harald_mayr
Themenersteller
ne, glaube eher gerade weile es eine sony ist und keine Konica-Minolta mehr!![]()
ja ok und WAS ist bei der kamera so schlecht?
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ne, glaube eher gerade weile es eine sony ist und keine Konica-Minolta mehr!![]()
Also wenn man das hier alles so liest, kann man nur zur Bridge raten.
Na ja...wenn er es plant, wohin er die Kamera mitnimmt, dann passt dein Argument schon.
Wenn er aber die Kamera immer dabei haben will, dann ist so ein 18-200 sicherlich ungemein praktisch (schreibt einer, der nur FBs hat).
Die K10D ist bestimmt auch ein guter Kandidat.
@Harald:
Habe seit ein paar Tagen genau Deine (bisherige) Wunsch-Kombi: D80 + 18-200VR. D.h. habe heute noch ein 50/1.8 dazugeholt.
Meine bisherigen (noch sehr geringen) Erfahrungswerte:
- Body + Objektiv passen größen-/gewichtsmäßig und optisch gut zusammen, das Handling und das Anfassen ist echt klasse.
- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Hier kommt eben langsam zum Tragen, dass wir mit 10MP in einen Bereich vordringen, der uns früher, zu analog-Zeiten eigentlich nie interessiert hat, und heute macht es uns verrückt, wenn der 100%-Crop nicht gestochen scharf ist. Aber so ist das nun mal. Mich macht es genauso verrückt. Wenn ich schon Geld für 10MP ausgegeben habe, dann darf es eben nicht sein, dass zwei benachbarte Pixel sich immer kameradschaftlich zusammentun.
- Die Schärfe des 18-200 ist auch in den Randbereichen noch so gut, dass Du diese ohne Stativ i.d.R. nie wirst ausnutzen können, denn meist ist die Verwackelungsunschärfe größer.
Das bedeutet wiederum: Die VR ist für eine "Fototour" eigentlich nicht wichtig, denn da verwendet man i.d.R. ein Stativ. Für Schnappschüsse aus der Hand (auf "Events") ist es sicherlich so, dass Deine Fotos etwas "besser" werden. Hier kommt es eben auf Dein Haupteinsatzgebiet an, ob es unbedingt ein VR-Objektiv sein muss.
- Eigene Testbilder des 18-200VR gegenüber den Testbildern vom Sigma 18-200, die ich bisher im Netz gefunden habe, sprechen eine sehr deutliche Sprache: Schärfe in den Ecken ist sehr viel besser, Farbsäume ebenfalls viel besser beim Nikkor. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Nikkor, auch wenn es ca. doppelt so teuer ist, finde ich jedenfalls nicht schlechter.
ja ok und WAS ist bei der kamera so schlecht?
Also wenn man das hier alles so liest, kann man nur zur Bridge raten.
Äh, was meinst Du den mit "das hier alles"? Willst Du damit sagen, dass der Gebrauch eines (Super-)Zooms auf einer (guten) DSLR prinzipiell Quatsch ist?
Für mich gilt nach wie vor eines der häufigsten Argumente für DSLR: Auch wenn man am Anfang vielleicht nur mit Zooms arbeitet -- was ja nach der Anschaffung eines teuren Gehäuses auch eine Geldfrage ist -- hält man sich eben die Möglichkeit offen, bei wachsender Erfahrung und damit steigenden Ansprüchen FBs anzuschaffen. Bei Bridges ist man ein für allemal an die Optik der Kamera gefesselt. Vom besseren Sucher und damit völlig anderem Fotografier-Gefühl bei DSLRs mal ganz abgesehen.
Ich bin sicher, dass so ziemlich jeder DSLR-Einsteiger, der am Anfang mit seinem Zoom erstmal vollauf zufrieden (und ausgelastet!) ist, irgendwann auf den Geschmack von FBs kommt -- auch wenn er es erstmal nicht vorhat.
Wenn auf den Sensor mehr Licht fällt (Objektiv ist lichstärker->größere Blendenöffnung möglich) ist das Bild natürlich schneller belichtet.
Als Fazit könnte man sagen dass Lichstärker besonders wichtig is für AL, zb. Konzerte oder Hallensport mit schnellen Bewegungen, und das VR gut ist, wenn man mit langen Brennweiten ein bisschen länger belichten will.
wann nimmst du das 50er mit?
Im Moment immer, es passt ja ohne Probleme auch in eine kleine Fototasche noch rein.
Zur Zeit spiele ich mit dem ganzen Kram noch rum, um ein Gefühl dafür zu kriegen, in welchen Situationen (d.h. Lichtverhältnissen) ich mit welchem Objektiv und welchen Blenden/Bel.zeiten welche Qualität hinbekomme.
Zum 50er: Eine Bekannte von mir war gerade auf einem Konzert. Sie hatte eine D2X, ein hochwertiges Telemakro mit VR (weiß jetzt nicht mehr genau welches, aber es war eines aus der Profi-Liga) und ein 50/1.8 dabei. Keinen Blitz.
Nach einer Viertelstunde hat sie das Telemakro abgeschraubt und hat nur noch mit dem 50er gearbeitet!
Nach einer Viertelstunde hat sie das Telemakro abgeschraubt und hat nur noch mit dem 50er gearbeitet!
Auch wenn ich deinen Ausführungen prinzipiell zustimme, muss ich bei dem obigen doch Zweifel anmelden. Bei so eine miesen Quote solltest du dein Objektiv oder deine Fototechnik überprüfen. VR sichert bei kritischen Situationen kein scharfes Bild, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm. Man muss eben eventuell eine Serie aufnehmen und das schärfste Bild auswählen. Auch bei 10MPix lassen sich absolut scharfe Fotos ohne Stativ machen (und ohne VR machen!)@Harald:
- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Auch wenn ich deinen Ausführungen prinzipiell zustimme, muss ich bei dem obigen doch Zweifel anmelden. Bei so eine miesen Quote solltest du dein Objektiv oder deine Fototechnik überprüfen. VR sichert bei kritischen Situationen kein scharfes Bild, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm. Man muss eben eventuell eine Serie aufnehmen und das schärfste Bild auswählen. Auch bei 10MPix lassen sich absolut scharfe Fotos ohne Stativ machen (und ohne VR machen!)
Arndt
ich war heute in steyr (ist in oberösterreich), dort habe ich jemanden beim fotografieren mit D80 + 70-300VR beobachtet... wir sind ins gespräch gekommen und er hat mich mal probieren lassen, ergebnis... bei 300er und bedecktem himmel ist gar nichts verwackelt
er hat mir erzählt, dass sogar bei 300er mit 1/60 sec aus der hand möglich ist
...mit einem Sigma 70-300 VR Objektiv. Weitere Objektive (18-50 o.ä.) würde ich evtl. nachträglich zukaufen,..
Das VR is von Nikon, wenns ein 70-300 von Sigma sein soll, dann nimm ne D50, weil das Sigma kein HSM hat.
Das 18-50 (2.8) von Sigma ist auch kein HSM also auch eher an der D50 zu verwenden.