Die Leute sehen einen anders an, das ist aber auch alles. Aber bedenke: das Gelächter, wenn man den Porsche abwürgt ist aber auch bedeutend höher...



Das verstehe ich immer noch nicht... Wie viele Hochzeiten gibt es denn in Deinem Bekanntenkreis? Bei mir waren es in den letzen Jahren gerade 2 Stück. Und professioneller Hochzeitsfotograph bist du mit der IXUS doch wohl nicht...

Hier würde die Porsche Analogie evtl funktionieren... Der Porsche ist genau dann besser, wenn ich die gewünschte Aktion nicht mit dem Opel tun kann. Sprich ich will in 3 Std. in München sein (bei freier Autobahn :evil: ) und der Opel KANN das geschwindigkeitstechnisch rein rechnerisch schon gar nicht.

So sehe ich den Vorteil der DSLR gerade in der AL Fotographie, aber da willst du sie anscheinend gar nicht mitnehmen...





Auch hier lese ich eher, dass Dir die Meinung der umstehenden "wichtig" ist. Du hast Deinen Audi Sportback (was auch immer das ist :rolleyes: ) ja mehrfach erwähnt.





Warum ist Dir USM / HSM eigentlich so wichtig?



Ich würde, wie ich oben schon erwähnte den "Haben-Muss" Faktor hier deutlich höher einschätzen.



Du hast "Super-Motiv" = unbezahlbar vergessen :-).

Gruß,
Chrissy

danke dass du dir so viel zeit genommen hast um meine kommentare zusammenzuführen :)

das mit dem porsche ist für mich ein gutes beispiel... du meinst damit --> was ist dann wenn die fotos wirklich nicht besser werden... dann hab ich 1650-2000 euro beim fenster hinausgeworfen!

das mit der hochzeit ist ein schlechtes beispiel, da nehme ich sie NATÜRLICH mit, nur bei irgendeiner geburtstagsfeier wo sich alle betrinken lass ich sie lieber zuhause

wo siehst du sonst noch die vorteile einer dslr?

usm ist mir deswegen so wichtig weil ich eben von einer sehr schnellen IXUS umsteigen würde... wenn ich von einem A3 mit 140PS auf einen A6 umsteige, nehme ich mir keinen mit 105PS... eher 170, damit sich das mit dem gewicht wieder ausgleicht...
d.h. ich möchte in keiner der komponenten einen kompromiss machen...
aber mal ehrlich gesagt, ich hatte nur so eine etwas ältere pentax in der hand und dort hat mich der AF echt geschreckt, wie langsam der war... weiß nicht wie das bei so einem sigma auf der D80 aussieht...

ja du hast schon recht mit dem haben-muss faktor, aber den stelle ich nicht so in den mittelpunkt, deswegen frage ich ja im forum obs bei mir was bringen würde, wenn jetzt einige leute schreiben dass ich bei meiner IXUS bleiben soll --> OK, hab kein problem damit, dann werde ich das auch machen

meinst du mit "super-motiv", dass sich das motiv eigentlich nicht verändert, wenn ich es mit einer anderen kamera fotografiere...
 
Lass Dich nicht verrückt machen. Es gibt in diesem Forum (trotz oder vielleicht auch gerade wegen seines Namens :evil:) bei einigen Leuten die Tendenz, Einsteiger vom Kauf einer DSLR abzuhalten. Keine Ahnung, warum :D .

Doch, das wirst Du (zumindest qualitätsmäßig).
Ich habe ebenfalls jahrelang für mich sehr zufriedenstellende Bilder mit meiner 4MP Ixus gemacht. Mal ganz außer Acht lassend, dass meine neue D80 viel mehr Pixel hat und dass ich erst am Anfang mit Handling und Erfahrung mit meiner Optik bin, sehe ich jetzt schon bei den paar Testbildern, für die ich Zeit hatte, mehr als eindeutig, dass es von der Bildqualität her eine andere Welt ist.

du hast eh sicher meine finanzielle aufteilung der kamera gesehen... glaubst du dass die bildqualität den teil wert ist?

und noch eine frage... meine IXUS hat 2.8 blende... ist das BESSER als 3.5 beim 18-200VR oder ist das sowieso egal, weil bei der dslr das objektiv absolut gesehen viel größer ist, damit mehr licht zum sensor lässt und der sensor mehr licht aufnehmen kann?

das mit dem vorm dslr-kauf abhalten ist vielleicht eh nicht so schlecht...
der haben-muss-faktor ist bei so einem teil schon sehr hoch, im forum kann man herausfinden ob eine dslr wirklich sinnvoll ist oder nicht...
 
