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Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

wie gewünscht hier die bilder... 1/10 sec bei 300!!mm

kannst du bitte ein paar gute bilder von deinem 18-200VR hereinstellen? bei 18mm wenn möglich, da ist es ja anscheinend nicht so gut
Mach ich. Ich wollte sowieso die IXUS-D80-Vergleichsbilder machen, da mach ich dann gleich ein paar mit 18mm mit.
 
du hast doch beide objektive...
stell halt ein bild herein, was du mit 120mm gemacht hast... mit beiden objektiven und erklär mir den unterschied... vielleicht kauf mich mir dann doch 18-200VR für den anfang und dann mal das 70-300er dazu

Nur noch was zur "Entscheidung" zwischen 18-200 und 70-300: Die beiden Objektive aufgrund ihrer optischen Qualität zu vergleichen, ist völlig sinnlos, denn ihr jeweiliger Einsatzzweck ist grundverschieden.

Der Vorteil eines 18-200 ist definitiv, dass Du Weitwinkel und starkes Tele in einem Objektiv hast. Hast Du das 70-300 drauf, hast Du immer nur Tele und musst wechseln, wenn Du schnell mal die gesamte Szene aufnehmen willst. und im Übrigen ist der Unterschied im Tele-Bereich zwischen 200 und 300 auch nicht soo riesig: KB-äquiv. ist das 300 und 450, vergrößerungsmäßig ist das 300/50 = 6x beim 18-200 und 450/50 = 9x beim 70-300, d.h. das Mehr an Vergrößerung, das Du beim 70-300 im Vergleich zum 18-200 hast , ist nur 1,5 (d.h. bei max. Zoom vom 70-300 erscheinen Objekte nur 1,5mal größer als beim max. Zoom vom 18-200). Und so viel ist das nicht, da ist die optische Qualität schon wichtiger als das bisschen Zoombereich mehr.

Willst Du hautpsächlich ab 70mm aufwärts fotografieren und bist bereit, für die wenigen WW-Bilder das Objektiv zu wechseln, lohnt es sich natürlich schon, das 70-300 anzusehen, denn aufgrund des wesentlich kleineren Zoombereichs (18-200 = 11x, 70-300 = 4x) ist i.d.R. (nachprüfen!!!) auch die optischen Qualität besser.

Die Flexibilität ist das Hauptkriterium bei Zooms, erst danach -- d.h. bei der Entscheidung zwischen mehreren diesbezüglich ähnlichen Zoomobjektiven -- kommt die Qualität ins Spiel. Aber zum 18-200 gibt es eben bzgl. Flexibilität nur die entsprechenden Sigmas und Tamrons als Alternative, und bei denen wissen wir ja bereits, dass die Abbildungsleistung nicht an das 18-200 VR heranreicht.
 
Nur noch was zur "Entscheidung" zwischen 18-200 und 70-300: Die beiden Objektive aufgrund ihrer optischen Qualität zu vergleichen, ist völlig sinnlos, denn ihr jeweiliger Einsatzzweck ist grundverschieden.

Der Vorteil eines 18-200 ist definitiv, dass Du Weitwinkel und starkes Tele in einem Objektiv hast. Hast Du das 70-300 drauf, hast Du immer nur Tele und musst wechseln, wenn Du schnell mal die gesamte Szene aufnehmen willst. und im Übrigen ist der Unterschied im Tele-Bereich zwischen 200 und 300 auch nicht soo riesig: KB-äquiv. ist das 300 und 450, vergrößerungsmäßig ist das 300/50 = 6x beim 18-200 und 450/50 = 9x beim 70-300, d.h. das Mehr an Vergrößerung, das Du beim 70-300 im Vergleich zum 18-200 hast , ist nur 1,5 (d.h. bei max. Zoom vom 70-300 erscheinen Objekte nur 1,5mal größer als beim max. Zoom vom 18-200). Und so viel ist das nicht, da ist die optische Qualität schon wichtiger als das bisschen Zoombereich mehr.

