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Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

wie geht es eigentlich den brillenträgern mit den dslr-kameras?
ich habe selbst eine brille und möchte die eigentlich nicht im auto liegen lassen... im sommer kann ich mir die oben am t-shirt dranhängen is eh kein problem, aber wie sieht es da aus wenns draußen kälter ist... dann müste ich die brille einstecken... naja lässt sich auch machen...

kann man mit der brille fotografieren? also wenn dann, bei der D80, bei den anderen sieht man dann siche die ecken vom bild nicht... wie sind eure erfahrungen?

Ich fotografiere immer mit Brille, da die Kameras meine Dioptrieneinstellung nicht anbieten. Bei der D40 habe ich da keinerlei Einschränkung, sehe das volle Bild.

Gruß Steffen
 
Das VR is von Nikon, wenns ein 70-300 von Sigma sein soll, dann nimm ne D50, weil das Sigma kein HSM hat.
Das 18-50 (2.8) von Sigma ist auch kein HSM also auch eher an der D50 zu verwenden.

Danke, db, das war eine Ungenauigkeit von mir, es muß nicht unbedingt Sigma sein, aber einen Bildstabilisator brauche ich schon.

LG von Tonio
 
und du welchselst dann so nebenbei das objektiv? wer hält dir dann das zweite und die tasche in der zwischenzeit?
Hmm, das finde ich unproblematisch, mit ein bisschen Übung geh das ratz-fatz. Die Tasche (wie gesagt eine etwas kleinere) habe ich immer umhängen. Ich mache am 50er, welches in der Tasche liegt, den hinteren Deckel ab, dann schraube ich das VR ab (vorderer Deckel evtl. vorher drauf), stelle es in die Tasche, nehme das 50er raus und schraube es an. Wenn ich Lust habe und weiß, dass ich das 50er länger drauf lasse und mich bewege, mache ich noch den hinteren Deckel auf das VR.
kannst vielleicht mal zwei vergleichsbilder machen, eines mit dem 50er und eines mit dem 18-200VR mit gleichen einstellungen?
Jepp, genau das wollte ich demnächst sowieso machen. Ich meine, das Ergebnis wird sicherlich so ausfallen, dass das 50er besser dasteht, aber es interessiert mich, um wieviel. Und wieviel man von diesen Unterschieden ohne zu große Einbußen mit EBV wegbekommt.
Gerade z.B. die CAs vom 18-200 kriegt man fast restlos weg (benutze zur Zeit noch die Demoversion vom Nikon Capture NX), habs gerade heute mal ausprobiert.
 
Hmm, das finde ich unproblematisch, mit ein bisschen Übung geh das ratz-fatz. Die Tasche (wie gesagt eine etwas kleinere) habe ich immer umhängen. Ich mache am 50er, welches in der Tasche liegt, den hinteren Deckel ab, dann schraube ich das VR ab (vorderer Deckel evtl. vorher drauf), stelle es in die Tasche, nehme das 50er raus und schraube es an. Wenn ich Lust habe und weiß, dass ich das 50er länger drauf lasse und mich bewege, mache ich noch den hinteren Deckel auf das VR.

Jepp, genau das wollte ich demnächst sowieso machen. Ich meine, das Ergebnis wird sicherlich so ausfallen, dass das 50er besser dasteht, aber es interessiert mich, um wieviel. Und wieviel man von diesen Unterschieden ohne zu große Einbußen mit EBV wegbekommt.
Gerade z.B. die CAs vom 18-200 kriegt man fast restlos weg (benutze zur Zeit noch die Demoversion vom Nikon Capture NX), habs gerade heute mal ausprobiert.

danke für den tipp mit dem programm
bin schon auf dei bilder gespannt... vielleicht könntest vom großen objetiv das original UND das veränderte hineinstellen
 
Auch wenn ich deinen Ausführungen prinzipiell zustimme, muss ich bei dem obigen doch Zweifel anmelden. Bei so eine miesen Quote solltest du dein Objektiv oder deine Fototechnik überprüfen.
Bin ich doch schon angetattert? Bin doch erst 41 !!! :eek:
VR sichert bei kritischen Situationen kein scharfes Bild, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm. Man muss eben eventuell eine Serie aufnehmen und das schärfste Bild auswählen. Auch bei 10MPix lassen sich absolut scharfe Fotos ohne Stativ machen (und ohne VR machen!)
Arndt
Naja, wie gesagt, geschafft hab ichs schon, aber eben weniger oft als erhofft. Aber ich will mal hier ein Beispiel reinstellen für das, was ich meine. Möglicherweise sind unsere Vorstellungen von "Verwackelungsunschärfe" nicht die gleichen.