Bildkomposition:
* Goldener Schnitt (1/3 zu 2/3 Bildaufteilung)
* nicht zuviel auf ein Bild packen, sondern gewisse Stellen betonen
* Spitzlicht-Aufnahmen (Eingang Hell, Person im Schatten z.B.)
usw.
Das sind alles "weiche" Faktoren, die ein Bild interessant machen und da ist die technische Qualität in der Regel eher von zweitrangiger Bedeutung.

Schwierige Aufnahmebedingungen:
* Kirchen
* Feuerwerk ;-)
* Dynamikumfang bei starken Kontrasten mit aufnehmen
Das sind so die Dinge, die mir einfallen, wo zumindest meine Digicam bislang versagt...

das mit der bildkomposition mache ich schon (eigentlich fast immer automatisch)... hat aber wie schon von dir erwähnt nichts mit der technik zu tun
 
jetzt stell ich mal ein typisches bild von meiner IXUS herein
sieht eh ganz gut aus, nur wenn ich den teil ausschneide und ansehe ist mir das nicht scharf genug... brennweite hatte ich ca. 35 (geschätzt) und das gebäude war ca. 500-700 meter entfernt

sieht man mit D80-18-200VR die zeiger der uhr schärfer? das wäre für mich ein argument warum ich mir eine dslr zulegen sollte... sonst, wenn es keine deutliche verbesserung bringt machts bei mir eh keinen sinn
Das Bild ist leider leicht verwackelt.

Aber trotzdem - ich weiß, was Dir an der technischen Qualität Deiner Ixus-Bilder nicht gefällt, mir geht es genauso. Wenn man sich einen 100%-Crop (ja, ich benutze das verbotene Wort schon wieder :eek:) einer Ixus und einer D80 (Schmunzeln erlaubt) im Vergleich ansieht, dann würde ich das so beschreiben:

Bei der Ixus kann man trotz korrektem Fokus einen harten Übergang zwischen einem dunklen und einem hellen Bereich (einer geraden Kante) nie so richtig auf ein oder max. zwei Pixel festmachen, sondern er "schwimmt" immer in einem Bereich von 2 bis 4 Pixeln herum. Bei der DSLR geht es (wenn alle Voraussetzungen für eine perfekt scharfe Aufnahme gegeben sind) wirklich innerhalb eines oder eineinhalb Pixeln von schwarz nach weiß.

Warum das so ist -- keine Ahnung, aber ich denke, es liegt einfach daran, dass (1) die Optiken von Digicams einfach nicht so gut sind und (2) die vorhandenen Schärfeschwächen aufgrund des viel kleineren Sensors noch viel deutlicher werden (Auflösung des Sensors meist größer als die der Optik -- insbesondere im aktuellen Kompakte-10MP-Wahn).
 
Man merkt einen DEUTLICHEN Unterschied und das nicht nur wegen der Auflösung.

Viele Dinge sind ja mit der Ixus gar nicht möglich:

* Freistellen
* Richtiges Blitzen (bei DSLR hat man kaum noch rote Augen!)
* Telezoom
* Dynamik-Umfang (Helligkeitabstufungen)

Naja, und rauschen ist ab ISO 400 grauenhaft. Also auch bei allen mässig beleuchteten Räumen/Hallen (Kirchen) versagt fast jede Kompakte. Oder knips mal ein Kirchenfenster in einer Kirche. Das sieht nicht gut aus. ;-)
 
Das Bild ist leider leicht verwackelt.