Willst Du hautpsächlich ab 70mm aufwärts fotografieren und bist bereit, für die wenigen WW-Bilder das Objektiv zu wechseln, lohnt es sich natürlich schon, das 70-300 anzusehen, denn aufgrund des wesentlich kleineren Zoombereichs (18-200 = 11x, 70-300 = 4x) ist i.d.R. (nachprüfen!!!) auch die optischen Qualität besser.

Die Flexibilität ist das Hauptkriterium bei Zooms, erst danach -- d.h. bei der Entscheidung zwischen mehreren diesbezüglich ähnlichen Zoomobjektiven -- kommt die Qualität ins Spiel. Aber zum 18-200 gibt es eben bzgl. Flexibilität nur die entsprechenden Sigmas und Tamrons als Alternative, und bei denen wissen wir ja bereits, dass die Abbildungsleistung nicht an das 18-200 VR heranreicht.

brennweite:
mir ist das schon klar, dass für mich eigentlich nur 18-200 in frage kommt... und ich hab schon gemerkt, dass ich die 300 zumindest noch nicht brauche... bei 70 bin ich schon immer weit zurückgegangen *gg*

qualität:
das 70-300 u. 18-200 unterscheiden sich aber anscheinend von der qualität so extrem, also das 70-300 ist ja sehr gut und das 18-200er angeblich der größte sch***
anscheinend so ein sch*** dass sich gewisse leute lieber gleich das kit-objektiv nehmen?????!??!?!??
 
Also ein "scheiz" ist das 18-200 VR sicher nicht. ;-)

Aber richtig ist schon, dass das 18-70 und insbesondere das 18-135 etwas schärfer/detailreicher abbilden und dazu 1/3 kosten.

Schau' Dir doch einfach diese Lens Tests an von Photozone. Da brauchst Du keine Fragen mehr hier zu stellen, sondern kannst Dir anhand der Statistiken ein eigenes Urteil bilden.

Da Du vom VR dermassen begeistert bist und wohl auch gerne bei Nacht im Weitwinkel fotografieren möchtest, hast Du doch NUR die Möglichkeit das 18-200 VR zu nehmen. Es gibt KEIN anderes Nikon mit VR in dem Brennweitenbreich!!

Ansonsten müsstest Du eben doch auf Canon mit dem 17-85 IS wechseln. Aber das ist laut dem Lens Test nicht besser als das 18-200 VR. Von daher...
Oder eben doch Pentax, allerdings habe ich da noch keine objektiven Tests gelesen.

Fazit: für Dich ist D80 + 18-200VR wohl die beste Lösung. Und wenn Du in paar Monaten die Schnauze voll davon haben solltest, wirst Du es ohne großen Wertverlust (max. 100 EUR) wieder verkaufen können. Also hast Du doch auch diesbzgl. kein Kaufrisiko. Du musst das Ding ja nicht mit ins Grab nehmen.
 
Also ein "scheiz" ist das 18-200 VR sicher nicht. ;-)

Aber richtig ist schon, dass das 18-70 und insbesondere das 18-135 etwas schärfer/detailreicher abbilden und dazu 1/3 kosten.

Schau' Dir doch einfach diese Lens Tests an von Photozone. Da brauchst Du keine Fragen mehr hier zu stellen, sondern kannst Dir anhand der Statistiken ein eigenes Urteil bilden.

Da Du vom VR dermassen begeistert bist und wohl auch gerne bei Nacht im Weitwinkel fotografieren möchtest, hast Du doch NUR die Möglichkeit das 18-200 VR zu nehmen. Es gibt KEIN anderes Nikon mit VR in dem Brennweitenbreich!!

Ansonsten müsstest Du eben doch auf Canon mit dem 17-85 IS wechseln. Aber das ist laut dem Lens Test nicht besser als das 18-200 VR. Von daher...
Oder eben doch Pentax, allerdings habe ich da noch keine objektiven Tests gelesen.