Das erste Bild wurde mit Blende 10 aufgenommen, das zweite mit Blende 20, aber das hat hier nichts zu heißen (nur zur Begründung des niedrigeren Kontrasts im zweiten Bild.) Fotografiert habe ich das gleiche Motiv. Die Ausschnitte sind aus derselben Stelle des jeweiligen Bilds entnommen, etwas links von der Mitte (also keine Randunschärfen).

Für mich ist das erste Bild leicht verwackelt, das zweite nicht.
 
Bisschen kurz das 50mm für Konzerte. Da bekommst Du ja nur Bühnenbilder hin und keine Porträts von den Künstlern. Halte ich daher nicht für das ideale Objektiv für den Einsatzbereich.

Ist sicher richtig (wobei das 50er ja effektiv immerhin 75 sind auf der D2X) -- aber sie hatte eben nur diese zwei dabei (keine Ahnung warum, ich kenne ihre fotographischen Fähigkeiten auch nicht).

Ich habe die Bilder auch nicht gesehen, aber ich finde es eben schon bezeichnend, wenn man in dieser Situation die längere Brennweite und das VR scheinbar gerne gegen höhere Lichtstärke eintauscht.
 
ich war heute in steyr (ist in oberösterreich), dort habe ich jemanden beim fotografieren mit D80 + 70-300VR beobachtet... wir sind ins gespräch gekommen und er hat mich mal probieren lassen, ergebnis... bei 300er und bedecktem himmel ist gar nichts verwackelt
er hat mir erzählt, dass sogar bei 300er mit 1/60 sec aus der hand möglich ist

Zum Thema "nix verwackelt" bitte Kommentar zu den Bildern in diesem Beitrag:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1686079&postcount=105
Ist das erste Bild für Dich auch "nicht verwackelt"?

Ok, ich weiß, jetzt würde von irgendjemandem sicher wieder die Antwort kommen: Auf Abzügen bis ..x.. siehst Du das eh nicht. Nun gut, aber ich kontrolliere eben jedes Bild nach dem Schuss mit der Zoom-Taste, und da sehe ich es halt sofort. Da man leider die Zoom-Stufe nicht angezeigt bekommt auf der D80, kann ich auf die Schnelle nie sagen, ob die Verwackelungsunschärfe noch "ok" ist oder nicht.

Werd mir wohl ein Stativhalter an's Fahrrad montieren müssen.

Ach was, ich mach's in Zukunft so: Ich stell die Kamera auf 4 MP ein, da seh ich das dann nicht mehr :D :D :D
 
hm, es wird zeit für eine kleine umfrage...

mich würde folgendes interessieren:
- alter
41
- seit wann dslr besitzer
Seit einer Woche :D, hab früher aber schon analog mit SLRs geknipst, danach Digiknipse
- was fotografiert ihr (vielleicht mit prozent dazu)
Hauptsächlich unbewegliche Dinge. Ich lasse mir gern Zeit. Objekte des Alltags, aus ungewöhnlichen Perspektiven. Bestimmte Ausschnitte von Gebäuden/Architektur. Landschaften mit Ausstrahlung und schöner Komposition ...naja, ich seh schon, das ist wohl der "übliche" Mix :D
- wieviel prozent eurer fotos sind nebenbei bei ausflug/urlaub usw... entstanden und bei wievielen seid ihr extra zum fotografieren wohin gefahren
Im Urlaub mit der Digiknipse strenge ich mich nicht so sehr an, vor allem auch weil ich nicht alleine bin und nicht alle 5 Minuten 10 Minuten stehenbleiben kann :D Ich werde jetzt mit der neuen Kamera wieder anfangen, "ernsthaft" zu knipsen, was für mich heißt: alleine weggehen mit der Ausrüstung und ein paar Stunden in aller Ruhe damit arbeiten (gegen Mitknipser hätte ich natürlich nix :D )
 
Bin ich doch schon angetattert? Bin doch erst 41 !!! :eek:

Naja, wie gesagt, geschafft hab ichs schon, aber eben weniger oft als erhofft. Aber ich will mal hier ein Beispiel reinstellen für das, was ich meine. Möglicherweise sind unsere Vorstellungen von "Verwackelungsunschärfe" nicht die gleichen.

