• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nikon D40x (VR 18-200) vs. EOS 400D (17-85 4.0-5.6 IS)

@AhnungsloserAmbitioníst11: ich finde Deine Vorschlag interessant mit dem 55-200 VR. Das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen bislang. ;-)

Ich denke, das wirds dann für mich. Super handlich und günstig.

@harald: überleg Dir das auch mal. Ich denke 95% der Fotos entstehen im unteren Brennweitenbereich. Warum dann permanent mit dem etwas unhandlicheren 18-200 VR herum rennen, das mehr kostet und obendrein noch bisschen schlechtere Bidlqualität liefert - VR lohnt sich doch erst ab den oberen Brennweiten so richtig soweit ich das bislang verstanden habe? Kann das jemand bestätigen, dass die meisten Bilder in dem Bereich entstehen (solange man sich noch nicht spezialisiert hat)?

das mit den 95 prozent sehe ich bis jetzt mit meiner IXUS genau so, wenn man aber umgerechnet 300er brennweite und ein stativ hat wird man schnell mal kreativ und dann kann das anders aussehen, ich schätz mal dass ich das bei mir so auswirken wird:
- 18-25 5%
- 25-70 60%
- 70-100 10%
- 100-200 25%
ich werde aber wie bisher in den zoombereichen mal so eines mal so eines machen, d.h. ich müsste mit zwei objektiven ständig wechseln

VR lohnt sich natürlich auch schon bei 18mm, habs ja selbst im geschäft ausprobiert, das ergebnis war eigentlich eindeutig
 
aber dann müsste er 2 Objektive "rumschleppen". Das kommt letztendlich aufs selbe hinaus.

Ich denke hier ist ein User, der erstmal drauf bedacht ist, dass die Kamera klein und handlich ist. Ich will hier nicht unterstellen, dass ihm die Bildquali egal sei, aber er ist bestimmt kein solcher Bildqualität-Fetischist wie manche hier im Forum.
Da ist die Kombi D40+18-200 VR doch eine super Sache!

Und besser als aus einer Kompakten werden die Bilder auf jeden Fall! :)

der letzte satz gefällt mir :-)

bei der D40 sieht das objektiv schon sehr überdimensioniert aus :D
hatte die kombination schon der hand, wenn man am zoomring dreht muss man sich mit der rechten hand richtig verkrallen, sonst dreht sich die kamera mit dem objektiv mit ;)
 
Nein, das muss er ja gerade nicht in 95% der Fälle! Das war ja meine Vermutung. Den wenn er z.B. in ein Museum geht oder in einer engen Großstadt rumrennt, braucht er vermutlich nicht die Tele-Brennweite, aber er muss dann sehr wohl immer mir dem 18-200 VR rumrennen. Auch wenn er das nicht bräuchte.
Woher will jemand wissen können, welche Brennweite man wann braucht? Klar ist der Normalbereich so um 24-50 mm an APS-C sicher der häufigste. Interessante Bilder macht man aber öfter auch außerhalb dieses Bereiches. Gerade in Städten, wenn man nie vorhersehen kann, was kommt und der Objektivwechsel im Gewusel auch nicht so angenehm ist, finde ich das 18-200er klasse. Für Landschaft gibt es sicher besseres. Das 18-200er ist übrigens nur minimal größer als das 18-70er. Im Handling finde ich es sogar angenehmer, da der Zoom-Ring gleichmäßiger einzustellen ist.
BTW: VR ist auch bei kurzen Brennweiten nützlich. Denk mal an Dämmerung usf. Der Gewinn ist nicht sooo extrem wie bei Tele, aber dennoch beachtlich.

Grüße
Arndt.
 
Schade, daß du so auf Nikon fixiert bist.
Da die D80 ja jetzt doch nicht mehr zu schwer ist, warum kommt dann die K10D nicht in Frage (710g) ?
Kamera: 900,- € (Händler, nicht Internet).
Sigma 18-200: 320,-€
Zusammen: 1220,-€

+ALLE Objektive sind durch die interne SR stabilisiert (auch 30 Jahre alte manuelle).
+demnächst neue Objektive mit Ultraschallantrieb.
+Sensorreinigung
+Staub- und Spritzwassergeschütztes Gehäuse wie bei der D200
(Fiberglasverstärktes Polycarbonat Gehäuse mit Metallchassis)
+Großer heller Pentaprismasucher wie bei D80 und D200
+10 MP :rolleyes:
+11-Punkt AF mit 9 Kreuzsensoren
+Wireless Blitzen (wobei das Nikon Blitzsystem hier wirklich besser ist)
+Digitale Vorschaufunktion oder wahlweise Abblendtaste
+RAW-Taste für RAW (Adobe DNG oder Pentax PNG) oder RAW+JPG
+Diverse ISO-Automatiken