Aber trotzdem - ich weiß, was Dir an der technischen Qualität Deiner Ixus-Bilder nicht gefällt, mir geht es genauso. Wenn man sich einen 100%-Crop (ja, ich benutze das verbotene Wort schon wieder :eek:) einer Ixus und einer D80 (Schmunzeln erlaubt) im Vergleich ansieht, dann würde ich das so beschreiben:

Bei der Ixus kann man trotz korrektem Fokus einen harten Übergang zwischen einem dunklen und einem hellen Bereich (einer geraden Kante) nie so richtig auf ein oder max. zwei Pixel festmachen, sondern er "schwimmt" immer in einem Bereich von 2 bis 4 Pixeln herum. Bei der DSLR geht es (wenn alle Voraussetzungen für eine perfekt scharfe Aufnahme gegeben sind) wirklich innerhalb eines oder eineinhalb Pixeln von schwarz nach weiß.

Warum das so ist -- keine Ahnung, aber ich denke, es liegt einfach daran, dass (1) die Optiken von Digicams einfach nicht so gut sind und (2) die vorhandenen Schärfeschwächen aufgrund des viel kleineren Sensors noch viel deutlicher werden (Auflösung des Sensors meist größer als die der Optik -- insbesondere im aktuellen Kompakte-10MP-Wahn).

verwackelt ist das bild weil ich auf einer wackeligen fußgängerbrücke war *g*

aber du verstehst jetzt was ich seit dem ersten eintrag verdeutlichen möchte... mit der qualität der IXUS-bilder... diese schwammigen übergänge... es geht mir genau um diese schwierigen bedingungen... die entfernung war schon rel. groß für eine komakt-knipse (so nennen es ja alle hier um forum :D )
von der D80+18-200VR erwarte ich mir einfach, dass die genau DAS besser kann... ???
 
Man merkt einen DEUTLICHEN Unterschied und das nicht nur wegen der Auflösung.

Viele Dinge sind ja mit der Ixus gar nicht möglich:

* Freistellen
* Richtiges Blitzen (bei DSLR hat man kaum noch rote Augen!)
* Telezoom
* Dynamik-Umfang (Helligkeitabstufungen)

Naja, und rauschen ist ab ISO 400 grauenhaft. Also auch bei allen mässig beleuchteten Räumen/Hallen (Kirchen) versagt fast jede Kompakte. Oder knips mal ein Kirchenfenster in einer Kirche. Das sieht nicht gut aus. ;-)

freistellen heißt wenig tiefenschärfe oder? also dass der hintergrund verschwimmt
rote augen, großer zoombereich und rauschen siehe eintrag 132

was hältst du von der aufteilung in dem eintrag... macht das sinn??

IS bei meiner IXUS ist schon sehr gut, da kann man echt in dunklen räumen bilder machen, sogar scharf... nur bei dem rauschen kann man die nicht mal in einen schlüssselanhänger drucken... so schlimm ist das....
 
verwackelt ist das bild weil ich auf einer wackeligen fußgängerbrücke war *g*

aber du verstehst jetzt was ich seit dem ersten eintrag verdeutlichen möchte... mit der qualität der IXUS-bilder... diese schwammigen übergänge... es geht mir genau um diese schwierigen bedingungen... die entfernung war schon rel. groß für eine komakt-knipse (so nennen es ja alle hier um forum :D )
Mit der Entfernung hat das eigentlich nichts zu tun, sondern nur damit, dass die hohe Auflösung des Sensors Dir gnadenlos die schlechte Optik vor Augen führt.

Ist die optische Auflösung besser als die des Sensors (und das sollte bei einer guten Optik der Fall sein, zumindest in weiten Bereichen), kann Du sogar bei einem 1MP-Bild den Eindruck haben, es sei rattenscharf. Diesen Effekt kennst ja selber gut genug: Nimm ein mäßig scharfes Bild von Deiner 4+MP IXUS und skaliere es auf 1 MP herunter. Ohne überhaupt den Schärfe-Filter verwenden zu müssen, merkst Du, daß das Bild perfekt scharf ist. Warum das so ist? Weil nun die Auflösung des Bildes wieder schlechter ist als die des Objektivs.
von der D80+18-200VR erwarte ich mir einfach, dass die genau DAS besser kann... ???
Das kann die besser, aber laut den ganzen Objektivtests, die ich mir reingezogen habe, bekommst Du das bereits mit den Kit-Objektiven hin. Die sind nur in den Randbereichen schwächer als das 18-200.

Und nochmal: Die Testbilder, die ich -- heute wieder, und zwar bei strahlendem Sonnenschein -- mit VR gemacht habe, haben mir gezeigt, dass man (zumindest mit dem 18-200) für bestmögliche Schärfe um den Gebrauch des Stativs auch bei Tag auf keinen Fall herumkommt, wenn man die Schärfe der Bilder mit Hilfe der 100%-Ansicht beurteilt!
 
nur bei dem rauschen kann man die nicht mal in einen schlüssselanhänger drucken... so schlimm ist das....
Das Rauschen bei ISO400 bei meiner IXUS 400 ist etwa so stark wie wenn ich die D80 auf 1600 aufdrehe -- und dann nervt es bei der D80 trotzdem längst nicht so, weil das chromatische Rauschen immer noch viel niedriger ist (bei der IXUS besteht das Rauschen aus vielen bunten Pixeln, bei der D80 ist es eher monochromatisches Rauschen wie beim guten alten Film, und das ist viiiel angenehmer und natürlicher.)
 
Mit der Entfernung hat das eigentlich nichts zu tun, sondern nur damit, dass die hohe Auflösung des Sensors Dir gnadenlos die schlechte Optik vor Augen führt.

Ist die optische Auflösung besser als die des Sensors (und das sollte bei einer guten Optik der Fall sein, zumindest in weiten Bereichen), kann Du sogar bei einem 1MP-Bild den Eindruck haben, es sei rattenscharf. Diesen Effekt kennst ja selber gut genug: Nimm ein mäßig scharfes Bild von Deiner 4+MP IXUS und skaliere es auf 1 MP herunter. Ohne überhaupt den Schärfe-Filter verwenden zu müssen, merkst Du, daß das Bild perfekt scharf ist. Warum das so ist? Weil nun die Auflösung des Bildes wieder schlechter ist als die des Objektivs.

Das kann die besser, aber laut den ganzen Objektivtests, die ich mir reingezogen habe, bekommst Du das bereits mit den Kit-Objektiven hin. Die sind nur in den Randbereichen schwächer als das 18-200.

Und nochmal: Die Testbilder, die ich -- heute wieder, und zwar bei strahlendem Sonnenschein -- mit VR gemacht habe, haben mir gezeigt, dass man (zumindest mit dem 18-200) für bestmögliche Schärfe um den Gebrauch des Stativs auch bei Tag auf keinen Fall herumkommt, wenn man die Schärfe der Bilder mit Hilfe der 100%-Ansicht beurteilt!

die ersten beiden absätze sind mir klar... meine IXUS hat 6MP... vielleicht merkt man das daher noch mehr... also ist mir auf jeden fall klar dass es mir einer 10MP prosumer-kamera auch nicht besser wird ;)

zum dritten... d.h. das objektiv reicht für meine anforderungen aus...?

4... stativ würde/möchte ich eigentlich nur dann mitnehmen wenn ich in der nacht z.b. eine stadt vom berg herunter fotografiere... bei mir entstehen 70-80% der bilder "nebenbei" d.h. in zukunft auch sicher ohne stativ... meinst du also, dass ich dann weiterhin das gleiche problem habe? ich würde mir aufrund folgender punkte eigentlich erwarten dass es trotzdem (auch ohne stativ) besser als mit der IXUS funktioniert:
- höheres gewicht, besserer griff usw... --> dadurch kann ich die kamera besser still halten
- schnellere belichtungszeit durch das größere objektiv u. besseren sensor???
 
Das Rauschen bei ISO400 bei meiner IXUS 400 ist etwa so stark wie wenn ich die D80 auf 1600 aufdrehe -- und dann nervt es bei der D80 trotzdem längst nicht so, weil das chromatische Rauschen immer noch viel niedriger ist (bei der IXUS besteht das Rauschen aus vielen bunten Pixeln, bei der D80 ist es eher monochromatisches Rauschen wie beim guten alten Film, und das ist viiiel angenehmer und natürlicher.)