Das erste Bild wurde mit Blende 10 aufgenommen, das zweite mit Blende 20, aber das hat hier nichts zu heißen (nur zur Begründung des niedrigeren Kontrasts im zweiten Bild.) Fotografiert habe ich das gleiche Motiv. Die Ausschnitte sind aus derselben Stelle des jeweiligen Bilds entnommen, etwas links von der Mitte (also keine Randunschärfen).

Für mich ist das erste Bild leicht verwackelt, das zweite nicht.

Die Qualität beider Bilder ist schlecht. Die Ursache ließe sich ergründen, wenn Du das ganze Bild mit exif zeigts. Welche Brennweite wurde bei welcher Belichtungszeit verwendet?
Warum machst Du das Foto nicht bei f 5.6 mit kurzer Belichtungszeit?
 
Zum Thema "nix verwackelt" bitte Kommentar zu den Bildern in diesem Beitrag:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1686079&postcount=105
Ist das erste Bild für Dich auch "nicht verwackelt"?

Ok, ich weiß, jetzt würde von irgendjemandem sicher wieder die Antwort kommen: Auf Abzügen bis ..x.. siehst Du das eh nicht. Nun gut, aber ich kontrolliere eben jedes Bild nach dem Schuss mit der Zoom-Taste, und da sehe ich es halt sofort. Da man leider die Zoom-Stufe nicht angezeigt bekommt auf der D80, kann ich auf die Schnelle nie sagen, ob die Verwackelungsunschärfe noch "ok" ist oder nicht.

Werd mir wohl ein Stativhalter an's Fahrrad montieren müssen.

Ach was, ich mach's in Zukunft so: Ich stell die Kamera auf 4 MP ein, da seh ich das dann nicht mehr :D :D :D

für mich ist der einzige unterschied zwischen den bildern hell und dunkel *gg*
ich bin da sehr genau und mach das auch mit der ixus schon immer... nach dem foto hineinzoomen... zoombereich sperren... die 2-3 bilder durchgehen und die schlechten löschen...

bei deinen beiden bildern ist das doch sowiso egal, weil jpeg doch immer mit 8x8 pixeln arbeitet... damit meine ich, dass 1-2 pixel unschärfe sowieso nie auffallen... ??

ich bin eh schon gespannt auf die bilder... würde ja von 6 auf 10MP umsteigen, klar, wenn es mehr pixel sind kanns leichter mal verwackeln...
 
Die Qualität beider Bilder ist schlecht. Die Ursache ließe sich ergründen, wenn Du das ganze Bild mit exif zeigts. Welche Brennweite wurde bei welcher Belichtungszeit verwendet?
Warum machst Du das Foto nicht bei f 5.6 mit kurzer Belichtungszeit?

die frage hab ich mir auch irgendwie gestellt... vielleicht wollte er mehr tiefenschärfe erreichen, das macht man doch so oder?
 
das ist ein typisches bild von mir...
etwas, was einfach ganz normal aussieht auf dem bild besser darstellen...
z.B. die wasserspiegelung, das bild ist in drittel unterteilt usw...

heute mit meiner IXUS gemacht
bild ist leider verkleinert, daher fehlen einige details
 
5) vergiss die speicherkarte nicht ultra II oder extreme III ist pflicht!!

wenn du 1550€ zur verfügung hast, wieso kaufst du dir nicht einfach das set d80+18-70 kit für ca. 1070 € und zusätzlich ein 70-300mm objektiv von tamron oder sigma? die kosten meines wissens nach unter 200 €.
da bist du bei 1270 €
wäre das nichts?
mfg

Wenn ihm die D80 zu groß und schwer ist dann nützt ihm der geringe Preis wenig.
Und dass die extreme 3 oder ultra 2 Karte "Pflicht" wäre halte ich für ein Gerücht.. :confused:
 
Wenn ihm die D80 zu groß und schwer ist dann nützt ihm der geringe Preis wenig.
Und dass die extreme 3 oder ultra 2 Karte "Pflicht" wäre halte ich für ein Gerücht.. :confused:

hallo,

du bist nicht am aktuellen stand der dinge... größe ist im vergleich zu den anderen egal und gewicht passt auch damit kamera u. objektiv eine ordentliche gewichtsverteilung haben...
 