Ansonsten vergleichbar mit der D80.
Ist halt schwierig, in einem Nikon-Forumsbereich auch mal einen
Blick über den Tellerrand serviert zu bekommen. ;)

Ich bin absolut begeistert von meiner K10D, kann sie nur empfehlen.
Und das, obwohl mein erstes Kaufargument nur meine alten Pentax Objektive waren.

hallo,

ich hab mir sogar schon die beschreibung der K10D durchgeblättert, ist echt beeindruckend das teil... hatte es leider noch nie in der hand weil mein händler keine hat und in österreich bekommt man die anscheinend nur sehr schwer
das fehlt mir bei der K10D:
- 18-200 mit USM? ORIGINAL???
- kein af-hilfslicht
- keine ordentliche anti-rote-augen funktion (ich mein über die lampe)

ein grund warum ich zur nikon tendiere ist genau dieses objektiv

kann aber sein dass ich da etwas nicht weiß... kommt so ein pentax-objektiv heraus? ich glaub die bauen keine großen zoom-bereiche, ist wohl eher eine marke für foto-experten mit 5 objektiven im rucksack...
 
Schade, daß du so auf Nikon fixiert bist.
....
Sigma 18-200: 320,-€
Zusammen: 1220,-€
Als Argument für die Pentax das recht maue Sigma-Zoom anzuführen, finde ich nicht sehr überzeugend. Da spielt das Nikkor (auch wenn es nicht perfekt ist bei dem Brennweitenbereich) doch deutlich in einer anderen Liga. Aber das kostet eben auch. You get what you pay (zumindest bei Objektiven). Gegen die Kamera will ich gar nichts gesagt haben. Hier muss jeder selber sehen, welches Handling ihm/r zusagt. Also bitte nicht wieder einen Pentax-Marken-Flame!

Grüße
Arndt
 
der letzte satz gefällt mir :-)

bei der D40 sieht das objektiv schon sehr überdimensioniert aus :D
hatte die kombination schon der hand, wenn man am zoomring dreht muss man sich mit der rechten hand richtig verkrallen, sonst dreht sich die kamera mit dem objektiv mit ;)

Müsste ich selber mal ausprobieren. Mit dem Argument kannst du aber auch eine D200 abschießen, wenn du sie hinter das 70-200 VR hängst ;)

Grüße
Arndt
 
Paranoid ? :grumble:
Ich bin mit dem Sigma zufrieden, sehe keinen Unterschied zum Kitobjektiv,
welchem eine für seinen Preis überdurchschnittliche Abbildungsleistung nachgesagt wird.

Aber klar paranoid;)
Die gängigen Rezensionen des Sigma + die Bilder, die ich gesehen habe, sind nicht so überzeugend. Aber kenne auch das Pentax-Kit-Objektiv, das du als Vergleich heranziehst, nicht. Vielleicht funktioniert das Teil an Pentax ja besser. Wer weiß?
Grüße
Arndt
 
Immer alles in Relation zum Preis sehen.
Wenn behauptet wird, das Sigma habe im Vergleich zu TOP-Objektiven
eine schlechte Abbildungsleistung, so mag das ja stimmen, aber in welchem Verhältnis ?
Ist es für einen Amateurfotografen wie mich auf einem Foto sofort zu erkennen,
springt mir der Unterschied quasi sofort ins Auge, oder geht es hier mehr um Laborbedingungen ?
Was ich mittlerweile aus der Fotocommunity so alles gelesen habe,
relativiere ich solche Kommentare lieber.
 
Als Argument für die Pentax das recht maue Sigma-Zoom anzuführen, finde ich nicht sehr überzeugend. Da spielt das Nikkor (auch wenn es nicht perfekt ist bei dem Brennweitenbereich) doch deutlich in einer anderen Liga. Aber das kostet eben auch. You get what you pay (zumindest bei Objektiven). Gegen die Kamera will ich gar nichts gesagt haben. Hier muss jeder selber sehen, welches Handling ihm/r zusagt. Also bitte nicht wieder einen Pentax-Marken-Flame!