Fazit: für Dich ist D80 + 18-200VR wohl die beste Lösung. Und wenn Du in paar Monaten die Schnauze voll davon haben solltest, wirst Du es ohne großen Wertverlust (max. 100 EUR) wieder verkaufen können. Also hast Du doch auch diesbzgl. kein Kaufrisiko. Du musst das Ding ja nicht mit ins Grab nehmen.

von der überlegung 400D+17-85IS bin ich schon lange weg... die brennweite wäre mir schon "genug" aber das gehäuse... D80 vs. 400D... ich glaub da brauch ich nichts dazu sagen oder?

bei pentax bin ich auf sigma/tamron angewiesen, diesen kompromiss möcht ich einfach nicht eingehen...

wenn das 18-200VR besser ist als das 17-85IS dann kauf ich mir eh das richtige produkt... zumindest für meine anforderungen

und das mit dem objektiv verkaufen stimmt natürlich auch, das gehäuse behalte ich dann natürlich und kauf mir evt. 18-70 u. 55-200VR... draufzahlen muss ich trotzdem ordentlich weil ich das 18-70er als kit viel billiger bekommen würde aber was solls...
 
D80 + 18-135mm wäre nichts?
Zahlst Du knapp 1000,-€ und kannst erst einmal "üben".

Und später dann vielleicht in 2-3 Monaten das 55-200 VR.

Überlege auch, dass Dich das VR in Deinem Lernerfolg eher bremsen könnte und Du mehr lernst ohne VR für den Anfang und später das VR Dich dann "weiter" bringt, weil Du die Stärken dann besser anzuwenden weißt.
 
D80 + 18-135mm wäre nichts?
Zahlst Du knapp 1000,-€ und kannst erst einmal "üben".

Und später dann vielleicht in 2-3 Monaten das 55-200 VR.

Überlege auch, dass Dich das VR in Deinem Lernerfolg eher bremsen könnte und Du mehr lernst ohne VR für den Anfang und später das VR Dich dann "weiter" bringt, weil Du die Stärken dann besser anzuwenden weißt.

unter 1150€ leider keine chance :-(

was mir noch aufgefallen ist... liegt wahrscheinlich am guten sensor...
man kann sehr dunkle stellen am computer noch retten, was mit der IXUS gar nicht möglich war, die hat das schwarze geschluckt...

also die bildqualität kann mich auf jeden fall voll überzeugen...
 
Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.

Bei geizhals bekommst Du das D80 + 18-135 aber schon für 1030 EUR.
Ist sogar billiger als das 18-70mm im Kit, obwohl einzeln gekauft das 18-135 teurer wäre. Also wirklich ein Schnäppchen, da man fast 200 EUR "spart".
Auch ist das 18-135 hochauflösender als das 18-70. Eigentlich für mich der wichtigste Aspekt. Dafür hat das 18-70 minimal geringere Verzeichnung im unteren Bereich. Finde ich aber nicht so relevant, weil man das nur bei Architekturfotos überhaupt bemerkt und mit ptLens kann man es korrigiren - und das müsste man auch bei den anderen Objektiven im unteren Brennweitenbereich.

Fazit: Teste doch bitte noch mal das 18-135. Und dann entscheide!!
 
Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.

Bei geizhals bekommst Du das D80 + 18-135 aber schon für 1030 EUR.
Ist sogar billiger als das 18-70mm im Kit, obwohl einzeln gekauft das 18-135 teurer wäre. Also wirklich ein Schnäppchen, da man fast 200 EUR "spart".
Auch ist das 18-135 hochauflösender als das 18-70. Eigentlich für mich der wichtigste Aspekt. Dafür hat das 18-70 minimal geringere Verzeichnung im unteren Bereich. Finde ich aber nicht so relevant, weil man das nur bei Architekturfotos überhaupt bemerkt und mit ptLens kann man es korrigiren - und das müsste man auch bei den anderen Objektiven im unteren Brennweitenbereich.