VR vs. bessere Lischtstärke...

ich hab hier im forum schon öfter die bezeichnung "schnelleres objektiv" gehört... heißt das, dass man die belichtungszeit beschleunigen kann wenn man mehr lichtstärke hat? daher braucht man dann also keinen VR mehr?

das geht aber nur bei festbrennweiten weil die zoom-objektive sowieso nie besser als 3.5-5,6 sind (die, welche man sich leisten kann)...

Richtig! Mit einer Blende mehr, kann man doppelt so schnell belichten oder den ISO-Wert halbieren. Es gibt sehr wohl bezahlbare Zooms, welche durchgängig f 2,8 haben. Blende 2,8 erlaubt gegenüber 5,6 ein vierfach schnellere Belichtungszeit. Als Telezoom sei nur mal das Sigma 2,8/50-150 EX erwähnt. Als Normalzoom das Sigma 2,8/18-50 EX. Beide sind dem Nikon 18-200VR deutlich überlegen.
Der VR nutzt nur bei statischen Motiven. Die sind in der Telefotografie eher selten. Das 18-200 VR ist ein überteuertes Suppenzoom, welches Umsteiger von Kompaktkameras ins Boot holen soll. Ich würde sowas nicht geschenkt nehmen.
 
Richtig! Mit einer Blende mehr, kann man doppelt so schnell belichten oder den ISO-Wert halbieren. Es gibt sehr wohl bezahlbare Zooms, welche durchgängig f 2,8 haben. Blende 2,8 erlaubt gegenüber 5,6 ein vierfach schnellere Belichtungszeit. Als Telezoom sei nur mal das Sigma 2,8/50-150 EX erwähnt. Als Normalzoom das Sigma 2,8/18-50 EX. Beide sind dem Nikon 18-200VR deutlich überlegen.
Der VR nutzt nur bei statischen Motiven. Die sind in der Telefotografie eher selten. Das 18-200 VR ist ein überteuertes Suppenzoom, welches Umsteiger von Kompaktkameras ins Boot holen soll. Ich würde sowas nicht geschenkt nehmen.

die haben aber sicher keinen usm oder?
 
Die Qualität beider Bilder ist schlecht.
Das sind 100%-Crops. Was genau meinst Du ist daran schlecht? Vom Verwackelungseffekt abgesehen, finde ich sie ok. Die dünnen Äste bewegen sich m.E. an der Grenze des Auflösungsvermögens...
Die Ursache ließe sich ergründen, wenn Du das ganze Bild mit exif zeigts. Welche Brennweite wurde bei welcher Belichtungszeit verwendet?
Warum machst Du das Foto nicht bei f 5.6 mit kurzer Belichtungszeit?

Ich hatte die Bilder (Screenshots, deshalb keine EXIFs) nicht eingestellt, weil ich die Qualität als solche beurteilen wollte, sondern nur, um zu zeigen, was ich persönlich als "leicht verwackelt" bezeichnen würde (auf dem ersten Bild sieht man m.E. einen leichten Verwackelungseffekt) -- damit wir von den gleichen Dingen reden. Möglicherweise bin ich überempfindlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Telezoom sei nur mal das Sigma 2,8/50-150 EX erwähnt. Als Normalzoom das Sigma 2,8/18-50 EX. Beide sind dem Nikon 18-200VR deutlich überlegen.

Stimmt das wirklich?

Der VR nutzt nur bei statischen Motiven.

Und? Wenn man 99,9% statische Motive hat, ist es ja gut. Nicht jeder will größtenteils Tiere aus Distanz oder Sportaufnahmen oder Konzertaufnahmen machen. Und wen man nicht überwiegend freistellen muss/will, dann ist das VR eine sehr gute Sache, weil man dann Nachts auch mit 5,6 Blende besser Knipsen kann als mit einem 1,0 Objektiv bei 5,6 Blende OHNE VR. Diesen Fakt unterschlagen viele.

Lichtstärke wird teuer bezahlt und für den Großteil der Anwendungen gar nicht benötigt meiner Meinung nach. Für die wirklich "besonderen" Fotos würde ich daher eher auf Festbrennweiten zugreifen. Das ist ja noch bezahlbar und dann habe ich wirklich eine besondere Qualität. Für die "Alltagsfotografie" braucht man aber eher viel Tiefenschärfe behaupte ich mal und da ist eine Blende < 2.8 ohnehin unerwünscht.
 
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