ich hab schon gewusst dass das mit dem rauschen ein extrmer unterschied ist... das mit dem monochromatischen rauschen ist mir neu :)
mich stören hauptsächlich diese bunden pixel... eigentlich sind da nur mehr bunte pixel :lol:
 
die ersten beiden absätze sind mir klar... meine IXUS hat 6MP... vielleicht merkt man das daher noch mehr... also ist mir auf jeden fall klar dass es mir einer 10MP prosumer-kamera auch nicht besser wird ;)

zum dritten... d.h. das objektiv reicht für meine anforderungen aus...?
Wenn Deine einzige Anforderung (erstmal) die ist, dass Du zuallererst endlich mal richtig scharfe Bilder machen willst, dann reicht es aus (siehe auch Objektiv-Tests hierzu auf photozone). Wenn Du jetzt schon weißt, dass Dir im Telebereich 70 oder auch 135 zuwenig sind, dann reichen die Kits natürlich nicht. Aber hier geht es dann eben schon um das andere Thema "Brennweitenbereich" -- und das kommt ja auch erst nach der prinzipiellen Entscheidung, ob DSLR oder nicht DSLR an die Reihe.
4... stativ würde/möchte ich eigentlich nur dann mitnehmen wenn ich in der nacht z.b. eine stadt vom berg herunter fotografiere... bei mir entstehen 70-80% der bilder "nebenbei" d.h. in zukunft auch sicher ohne stativ... meinst du also, dass ich dann weiterhin das gleiche problem habe? ich würde mir aufrund folgender punkte eigentlich erwarten dass es trotzdem (auch ohne stativ) besser als mit der IXUS funktioniert:
- höheres gewicht, besserer griff usw... --> dadurch kann ich die kamera besser still halten
- schnellere belichtungszeit durch das größere objektiv u. besseren sensor???
Sicher verbessern diese Faktoren die Verwackelungsunschärfe, aber Du darfst nicht vergessen, dass Du früher leichte Verwackelungen bei Deiner IXUS gar nicht erst bemerkt hast, weil sie eben in der Unschärfe der Optik untergegangen sind. Bei mehr Pixel und einem gut auflösenden Objektiv siehst Du auch die kleinsten Verwackelungen -- und die können auch noch bei Bel.zeiten von 1/500 auftreten. Hier kommt es eben auf Deine Ansprüche an.

Ich würde mal so sagen: In Situationen, wo es Dir hauptsächlich auf den Inhalt der Bilder ankommt (z.B. auf Partys oder eben Hochzeiten), spielt eine leichte Verwackelung im Bereich einiger Pixel definitiv keine Rolle. Hier bringt auch das VR sicherlich einiges an Verbesserung im Vergleich zu den Nicht-VRs. Auch auf etwas größeren Abzügen wird man das nicht unbedingt sehen. Trotzdem würde ich hier dann auch das 50er mitnehmen, außer Du bist ein Zoom-Freak (Leute unbeobachtet aus der anderen Ecke knipsen) und die Leute halten immer schön still ;)

Wenn Du hingegen zum "ernsthaften" Fotografieren rausgehst, dann tut jedes nicht ganz scharfe Bild, auf dem Du Dein Motiv aber perfekt eingefangen hast, weh, da Du möglicherweise (so geht es mir jedenfalls) richtig große Abzüge davon machen willst. Hier bringt Dich auch das VR nicht wirklich ans Ziel. Willst Du da aber hin, dann nimm ein Stativ mit -- es gibt für perfekt scharfe Bilder keine Alternative. Punkt.
 
Wenn Deine einzige Anforderung (erstmal) die ist, dass Du zuallererst endlich mal richtig scharfe Bilder machen willst, dann reicht es aus (siehe auch Objektiv-Tests hierzu auf photozone). Wenn Du jetzt schon weißt, dass Dir im Telebereich 70 oder auch 135 zuwenig sind, dann reichen die Kits natürlich nicht. Aber hier geht es dann eben schon um das andere Thema "Brennweitenbereich" -- und das kommt ja auch erst nach der prinzipiellen Entscheidung, ob DSLR oder nicht DSLR an die Reihe.

Sicher verbessern diese Faktoren die Verwackelungsunschärfe, aber Du darfst nicht vergessen, dass Du früher leichte Verwackelungen bei Deiner IXUS gar nicht erst bemerkt hast, weil sie eben in der Unschärfe der Optik untergegangen sind. Bei mehr Pixel und einem gut auflösenden Objektiv siehst Du auch die kleinsten Verwackelungen -- und die können auch noch bei Bel.zeiten von 1/500 auftreten. Hier kommt es eben auf Deine Ansprüche an.