Fazit: Teste doch bitte noch mal das 18-135. Und dann entscheide!!

ich versteh schon was du meinst und werd mir das objetiv sicher nochmal anschauen aber aus folgenden gründen tendiere ich eher gleich zum 18-200VR:
- 1150 (drunter bekomm ich es nicht, bei geizhals irgendwo will ich auch nicht) + 690 (18-200VR) macht 1840.... für das 18-135er bekomme ich gebraucht sicher keine 300 euro oder?
- ich habs im geschäft schon probiert (18-135), ist sicher ein tolles objektiv, nur halt ohne VR (siehe foto von der uhr, bei mir werden alle fotos ohne VR so)
 
Stimmt, das 18-135 hat keinen so hohen Marktwert wie das 18-70. Also zum Kaufen und wieder Verkaufen lohnt es sich nicht. Aber interessant finde ich den Aspekt, dass Nikon den empfohlenen Verkaufspreis um 100€ höher ansetzt für dieses Objektiv und irgendeinen Grund muss das ja haben, wenn man bedenkt das beim 18-135 noch die Metallfassung und die Entfernungs-Skala weg-rationalisiert wurden (was ich allerdings als irrelevant [gibt ja AF] bis positiv sogar sehe für den Privatbereich [Gewicht]).

Im Forum wird das 18-70 Kit nur öfter empfohlen, weil es schon ewig auf dem Markt ist und früher keine andere Wahl gab und es von den damaligen Kits auch das beste war und auch noch heute ist (bevor es das 18-135 gab *LOL*).

Und das 18-200 VR ist so beliebt, weil die Leute eigentlich lieber die Eigenschaften einer Kompakt-Kamera wollen und das DSLR-Konzept gar nicht sooo toll finden (Wechselobjektive, teuer, unhandlich, schwer usw.). Mir geht es zumindest so. Eigentlich will ich ja eine handliche DSLR, aber irgendwie nimmt mich dann keiner Ernst und ich mich selbst auch nicht. :D (sollte man nicht unterschätzen diesen Aspekt).

Rein rational betracht ist das 18-200 VR eigentlich NICHT sinnvoll, wenn man eine DSLR will. Da wäre es besser für DAS Geld (600€) eine Bridge zu kaufen (Sony R1). Die ist dazu noch kompakt und hat auch Stabi und hat auch einen großen Sensor. Und ZUSÄTZLICH eine DSLR mit Festbrennweite, falls man doch mal was freistellen will.

Ich hoffe, DU kannst den Ausführungen folgen was ich damit sagen will.
Es geht nicht darum, ob das 18-200 VR gut ist oder nicht. Die Frage ist, ob es 1.700 € (Speicher + Tasche noch) rechtfertigt und ob man für das Geld nicht lieber in den Urlaub fährt mit der Sony R1 (z.B.) - den wie gesagt: das Argument "man kann ja dann mal wechseln" zieht aus den genannten Gründen einfach nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, das 18-135 hat keinen so hohen Marktwert wie das 18-70. Also zum Kaufen und wieder Verkaufen lohnt es sich nicht. Aber interessant finde ich den Aspekt, dass Nikon den empfohlenen Verkaufspreis um 100€ höher ansetzt für dieses Objektiv und irgendeinen Grund muss das ja haben, wenn man bedenkt das beim 18-135 noch die Metallfassung und die Empfernungs-Skala weg-rationalisiert wurden (was ich allerdings als irrelevant [gibt ja AF] bis positiv sogar sehe für den Privatbereich [Gewicht]).

Im Forum wird das 18-70 Kit nur öfter empfohlen, weil es schon ewig auf dem Markt ist und früher keine andere Wahl gab und es von den damaligen Kits auch das beste war und auch noch heute ist (bevor es das 18-135 gab *LOL*).

Und das 18-200 VR ist so beliebt, weil die Leute eigentlich lieber die Eigenschaften einer Kompakt-Kamera wollen und das DSLR-Konzept gar nicht sooo toll finden (Wechselobjektive, teuer, unhandlich, schwer usw.). Mir geht es zumindest so. Eigentlich will ich ja eine handliche DSLR, aber irgendwie nimmt mich dann keiner Ernst und ich mich selbst auch nicht. :D (sollte man nicht unterschätzen diesen Aspekt).

Rein rational betracht ist das 18-200 VR eigentlich NICHT sinnvoll, wenn man eine DSLR will. Da wäre es besser für DAS Geld (600€) eine Bridge zu kaufen (Sony R1). Die ist dazu noch kompakt und hat auch Stabi und hat auch einen großen Sensor. Und ZUSÄTZLICH eine DSLR mit Festbrennweite, falls man doch mal was freistellen will.

Ich hoffe, DU kannst den Ausführungen folgen was ich damit sagen will.
Es geht nicht darum, ob das 18-200 VR gut ist oder nicht. Die Frage ist, ob es 1.700 € (Speicher + Tasche noch) rechtfertigt und ob man für das Geld nicht lieber in den Urlaub fährt mit der Sony R1 (z.B.) - den wie gesagt: das Argument "man kann ja dann mal wechseln" zieht aus den genannten Gründen einfach nicht!

ich verstehe deine argumente schon, ich will aber die funktionalität einer prosumer und den sensor u. möglichkeiten einer dslr...
--> D80 + 18-200VR
und später dann mal ein 50er festbrennweite
 
Die meisten Möglichkeiten einer DSLR ggü. Bridge-Cams drehen sich doch nur um "Bildoptimierungsmassnahmen", die man anbieten muss, weil die Cam ja für jedes Objektiv geeicht werden muss. Eine Sache, die bei einer Bridge entfallen kann, weil das schon der Hersteller für einen optimiert hat. Du hast also nicht mehr Möglichkeiten für die Bildgestaltung - das ist ein Irrglaube. Du hast im Gegenteil nur mehr Arbeit bis alles mal Rund läuft (Backfokus, Frontfokus, Schärfe usw. - eigentlich Dinge, mit denen man sich nur bedingt in seiner Freizeit rumschlagen möchte). ;-)
 
Die meisten Möglichkeiten einer DSLR ggü. Bridge-Cams drehen sich doch nur um "Bildoptimierungsmassnahmen", die man anbieten muss, weil die Cam ja für jedes Objektiv geeicht werden muss. Eine Sache, die bei einer Bridge entfallen kann, weil das schon der Hersteller für einen optimiert hat. Du hast also nicht mehr Möglichkeiten für die Bildgestaltung - das ist ein Irrglaube. Du hast im Gegenteil nur mehr Arbeit bis alles mal Rund läuft (Backfokus, Frontfokus, Schärfe usw. - eigentlich Dinge, mit denen man sich nur bedingt in seiner Freizeit rumschlagen möchte). ;-)

okay, du meinst also, dass ich die fotos welche ich gestern gemacht habe mit einer bridgecam schaffe? bei ISO 1600?
wenn das mit der bridge nicht geht, dann MUSS ich mir eien dslr nehmen
 
Ich weiß es nicht. Aber ich könnte es mir gut vorstellen. Also die Sony R1 sollte das nach dem was ich so alles gelesen habe auch hinbekommen (jetzt NUR im Vergleich zum 18-200 VR - nicht Festbrennweiten!!). Es würde mich selbst interessieren, ob das so ist. :)
 
Ich weiß es nicht. Aber ich könnte es mir gut vorstellen. Also die Sony R1 sollte das nach dem was ich so alles gelesen habe auch hinbekommen (jetzt NUR im Vergleich zum 18-200 VR - nicht Festbrennweiten!!). Es würde mich selbst interessieren, ob das so ist. :)

wie lang gibt es die sony schon? ende 2005? also 1 1/2 jahre!
wenn da mal eine neue kommt wäre es für mich eine option...

ich hab testbilder bei ISO 1600 gesehen von der sony, klar besser als kompakte aber nicht zu vergleichen mit einer dslr...

hier im forum kennen alle anscheinend nur schwarz oder weiß... also wenn man sich eine dslr nimmt MUSS man gleich die perfekten bilder machen, mit 5 objektiven, stativ usw... man DARF sich also keine dslr mit einem "bridge-objektiv" kaufen...

naja zurück zu der frage... kommt mal eine sony R2? auf die würde ich dann schon noch warten
 
hier im forum kennen alle anscheinend nur schwarz oder weiß... also wenn man sich eine dslr nimmt MUSS man gleich die perfekten bilder machen, mit 5 objektiven, stativ usw... man DARF sich also keine dslr mit einem "bridge-objektiv" kaufen...

