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Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

ne, glaube eher gerade weile es eine sony ist und keine Konica-Minolta mehr!:evil:

ja ok und WAS ist bei der kamera so schlecht?
 
Na ja...wenn er es plant, wohin er die Kamera mitnimmt, dann passt dein Argument schon.
Wenn er aber die Kamera immer dabei haben will, dann ist so ein 18-200 sicherlich ungemein praktisch (schreibt einer, der nur FBs hat).

Die K10D ist bestimmt auch ein guter Kandidat.

danke, endlich versteht mich ein dslr-freak auch mal ;)
 
@Harald:
Habe seit ein paar Tagen genau Deine (bisherige) Wunsch-Kombi: D80 + 18-200VR. D.h. habe heute noch ein 50/1.8 dazugeholt.

Meine bisherigen (noch sehr geringen) Erfahrungswerte:

- Body + Objektiv passen größen-/gewichtsmäßig und optisch gut zusammen, das Handling und das Anfassen ist echt klasse.

- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Hier kommt eben langsam zum Tragen, dass wir mit 10MP in einen Bereich vordringen, der uns früher, zu analog-Zeiten eigentlich nie interessiert hat, und heute macht es uns verrückt, wenn der 100%-Crop nicht gestochen scharf ist. Aber so ist das nun mal. Mich macht es genauso verrückt. Wenn ich schon Geld für 10MP ausgegeben habe, dann darf es eben nicht sein, dass zwei benachbarte Pixel sich immer kameradschaftlich zusammentun :D .

- Die Schärfe des 18-200 ist auch in den Randbereichen noch so gut, dass Du diese ohne Stativ i.d.R. nie wirst ausnutzen können, denn meist ist die Verwackelungsunschärfe größer.
Das bedeutet wiederum: Die VR ist für eine "Fototour" eigentlich nicht wichtig, denn da verwendet man i.d.R. ein Stativ. Für Schnappschüsse aus der Hand (auf "Events") ist es sicherlich so, dass Deine Fotos etwas "besser" werden. Hier kommt es eben auf Dein Haupteinsatzgebiet an, ob es unbedingt ein VR-Objektiv sein muss.

- Eigene Testbilder des 18-200VR gegenüber den Testbildern vom Sigma 18-200, die ich bisher im Netz gefunden habe, sprechen eine sehr deutliche Sprache: Schärfe in den Ecken ist sehr viel besser, Farbsäume ebenfalls viel besser beim Nikkor. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Nikkor, auch wenn es ca. doppelt so teuer ist, finde ich jedenfalls nicht schlechter.

wann nimmst du das 50er mit?
 
VR vs. bessere Lischtstärke...

ich hab hier im forum schon öfter die bezeichnung "schnelleres objektiv" gehört... heißt das, dass man die belichtungszeit beschleunigen kann wenn man mehr lichtstärke hat? daher braucht man dann also keinen VR mehr?

das geht aber nur bei festbrennweiten weil die zoom-objektive sowieso nie besser als 3.5-5,6 sind (die, welche man sich leisten kann)...
 
Wenn auf den Sensor mehr Licht fällt (Objektiv ist lichstärker->größere Blendenöffnung möglich) ist das Bild natürlich schneller belichtet.
Als Fazit könnte man sagen dass Lichstärker besonders wichtig is für AL, zb. Konzerte oder Hallensport mit schnellen Bewegungen, und das VR gut ist, wenn man mit langen Brennweiten ein bisschen länger belichten will.
 
Also wenn man das hier alles so liest, kann man nur zur Bridge raten.

Äh, was meinst Du den mit "das hier alles"? Willst Du damit sagen, dass der Gebrauch eines (Super-)Zooms auf einer (guten) DSLR prinzipiell Quatsch ist?

Für mich gilt nach wie vor eines der häufigsten Argumente für DSLR: Auch wenn man am Anfang vielleicht nur mit Zooms arbeitet -- was ja nach der Anschaffung eines teuren Gehäuses auch eine Geldfrage ist -- hält man sich eben die Möglichkeit offen, bei wachsender Erfahrung und damit steigenden Ansprüchen FBs anzuschaffen. Bei Bridges ist man ein für allemal an die Optik der Kamera gefesselt. Vom besseren Sucher und damit völlig anderem Fotografier-Gefühl bei DSLRs mal ganz abgesehen.

Ich bin sicher, dass so ziemlich jeder DSLR-Einsteiger, der am Anfang mit seinem Zoom erstmal vollauf zufrieden (und ausgelastet!) ist, irgendwann auf den Geschmack von FBs kommt -- auch wenn er es erstmal nicht vorhat.
 
Äh, was meinst Du den mit "das hier alles"? Willst Du damit sagen, dass der Gebrauch eines (Super-)Zooms auf einer (guten) DSLR prinzipiell Quatsch ist?

Für mich gilt nach wie vor eines der häufigsten Argumente für DSLR: Auch wenn man am Anfang vielleicht nur mit Zooms arbeitet -- was ja nach der Anschaffung eines teuren Gehäuses auch eine Geldfrage ist -- hält man sich eben die Möglichkeit offen, bei wachsender Erfahrung und damit steigenden Ansprüchen FBs anzuschaffen. Bei Bridges ist man ein für allemal an die Optik der Kamera gefesselt. Vom besseren Sucher und damit völlig anderem Fotografier-Gefühl bei DSLRs mal ganz abgesehen.

Ich bin sicher, dass so ziemlich jeder DSLR-Einsteiger, der am Anfang mit seinem Zoom erstmal vollauf zufrieden (und ausgelastet!) ist, irgendwann auf den Geschmack von FBs kommt -- auch wenn er es erstmal nicht vorhat.

100%ige zustimmung
 
Wenn auf den Sensor mehr Licht fällt (Objektiv ist lichstärker->größere Blendenöffnung möglich) ist das Bild natürlich schneller belichtet.
Als Fazit könnte man sagen dass Lichstärker besonders wichtig is für AL, zb. Konzerte oder Hallensport mit schnellen Bewegungen, und das VR gut ist, wenn man mit langen Brennweiten ein bisschen länger belichten will.

und andersrum... der VR kann also die fehlende lichtstärke wieder ausgleichen oder?
konzerte und hallensport hab ich eigentlich nie vor dem objektiv *g*
 
wann nimmst du das 50er mit?

Im Moment immer, es passt ja ohne Probleme auch in eine kleine Fototasche noch rein.
Zur Zeit spiele ich mit dem ganzen Kram noch rum, um ein Gefühl dafür zu kriegen, in welchen Situationen (d.h. Lichtverhältnissen) ich mit welchem Objektiv und welchen Blenden/Bel.zeiten welche Qualität hinbekomme.

Zum 50er: Eine Bekannte von mir war gerade auf einem Konzert. Sie hatte eine D2X, ein hochwertiges Telemakro mit VR (weiß jetzt nicht mehr genau welches, aber es war eines aus der Profi-Liga) und ein 50/1.8 dabei. Keinen Blitz.

Nach einer Viertelstunde hat sie das Telemakro abgeschraubt und hat nur noch mit dem 50er gearbeitet!
 
Im Moment immer, es passt ja ohne Probleme auch in eine kleine Fototasche noch rein.
Zur Zeit spiele ich mit dem ganzen Kram noch rum, um ein Gefühl dafür zu kriegen, in welchen Situationen (d.h. Lichtverhältnissen) ich mit welchem Objektiv und welchen Blenden/Bel.zeiten welche Qualität hinbekomme.

Zum 50er: Eine Bekannte von mir war gerade auf einem Konzert. Sie hatte eine D2X, ein hochwertiges Telemakro mit VR (weiß jetzt nicht mehr genau welches, aber es war eines aus der Profi-Liga) und ein 50/1.8 dabei. Keinen Blitz.

Nach einer Viertelstunde hat sie das Telemakro abgeschraubt und hat nur noch mit dem 50er gearbeitet!

und du welchselst dann so nebenbei das objektiv? wer hält dir dann das zweite und die tasche in der zwischenzeit? kannst vielleicht mal zwei vergleichsbilder machen, eines mit dem 50er und eines mit dem 18-200VR mit gleichen einstellungen?
 
Nach einer Viertelstunde hat sie das Telemakro abgeschraubt und hat nur noch mit dem 50er gearbeitet!

Bisschen kurz das 50mm für Konzerte. Da bekommst Du ja nur Bühnenbilder hin und keine Porträts von den Künstlern. Halte ich daher nicht für das ideale Objektiv für den Einsatzbereich.
 
@Harald:
- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Auch wenn ich deinen Ausführungen prinzipiell zustimme, muss ich bei dem obigen doch Zweifel anmelden. Bei so eine miesen Quote solltest du dein Objektiv oder deine Fototechnik überprüfen. VR sichert bei kritischen Situationen kein scharfes Bild, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm. Man muss eben eventuell eine Serie aufnehmen und das schärfste Bild auswählen. Auch bei 10MPix lassen sich absolut scharfe Fotos ohne Stativ machen (und ohne VR machen!)
Arndt
 
hm, es wird zeit für eine kleine umfrage...

mich würde folgendes interessieren:
- alter
- seit wann dslr besitzer
- was fotografiert ihr (vielleicht mit prozent dazu)
- wieviel prozent eurer fotos sind nebenbei bei ausflug/urlaub usw... entstanden und bei wievielen seid ihr extra zum fotografieren wohin gefahren

das würde mir sehr weiterhelfen, damit ich mal vergleichen kann

ich fang gleich mit mir an (als beispiel)
- 22j
- keine dslr, digicams seit ca. 3 jahren
- hauptsächlich, natur&makro 50%, städte&architektur 30%, der rest ist alles mögliche
- derzeit mach ich noch ca. 80% nebenbei, und nur bei ca. 20% fahre ich fast ausschließlich zum fotografieren wohin
 
Auch wenn ich deinen Ausführungen prinzipiell zustimme, muss ich bei dem obigen doch Zweifel anmelden. Bei so eine miesen Quote solltest du dein Objektiv oder deine Fototechnik überprüfen. VR sichert bei kritischen Situationen kein scharfes Bild, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm. Man muss eben eventuell eine Serie aufnehmen und das schärfste Bild auswählen. Auch bei 10MPix lassen sich absolut scharfe Fotos ohne Stativ machen (und ohne VR machen!)
Arndt

ich war heute in steyr (ist in oberösterreich), dort habe ich jemanden beim fotografieren mit D80 + 70-300VR beobachtet... wir sind ins gespräch gekommen und er hat mich mal probieren lassen, ergebnis... bei 300er und bedecktem himmel ist gar nichts verwackelt
er hat mir erzählt, dass sogar bei 300er mit 1/60 sec aus der hand möglich ist
 
ich war heute in steyr (ist in oberösterreich), dort habe ich jemanden beim fotografieren mit D80 + 70-300VR beobachtet... wir sind ins gespräch gekommen und er hat mich mal probieren lassen, ergebnis... bei 300er und bedecktem himmel ist gar nichts verwackelt
er hat mir erzählt, dass sogar bei 300er mit 1/60 sec aus der hand möglich ist

Hi,

ich fotografiere mit meiner D40 und dem 200er ohne VR bis zu einer 1/25 sec runter ohne Verwacklung. Alles eine Frage der Übung.

Übrigens: Ich bekomme mit dem kleinen Gehäuse der D40 mitnichten einen Krampf in der Hand. Und man kann sie selbst mit Wurstfingern (habe selber welche ;) ) mit allen Fingern festhalten.

Weiter vorn las ich übrigens was zur Rauschunterdrückung bei der D40. Die kann man anders als vorn geschrieben auch bei der D40 zu- und abschalten.

Gruß Steffen
 
hallo

habe gerade diesen ganzen Thread Wort für Wort gelesen und bin beeindruckt.

Stehe nämlich vor einem ähnlichen Problem wie Harald. Habe bisher nur eine kleine Kompaktkamera (Fuji), möchte auf DSLR umsteigen (Tierfotographie, gerne Vögel u.a.) und liebäugele (auch wegen des Preises) mit einer D40 (die d40x kommt ja erst) zusammen mit einem Sigma 70-300 VR Objektiv. Weitere Objektive (18-50 o.ä.) würde ich evtl. nachträglich zukaufen, (ggf. auch noch eine Fuji s6500fd, deren Bildqualität sehr gelobt wird)

Ich gebe zu, daß ich noch immer unentschlossen bin, aber eure Argumentation hat mich doch etwas in meiner Wahl bestärkt.

Gruß Tonio
 
...mit einem Sigma 70-300 VR Objektiv. Weitere Objektive (18-50 o.ä.) würde ich evtl. nachträglich zukaufen,..

Das VR is von Nikon, wenns ein 70-300 von Sigma sein soll, dann nimm ne D50, weil das Sigma kein HSM hat.
Das 18-50 (2.8) von Sigma ist auch kein HSM also auch eher an der D50 zu verwenden.
 
Das VR is von Nikon, wenns ein 70-300 von Sigma sein soll, dann nimm ne D50, weil das Sigma kein HSM hat.
Das 18-50 (2.8) von Sigma ist auch kein HSM also auch eher an der D50 zu verwenden.

wie geht es eigentlich den brillenträgern mit den dslr-kameras?
ich habe selbst eine brille und möchte die eigentlich nicht im auto liegen lassen... im sommer kann ich mir die oben am t-shirt dranhängen is eh kein problem, aber wie sieht es da aus wenns draußen kälter ist... dann müste ich die brille einstecken... naja lässt sich auch machen...

kann man mit der brille fotografieren? also wenn dann, bei der D80, bei den anderen sieht man dann siche die ecken vom bild nicht... wie sind eure erfahrungen?
 
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