Ich würde mal so sagen: In Situationen, wo es Dir hauptsächlich auf den Inhalt der Bilder ankommt (z.B. auf Partys oder eben Hochzeiten), spielt eine leichte Verwackelung im Bereich einiger Pixel definitiv keine Rolle. Hier bringt auch das VR sicherlich einiges an Verbesserung im Vergleich zu den Nicht-VRs. Auch auf etwas größeren Abzügen wird man das nicht unbedingt sehen. Trotzdem würde ich hier dann auch das 50er mitnehmen, außer Du bist ein Zoom-Freak (Leute unbeobachtet aus der anderen Ecke knipsen) und die Leute halten immer schön still ;)

Wenn Du hingegen zum "ernsthaften" Fotografieren rausgehst, dann tut jedes nicht ganz scharfe Bild, auf dem Du Dein Motiv aber perfekt eingefangen hast, weh, da Du möglicherweise (so geht es mir jedenfalls) richtig große Abzüge davon machen willst. Hier bringt Dich auch das VR nicht wirklich ans Ziel. Willst Du da aber hin, dann nimm ein Stativ mit -- es gibt für perfekt scharfe Bilder keine Alternative. Punkt.

der brennweitenbereich wäre natürlich mit dem 18-200er erschlagen... mehr brauche ich JETZT mal nicht und weniger als 18 brauche ich auch NOCH nicht

die reihenfolge gibt es bei mir nicht... ich kauf die einfach nur dann wenn die kombination für meine aktuellen anforderungen reicht... sonst warte ich noch bis was besseres kommt...

der vorteil bei einer dslr ist ja gerade, dass ich mir dann zwei festbrennweiten dazukaufen kann, bei mir wahrscheinlich 50 und ~18 ... weiß ich aber noch nicht genau... das 18-200er wird aber trotzdem fast immer drauf bleiben...

die idee mit dem "zoom-freak" gefällt mir eigentlich SEHR gut, auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen :)
wieder ein vorteil wenn ich 18-200 in EINEM objektiv habe, die leute merken gar nicht was ich grad im sucher habe

kannst du mir ein leichtes evt. zusammenklappbares stativ aus eigener erfahrung empfehlen?... wenn ich weiß, dass ich speziell bilder für große ausarbeitung mache, oder wenn ich in der nacht fotografiere, dann nehm ich NATÜRLICH ein stativ ;)

dann brauche ich noch eine tasche... ist hier ein toploader oder so ein spezialrucksack besser geeignet? tasche würde ich mir auch noch einreden lassen, aber nur wenn man mit zwei handgriffen bei der kamera ist...

diese würde mir gefallen (geringe größe, schultergurt UND griff)
http://www.lowepro.com/Products/Toploading/designed_digital/Rezo_TLZ_20.aspx

ist aber wahrscheinlich für D80+18-200VR ein paar millimeter zu klein... und sonst passt nix mehr dazu

in der tasche sollte folgendes möglich sein:
- D80-18-200VR MIT sonnenblende... wenn möglich
- max. 2 weitere eher kleinere objektive
 
Ich finde den Thread hier total super. Mutig von Harald, das so durchzuziehen. ;-)

Ich werde übrigens Abstand nehmen vom 18-200 VR und auch von der D80. Ersteres wegen dem "zuviel" an Brennweite, dass ich nicht immer rumschleppen will und zweiteres, weil "zu wenig" an essentiellem ggü. der D70s (ich habe übrigens schon D50, D70, D70s, D80, D200 und D2H von Freunden in der Hand gehabt).

Mein finales Fazit wird sein:
Nikon D70s + Nikon 17-70mm + Nikon 70-300mm VR + Nikon 50mm.

Und ich bin mir sicher, ich werde kein schlechtes Gewissen danach haben, weil ich 1.500 EUR zum "Fenster" herausgeworfen habe, sondern eine hoch effiziente Lösung für 1200 EUR dann besitze. ;-)
 
Schade, daß du so dermaßen Markenfixiert bist.
Deine Autovergleiche beweisen das.
Ich fahre einen Opel, und wer auf Opel schimpft,
hat wahrscheinlich noch die 90er Jahre in Erinnerung,
und kennt leider kein aktuelles Modell.
Wenn man mit seinem Audi nicht umgehen kann,
nützt einem der Name auch nicht mehr viel - gleiches gilt für Porsche.
Wenn du wüsstest, wieviel Boxter ich schon stehen gelassen habe...
Wir müssten mal meinen 240 PS Astra Caravan gegen deinen Audi antreten lassen,
dann relativiert sich vielleicht mal deine Weltanschauung.
Und um die Kurve zur Kamera wieder zu kriegen:
Mit den verschiedenen Kameraherstellern sieht es genauso aus.
Die anderen haben aufgeholt !
Und du darfst dich hinterher nicht wundern, wenn andere mit Kameras,
die wesentlich günstiger als deine waren, bessere Bilder machen.
Die D80 ist sicher eine super Kamera, aber man muss immer alles im Verhältnis zum Preis sehen.
Ein Boxter ist ein schönes Auto, aber zu welchem Preis ?
Und am Ende wird man dann doch von ´nem Opel verblasen...
 
Pentax hat ein klares Objektivdefizit im digitalen Bereich im vergleich zu Nikon und Canon. Das können die so schnell gar nicht aufholen, da sie dafür einfach noch zu "jung" am DSLR-Markt sind.

Canon hat im Einstiegsbereich nicht so wertige Bodys wie Nikon.

Fazit: Nikon oder eben bei sehr viel Geld Canon.
 
Du hast doch eine K10D. ;-)

Ohne Zweifel ein sehr guter Body und der Audi unter den BMWs und Mercedes um mal bei den Autos zu bleiben. Wenn Pentax ein bisschen bewährter im DSLR-Bereich wäre, würde ich da auch zuschlagen. Ist mir aber derzeit noch zu unsicher der Bereich. :-)
 
Schade, daß du so dermaßen Markenfixiert bist.
Deine Autovergleiche beweisen das.
Ich fahre einen Opel, und wer auf Opel schimpft,
hat wahrscheinlich noch die 90er Jahre in Erinnerung,
und kennt leider kein aktuelles Modell.
Wenn man mit seinem Audi nicht umgehen kann,
nützt einem der Name auch nicht mehr viel - gleiches gilt für Porsche.
Wenn du wüsstest, wieviel Boxter ich schon stehen gelassen habe...
Wir müssten mal meinen 240 PS Astra Caravan gegen deinen Audi antreten lassen,
dann relativiert sich vielleicht mal deine Weltanschauung.
Und um die Kurve zur Kamera wieder zu kriegen:
Mit den verschiedenen Kameraherstellern sieht es genauso aus.
Die anderen haben aufgeholt !
Und du darfst dich hinterher nicht wundern, wenn andere mit Kameras,
die wesentlich günstiger als deine waren, bessere Bilder machen.
Die D80 ist sicher eine super Kamera, aber man muss immer alles im Verhältnis zum Preis sehen.
Ein Boxter ist ein schönes Auto, aber zu welchem Preis ?
Und am Ende wird man dann doch von ´nem Opel verblasen...

mir gehts nicht um ps sondern um das gesamtpaket...
die D80 kostet mich 200 euro mehr als eine EOS400D... der aufpreis ist nicht übertrieben, finde ich... und wenn mir canon kein gutes einsteigerobjektiv anbieten kann, dann bleibe ich halt bei nikon sitzen... da gehts nur um das passende angebot... wenn das dann 1550 euro kostet ist schon schlimm, aber was soll man dagegen machen...
soll ich mir dann um 150 euro weniger irgendeine andere kamera mit zwei objetiven kaufen --> die liegt dann irgendwo in der ecke und verstaubt weil ich nicht ständig zwei objektive oder mehr herumschleppen will...
da gehe ich lieber keinen kompromiss ein und kauf mich gleich was ordentliches....
 
Pentax hat ein klares Objektivdefizit im digitalen Bereich im vergleich zu Nikon und Canon. Das können die so schnell gar nicht aufholen, da sie dafür einfach noch zu "jung" am DSLR-Markt sind.

Canon hat im Einstiegsbereich nicht so wertige Bodys wie Nikon.

Fazit: Nikon oder eben bei sehr viel Geld Canon.

genau so sehe ich das auch... und dann landet man automatisch bei der D80...
 
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