Grüße
Arndt

sehe ich auch so... sonst wäre die pentax schon super
 
Was ich bei Pentax beim 18-200 spare, lege ich bei der 50mm Festbrennweite wieder drauf. Da bekomme ich von Nikon schon eine für 100 EUR nach geworfen.
Auch sonst ist man doch recht beschränkt bei Pentax. Gibt wirklich nur sehr wenige speziell für die DSLR angepasste Objektive. Aus dem Sumpf von Altobjektiven aus der Analogzeit möchte ich ehrlich gesagt nicht fischen.

Ob und was da bei Pentax kommt ist halt erst dann relevant, wenn es auf dem Markt ist. So richtig testen kann man es auch nirgends, weil kaum ein Laden Pentax in den Vitrinen führt.
 
Was ich bei Pentax beim 18-200 spare, lege ich bei der 50mm Festbrennweite wieder drauf. Da bekomme ich von Nikon schon eine für 100 EUR nach geworfen.
Auch sonst ist man doch recht beschränkt bei Pentax. Gibt wirklich nur sehr wenige speziell für die DSLR angepasste Objektive. Aus dem Sumpf von Altobjektiven aus der Analogzeit möchte ich ehrlich gesagt nicht fischen.

Ob und was da bei Pentax kommt ist halt erst dann relevant, wenn es auf dem Markt ist. So richtig testen kann man es auch nirgends, weil kaum ein Laden Pentax in den Vitrinen führt.

ja leider das stimmt
 
was ist eigentlich mit der sony alpha

ich hab die noch nie probiert weil alle (inkl. händler) sagen dass das nix ordentliches ist...

hier mal eine aufzählung was die kamera bietet:
- liegt mir perfekt in der hand, wie ein handabdruck (auch besser wie nikon D80)
- gibts mit 18-200 KIT! um 1100 euro, ich glaub das sind zeiss-objektive, die sollten doch gut sein oder??
- gleicher bildsensor wie Nikon D80
- bidstabilisator & sensorreinigung im gehäuse

ich kenn mich da leider überhaupt nicht aus...
könnt ihr mir erklären warum das ding angeblich so ein schrott ist?? hoffentlich nicht nur deswegen weil das keine richtige sony ist.... :D
 
@Harald:
Habe seit ein paar Tagen genau Deine (bisherige) Wunsch-Kombi: D80 + 18-200VR. D.h. habe heute noch ein 50/1.8 dazugeholt.

Meine bisherigen (noch sehr geringen) Erfahrungswerte:

- Body + Objektiv passen größen-/gewichtsmäßig und optisch gut zusammen, das Handling und das Anfassen ist echt klasse.

- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Hier kommt eben langsam zum Tragen, dass wir mit 10MP in einen Bereich vordringen, der uns früher, zu analog-Zeiten eigentlich nie interessiert hat, und heute macht es uns verrückt, wenn der 100%-Crop nicht gestochen scharf ist. Aber so ist das nun mal. Mich macht es genauso verrückt. Wenn ich schon Geld für 10MP ausgegeben habe, dann darf es eben nicht sein, dass zwei benachbarte Pixel sich immer kameradschaftlich zusammentun :D .

- Die Schärfe des 18-200 ist auch in den Randbereichen noch so gut, dass Du diese ohne Stativ i.d.R. nie wirst ausnutzen können, denn meist ist die Verwackelungsunschärfe größer.
Das bedeutet wiederum: Die VR ist für eine "Fototour" eigentlich nicht wichtig, denn da verwendet man i.d.R. ein Stativ. Für Schnappschüsse aus der Hand (auf "Events") ist es sicherlich so, dass Deine Fotos etwas "besser" werden. Hier kommt es eben auf Dein Haupteinsatzgebiet an, ob es unbedingt ein VR-Objektiv sein muss.

- Eigene Testbilder des 18-200VR gegenüber den Testbildern vom Sigma 18-200, die ich bisher im Netz gefunden habe, sprechen eine sehr deutliche Sprache: Schärfe in den Ecken ist sehr viel besser, Farbsäume ebenfalls viel besser beim Nikkor. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Nikkor, auch wenn es ca. doppelt so teuer ist, finde ich jedenfalls nicht schlechter.
 
@Harald:
Habe seit ein paar Tagen genau Deine (bisherige) Wunsch-Kombi: D80 + 18-200VR. D.h. habe heute noch ein 50/1.8 dazugeholt.