Stimmt, das ist nicht gestattet. Bist du denn noch zu retten.

Glaub nicht alles, was du hier im Forum liest. Wenn ich meine Ausrüstung (zusammengekauft seit November 06 - knapp über € 2000) mit Meinungen der Testchartfotografierer bewerte, dann hab ich ein Riesenproblem.
D70s - ein Oldtimer, mindestens D80 wenn nicht D200 weil Auflösung, Rauschen, Bildfolge, Sucher usw. wegen € 400 - 1000 sollte man nicht sparen
Kit 18-70 - vignettiert wie Sau, verzerrt, lichtschwach, miese Verarbeitung - sofort gegen Nikon 17-55 2,8 tauschen, egal € 1200 mehr tun niemand weh
VR 70-300 - langsamer AF, über 250 mm unbrauchbar, zu lichtschwach, kein Stativanschluss (den ich aber wirklich gerne hätte) sofort gegen Nikon 2,8 70-200 tauschen - da dieses aber nicht konvertertauglich ist, gerne noch mindestens ein 4,0 oder 2,8 300 zusätzlich, ergibt einen lächerlichen Aufpreis von € 1300 bis € 5000
Sigma 10-20 unscharf, vignettiert, Front- oder Backfocus, Zentrierung - sofort gg. Nikon 12-24 tauschen. € 800 extra soll mir das doch wert sein.
Blitz SB600 - zu schwach - gg. SB 800 tauschen, die € 100 sind auch schon wurscht.

Sei also ein Mann, kauf dir was du begehrst und glaub nicht jedem i-Tüpferlreiter und "ApfelmitBirneVergleicher".

Wenn du allerdings die etwas absurde Angst hast, dass dir Nikon trotz fähiger Mitbewerber (Canon, Sony, Pentax, Olympus usw.) um € 1700 nur Dreck verkaufen wird, dann lass es in deinem Interesse bleiben und suche dir ein anderes Hobby.
 
Stimmt, das ist nicht gestattet. Bist du denn noch zu retten.

Glaub nicht alles, was du hier im Forum liest. Wenn ich meine Ausrüstung (zusammengekauft seit November 06 - knapp über € 2000) mit Meinungen der Testchartfotografierer bewerte, dann hab ich ein Riesenproblem.
D70s - ein Oldtimer, mindestens D80 wenn nicht D200 weil Auflösung, Rauschen, Bildfolge, Sucher usw. wegen € 400 - 1000 sollte man nicht sparen
Kit 18-70 - vignettiert wie Sau, verzerrt, lichtschwach, miese Verarbeitung - sofort gegen Nikon 17-55 2,8 tauschen, egal € 1200 mehr tun niemand weh
VR 70-300 - langsamer AF, über 250 mm unbrauchbar, zu lichtschwach, kein Stativanschluss (den ich aber wirklich gerne hätte) sofort gegen Nikon 2,8 70-200 tauschen - da dieses aber nicht konvertertauglich ist, gerne noch mindestens ein 4,0 oder 2,8 300 zusätzlich, ergibt einen lächerlichen Aufpreis von € 1300 bis € 5000
Sigma 10-20 unscharf, vignettiert, Front- oder Backfocus, Zentrierung - sofort gg. Nikon 12-24 tauschen. € 800 extra soll mir das doch wert sein.
Blitz SB600 - zu schwach - gg. SB 800 tauschen, die € 100 sind auch schon wurscht.

Sei also ein Mann, kauf dir was du begehrst und glaub nicht jedem i-Tüpferlreiter und "ApfelmitBirneVergleicher".

Wenn du allerdings die etwas absurde Angst hast, dass dir Nikon trotz fähiger Mitbewerber (Canon, Sony, Pentax, Olympus usw.) um € 1700 nur Dreck verkaufen wird, dann lass es in deinem Interesse bleiben und suche dir ein anderes Hobby.

ja ok habs schon verstanden --> kaufen kann ich mir ja was ICH will... ;)
 
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