Meine bisherigen (noch sehr geringen) Erfahrungswerte:

- Body + Objektiv passen größen-/gewichtsmäßig und optisch gut zusammen, das Handling und das Anfassen ist echt klasse.

- VR bringt schon was, aber: Für perfekt scharfe Bilder musst Du trotzdem ein Stativ verwenden, außer vielleicht bei sehr hellem Tageslicht.
Bei meinen Testbildern (bei Tag und nur teilweise bedecktem Himmel) ist von 10 Bildern nur etwa eines wirklich "richtig" scharf, also so, dass man auch in einem 100%-Crop keine Verwackelungsunschärfe sieht. Dies bei allen Brennweiten. Zittern tu ich auch nicht gerade. Ich muss schon sagen, habe mich echt gewundert.
Hier kommt eben langsam zum Tragen, dass wir mit 10MP in einen Bereich vordringen, der uns früher, zu analog-Zeiten eigentlich nie interessiert hat, und heute macht es uns verrückt, wenn der 100%-Crop nicht gestochen scharf ist. Aber so ist das nun mal. Mich macht es genauso verrückt. Wenn ich schon Geld für 10MP ausgegeben habe, dann darf es eben nicht sein, dass zwei benachbarte Pixel sich immer kameradschaftlich zusammentun :D .

- Die Schärfe des 18-200 ist auch in den Randbereichen noch so gut, dass Du diese ohne Stativ i.d.R. nie wirst ausnutzen können, denn meist ist die Verwackelungsunschärfe größer.
Das bedeutet wiederum: Die VR ist für eine "Fototour" eigentlich nicht wichtig, denn da verwendet man i.d.R. ein Stativ. Für Schnappschüsse aus der Hand (auf "Events") ist es sicherlich so, dass Deine Fotos etwas "besser" werden. Hier kommt es eben auf Dein Haupteinsatzgebiet an, ob es unbedingt ein VR-Objektiv sein muss.

- Eigene Testbilder des 18-200VR gegenüber den Testbildern vom Sigma 18-200, die ich bisher im Netz gefunden habe, sprechen eine sehr deutliche Sprache: Schärfe in den Ecken ist sehr viel besser, Farbsäume ebenfalls viel besser beim Nikkor. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Nikkor, auch wenn es ca. doppelt so teuer ist, finde ich jedenfalls nicht schlechter.

Also wenn man das hier alles so liest, kann man nur zur Bridge raten.
 
Das Nikon-Objektiv scheint ja so dermaßen gut zu sein, daß ich mich frage,
warum überhaupt noch andere Objektive zwischen 18 und 200mm von Nikon hergestellt werden müssen.

Na ja, war ja nur ein gutgemeinter Tipp, ich verabschiede mich dann lieber mal wieder...:)
 
Nein, das muss er ja gerade nicht in 95% der Fälle! Das war ja meine Vermutung. Den wenn er z.B. in ein Museum geht oder in einer engen Großstadt rumrennt, braucht er vermutlich nicht die Tele-Brennweite, aber er muss dann sehr wohl immer mir dem 18-200 VR rumrennen. Auch wenn er das nicht bräuchte.

Na ja...wenn er es plant, wohin er die Kamera mitnimmt, dann passt dein Argument schon.
Wenn er aber die Kamera immer dabei haben will, dann ist so ein 18-200 sicherlich ungemein praktisch (schreibt einer, der nur FBs hat).

Die K10D ist bestimmt auch ein guter Kandidat.
 
Das Nikon-Objektiv scheint ja so dermaßen gut zu sein, daß ich mich frage,
warum überhaupt noch andere Objektive zwischen 18 und 200mm von Nikon hergestellt werden müssen.

Na ja, war ja nur ein gutgemeinter Tipp, ich verabschiede mich dann lieber mal wieder...:)

Ach da gibt es noch einige die deutlich besser sind als das 18-200, vor allem in Sachen Verzeichnungen im Nahbereich und CA Anfälligkeit.

Sicher Mark, da sind auch 400,-€ zwischen dem Sigma AF 18-200mm f/3.5-6.3 DC und dem Nikon AF-S 18-200mm f/3.5-5.6 G IF-ED VR II DX aber das ist eben nicht nur der Unterschied wegen des Stabilisators im Objektiv, wie in einem Thread im Pentax-Teil dieses Forums behauptet wurde, sondern auch am Antrieb und oft auch an der Abbidungsleistung. ;)

Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten