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Nikon D40X gegen Nikon D60 oder doch D80

Du hast einen Siemens Staubsauger, und keinen von Miele!!!??? :D:D:D:D

Scherz beiseite,

habe mir gestern die D60 geholt, jetzt heißt es fleißig üben, üben, üben :):):)

Danke für eure Hilfe und Geduld bei meinen Fragen, werden sicher noch welche kommen im Laufe der Zeit.
 
Da ist es am besten von Allem Etwas zu haben...
Es lebe die Dekadenz.
Hier im Forum hat Wolfermann so ziemlich alles durch und auch sehr gut die Systeme mit all ihren Macken beschrieben.
Würde man aber alle Beiträge, die sich um das Zanken ranken streichen, wäre hier fast nix los:D
Bin selber im Besitze von 2 Sytem, deren Gurte rot und gelb sind. Das was man mag und nicht mag würde Bücher füllen, so man sich den hinsetzt und seinen Fingern freien Lauf ließe.
Bei Staubsaugern ist immer noch der der am meisten Lärm macht der Beste.
Bei kameras also die 20d...

Viel Spass mit der 60er. Lass dann mal hören, wie es dir damit geht

Gute Zeit
 
ich stehe vor der gleichen entscheidung zwischen der d60 und d80. ich hatte beide in der hand und vom gefühl her liegt mir die d80 besser in der hand, die d60 ist doch ein wenig klein.
aber auf der anderen seite schreckt es mich ein wenig davor ab, was ich hier in diesen thread so gelesen habe, dass die out-of-cam-bilder bei der d60 besser sind bzw. die bei der d80 viel nachbearbeitet werden müssen und die farben, etc. der d60 besser sind.

ich würde mich als einen einsteiger bezeichnen, da ich bisher nur mit digicams fotografiert habe. trotzdem würde ich gerne tiefer in die materie gehen und da würde sich dann eine d80 wiederum anbieten, da man mit der doch mehr möglichkeiten hat. mein einsatzgebiet erstreckt sich eigentlich quer durch den gemüsegarten landschaft, gebäude, porträts und auch sport (im speziellen fußball).

ich verfüge über noch keine objektive und bin deswegentlich eigentlich noch "unbelastet", was aber die entscheidungsfindung noch schwieriger macht. HILFE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Problemen, kann ich bestätigen, aber nicht als so krass bezeichnen, wie es sich liest.
Hatte vorher die 50er und die war klar besser, mit Bildern direkt aus der kamera.
Hatte als damlas die 50er meine wurde, plötzlich meine 20d nur noch wenig in der Hand, obwohl das Arsenal an Optiken für Nikon noch aus meiner analogen Zeit kam mit vielen Festbrennweiten, und ich eigentlich mit der 50er Macros machen wollte. Die d80 ist toll in der bedienung, der Sucher größer als bei der 20d und auch der 50d. Aber das etwas zu helle, der bIlder, bei Matrix, das aber nicht generell zu hell ist, das Problem mit dem leichten Blau in den Bildern, die Hautfarben, all das ist im Vergelich zur 50er und der 20d nicht zu übersehen.
Bin nicht immer zufrieden, um es nicht zu krass klingen zu lassen. Dafür hält aber der Akku von Hama ewig, deamit der Originale nicht so "strawweziert" wird...
Stimmen aber die Verhältnisse, dann ist die Kamera ein Goldstück. Der Fokus kommt ohne Probleme, leicht zu bedienen.
 
ich stehe vor der gleichen entscheidung zwischen der d60 und d80. ich hatte beide in der hand und vom gefühl her liegt mir die d80 besser in der hand, die d60 ist doch ein wenig klein.

...

ich verfüge über noch keine objektive und bin deswegentlich eigentlich noch "unbelastet", was aber die entscheidungsfindung noch schwieriger macht. HILFE!

Ich kann nur sagen, laß´ Deinen Bauch entscheiden. Im Umkehrschluß, nimm die Kamera die Dir besser liegt, wo das Gefühl sagt "will ich haben". In den Foren wird viel geschrieben, was einfach nur verwirrt. Gute Fotos kannst Du mit allen Modellen machen.
 
Bis zu dem Moment, dass du feststellst, egal wie eingestellt, es geht irgendwie nicht richtig...
Nicht falsch verstehen, aber es gibt momente, da vegeht einem das Bilderchen machen, weils nicht hinzukriegen ist.
Zur Not halt genug Bilder machen, kosten ja nix, außer Zeit, und immer ä wenng uff de Verschluß oder halt Raw/nef oder sonstwas

Isses awwer aach net.
Ob sie sich nun gut anfühlt oder nicht
 
Bis zu dem Moment, dass du feststellst, egal wie eingestellt, es geht irgendwie nicht richtig...
Nicht falsch verstehen, aber es gibt momente, da vegeht einem das Bilderchen machen, weils nicht hinzukriegen ist.
Zur Not halt genug Bilder machen, kosten ja nix, außer Zeit, und immer ä wenng uff de Verschluß oder halt Raw/nef oder sonstwas

Isses awwer aach net.
Ob sie sich nun gut anfühlt oder nicht

Wo ist denn das Problem? Eine Automatik kann nicht jede Eventualität vorausschauen. Da kommt dann der Fotograf und dessen Erfahrung ins Spiel. Nikon hat anscheinend an den Parametern der Belichtung gespielt. Daher der Ruf der D80, sie belichte zu hell. Das rührt wohl daher, dass sich vor gar nicht so langer Zeit ein Teil der Fotografen daran gestört haben, dass insbesondere die D70 tendenziell zu wenig belichtet. Das Hauptproblem bleibt nämlich nach wie der Kontrastumfang der Sensoren (Diafilme ;) ). Das Problem ist aber schon ein ziemlich altes. Heute habe ich aber dank der Technik (EBV!) die Möglichkeit via DRI oder auch D-Lighting da eine ganze Menge herauszuholen. Wenn ich das nicht will, so muss der Fotograf in mir entscheiden - was ist wichtig! Will ich den blauen Himmel im Fenster meines Zimmers mit aller Zeichnung, habe dafür nur einen "Schattenriss" des Modells, will ich ein sichtbar gut belichtetes Modell mit der Gefahr eines abgesoffenen Fensters im Hintergrund oder nix Halbes und nix Ganzes oder setze ich das Modell besser vom Fenster weg!

Und abschließend zur Belichtung, ja kenne Situationen (sonniger Tag im Park), da ist es ratsam die vorgeschlagene Belichtung ins Minus zu korrigieren um nicht ausgefressene Bereiche zu riskieren - andererseits habe ich gerade in der dunkleren Jahreszeit bei Innenaufnahmen am Abend sowohl mit AL als auch mit Blitz die Belichtung so manches mal nach oben korrigieren müssen. Für den User, der lange Jahre bspw. eine D70 genutzt hat, mag die etwas andere Characteristik der Belichtungsmessung der D80 ein böses Foul sein (im Sinne er muss umlernen und wohlmöglich bei 2 Cams verschiedene Maßstäbe anlegen können), für alle anderen User ist das einfach nur das Kennenlernen des Werkzeugs mit seiner individuellen Characteristik.

Gruß Folker

PS: Ich nutze neben der D80 die D50 und finde beide Nikons ok.
 
Also ich bin Canon User und habe den Thread hier mal so grob überflogen.

Einen Aspekt habe ich bisher vermisst und das ist die Kompatibilität der Nikon Objektive.

Wenn du bei Nikon einsteigen willst,dann nicht unterhalb der D80.
Warum?

Die kleineren Modelle sind leider nur mit den neuen AF-S Optiken kompatibel,weil der AF Motor im Gehäuse eingespart wurde.
Preiswerte lichtstarke Festbrennweiten wie das 1,8/50mm bzw. 85mm bleiben außen vor und auch vom riesigen Gebrauchtmarkt,wo man mal günstig hochwertige Linsen bekommen kann, bist du ausgeschlossen.
Es sei denn,du willst wie in der Steinzeit die Scharfstellung manuell vornehmen.

Bei Canon sind alle EF und EF-S Objektive zur 350/400/450D kompatibel.
 
Es geht nicht um Plus oder minus, sondern wie hier im Forum schon mehrfach besprochen , dass es schwer ist, außer mit nef in manchmal einfachen Situationen die D80 dazu zu bewegen, neutrale bilder zu machen. Da war meine 50er weitaus pflegeleichter. Es liegt nicht nur + oder - es ist ein Spiel mit der Belichtung und den Parametern im Menue. Bin jetzt nach einem guten halben Jahr wach geworden. es ist mehr als ein Umlernen, das kann schon mit Instinkt bezeichnet werden. Sicher ist mir bei der D80 nichts mehr, außer dass ich weiß, dass das Bild mit Sicherheit nicht mit einem einzigen abdrücken wird, sondern ein Kontrollblick durch die BIld daten kommen muß und Änderungen vorgenommen werden müssen. Bin jetzt kurz davor nur noch in Nef zu arbeiten. Diese Probleme hab ich mit der 20d nicht und auch nicht mit der 350er von meiner Frau. Wohin das führen kann, nur für Macro eine Kamera zu kaufen, weil man noch so viele Objektive von N zu haus liegen hat.

LG
 
Es geht nicht um Plus oder minus, sondern wie hier im Forum schon mehrfach besprochen , dass es schwer ist, außer mit nef in manchmal einfachen Situationen die D80 dazu zu bewegen, neutrale bilder zu machen.

Beziehst Du neutral auf Belichtung oder auch noch auf andere Einstellungen? Im Hinblick auf die Belichtung kann ich nur sagen, dass ich die Matrix extrem selten verwende. Auf die Funktionstaste habe ich mir Spot zum selektiven ausmessen bestimmter Lichter und Schatten gelegt und nutze i.d.R. die mittenbetonte Messung - daraus "komponiere" ich dann meine Belichtung (im Zweifel auf die Lichter).

Bei allem anderen gebe ich zu - ich nutze nur RAW und da sind mir die Einstellungen in der Kamera fast wurst - wobei ich allerdings finde, dass die Automatik-Einstellungen für Tonwerte, Sättigung und sehr oft auch AW meist sehr gut passen. Aber es ist schon manchmal erstaunlich, welchen Einfluß allein schon die Änderung des verwendeten Farbraums bei RAW-Dateien (Ia, II, IIIa) auf den Gesamteindruck eines Fotos haben kann.

Gruß Folker
 
Und nicht nur der Farbraum spielt eine große Rolle. Manchmal ändert sich die Lichtsituation nur leicht und schon sieht das Bild ganz anders aus. Ich hänge mal 2 Beispielbilder dran, die innerhalb weniger Minuten entstanden sind und auch der Standort hat sich nicht wesentlich geändert. Die Bilder sind völlig unbearbeitet.

Die Gruppe hat sich ca. um 45° gedreht und ein paar Zweige haben für leichte Schatten gesorgt. Die Einstellungen hatte ich manuell vorgenommen, mich allerdings auf den automatischen WB verlassen. Zum Glück hatte ich RAW aufgenommen und konnte die Farben relativ schnell korrigieren. Aber ich muß zugeben, ich fürchte mich jetzt schon etwas davor, alle Bilder nach einem 3-wöchigen Urlaub nachbearbeiten zu müssen. Da muß ich ja nochmal 3 Wochen Urlaub dranhängen.

Gruß Anke
 
Ich mache mir da keine Sorgen. Ich mehrere Stapelverarbeitungen in Capture NX abgespeichert. Einmal mit ViewNX drüber schauen und die schlechten raus. Der Rest wird dann nach Gefühl sortiert und in CNX stapel-bearbeitet. Zum Schluß noch mal drüber schauen. Im Einzelfall werden dann noch Bilder "von Hand" bearbeitet. Fertig.

200 RAW´s von einer Party am Wochenende waren so in 2 Stunden bearbeitet.
 
... auch der Standort hat sich nicht wesentlich geändert.

? Die Hintergründe sind doch unterschiedlich. Beim ersten sehe ich mehr "Haus" im Hintergrund. Beim 2. wirkt der Himmel oben Mitte ausgefressen. Außerdem schaut es flau aus. Streulichtblende dran gehabt? Und klar, eine Drehung um 45 Grad ist je nach Lichtsituation schon eine nicht unerhebliche Änderung. Und last but not least - Matrixmessung ist nicht ein Allheilmittel - im Gegenteil, eine Computerprogramm versucht an Hand einer hinterlegten Datenbank das Bild zu "erraten" - das kann nur zu inkonsistenten Ergebnissen führen. Das der AW beim 2. Bild daneben liegt - ok, beim ersten hat er wohl "sonnig" interpretiert, beim 2. hat er immer noch auf sonnig "spekuliert" (Himmel, Sonne von rechts, siehe einige Gesichter) tatsächlich war es aber schattiger. Solche Grenzfälle wird aber auch keine Automatik immer für jeden zufriedenstellend auflösen können. Und ohne den direkten Vergleich der beiden Bilder könnte jedes für sich genommen die Lichtfarbe "richtig" darstellen - war ja offensichtlich kein warmes Sommerwetter. Wie die Lichtfarbe das Foto besser ausdrückt kann nur der Fotograf selbst bestimmen - darum arbeite ich nach.

Und nein, ich bin ein fauler Hund und arbeite nur selektiv an meinem Bildbestand - da passiert es schon mal, dass ich ein Monate altes Foto nacharbeite - im ersten Moment werden von 100 RAW vielleicht 5 ausgearbeitet, der Rest liegt auf der HD und wird immer mal wieder angesehen und manchmal, so nach Monaten denke ich, das hat eigentlich auch was - CNX übernehmen sie ... :)


Gruß Folker
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon D40X gegen Nikon D60

Naja, bei der D300 merke ich schon das ich die äußeren Felder eher brauche, währenddessen das bei der D50 gar nicht mal so aufgefallen ist !

Hi,
ich beschäftige mich derzeit intensiver mit Einsteiger-DSRL und komme da unweigerlich natürlich auch zu der D40(x) bzw. D60.
Nun liest und sieht man immer wieder, daß diese aber doch im direkten Vergleich zur EOS 400D oder Oly E-510 eher mager ausgestattet sind (3Punkt-AF, kein Stabi und AF im Gehäuse, kein Live-View,...).
Da aber eine so große Fangemeinde gute Gründe haben wird, frage ich mich (Euch) warum ihr Euch dennoch für diese Cam entschieden habt.
Wo sind die Vorzüge?
 
Naja mir pers. ist die D80 als wirklicher Einsteiger einfach zu teuer. ca 900 € sind mir einfach zuviel Geld um erstmal zu testen und wirklich neu einzusteigen ... Deshalb kommen für mich nur die D40x und die D60 in Frage

@Micha123:

z.b. hier

In einem ersten Test konnten wir die D60 schon einmal auf ihre Leistungsfähigkeit überprüfen. Bei den Labormessungen zeigt sich trotz gleicher Anlagen, dass der neue Bildprozessor der D60 gegenüber der D40x minimal weniger Auflösung und einen Tick mehr Rauschen beschert. Ein Schönheitsfehler, den sich die D60 mit der D40x teilt, ist die recht hohe Delta-E-Farbabweichung unter Kunstlicht. Insgesamt sind die Resultate aber immer noch sehr gut und besser als bei den meisten gleich teuren Konkurrenten. Die Geschwindigkeit der D60 liegt nur um 0,1 Sekunden hinter der der D40x, doch die Neue schafft bei gleicher Serienbildgeschwindigkeit kürzere Bildserien.
Den ganzen Test gibts unter http://www.chip.de/artikel/Test-Nikon-D60-DSLR_30504630.html

606 Euro kostet heute die D80 bei pixmania! Und ein Kitobjektiv kannst Du hier im Forum öfter preiswert erstehen.
 
Und wie heist es bei Canon nochmal ? Ach ja : Komm spielen ! Zu mehr scheint die Canon ja net zu taugen.


Und so ein Gefasel passt auch gut zu Canon denn mir ist ein Anfassgefühl extrem wichtig. Wenn ich meine Kamera nehme und es Spass macht weil sie gut in der Hand liegt, das Material mir Wertigkeit vermittelt dann macht auch das Fotografieren spass.

Warum sollte ich mit nen Plastikschepperkasten ala 400D kaufen wenn mir die ganze Haptik nicht gefällt nur weil sie vieleicht ein paar Ausstattungspunkte mehr hat als ne D40x ?

Hm, genau das meine ich. Mir bereiten die Motive Spaß am Fotografieren, nicht das "Anfass"-gefühl der Kamera. Ok, in einem Punkt muss ich (meinen) Kritikern Recht geben, ganz unwichtig ist mir das auch nicht, aber eben nicht entscheidend. Zur "Markenpolemik": Wer die 400D als Schepperkasten bezeichnet, hat wohl kaum mit ihr fotografiert. Ich benutze eher Zweistellige, die nun wirklich nicht klappern und gut in der Hand liegen. Im Gegensatz zur D40x passen da wesentlich mehr Objektive drauf und das macht bei mir nen wesentlichen Unterschied.
 
Dafür geht es Einstiegern ja auch um den EINSTIEG und der ist vlt. mit einer etwas kompakteren Kamera dann vlt. doch etwas besser sonst kann man sich auch direkt ne Nikon D3 oder ne Canon XL2 holen ... viele Objektive passen da auch drauf und tolle Dinge kann man damit auch anstellen.

Aber denke für einen Einsteiger reichen in meinen Augen die Funktionen einer D40x oder D60 vollkommen aus, und dann zählt eben doch wieder mehr die Haptik wo Nikon eben wieder punktet.

Aber wie gesagt, es macht wenig Sinn sich darüber zu unterhalten, genau so wenig wie die einen meinen AMD und die anderen sagen Intel wären die besten Chipsätze. Das muss einfach jeder für sich selber entscheiden!
 
Hallo,
erst mal Guten Tag, denn ich bin neu hier. Als blutiger Anfänger der mit DSLR noch nie was zu tun hatte, möchte ich trotzdem meinen Senf zu diesem Thema geben.
Ich habe vor rund 10 Wochen mir die d40x und gleich dazu noch einen Metz mecablitz gekauft und finde, dass ich als Anfänger mit beidem einen guten Griff gemacht habe. Mit der d40x bekommt man auf Anhieb schöne Bilder zustande. Auch was den Service angeht hatte ich sowohl mit Nikon als auch mit Metz schon Bekanntschaft gemacht, und ich muss ehrlich sagen dass beide Firmen einen hervorragenden Service bieten.

Hier noch zwei Bilder von meinem Kater. Leider gepackt, aber ich glaube, dass sich Anfänger wie ich dann besser entscheiden können.
 
Watt'n fettes Vieh! :D :P

Naja ich bin immernoch am suchen & schauen aber ich denke es wird auf die D40 rauslaufen. Der Preisunterschied ist einfach zu groß zur D40x und dafür ist mir die Bildquali der D40 dann doch vollkommen ausreichend!
 
Mir bereiten die Motive Spaß am Fotografieren, nicht das "Anfass"-gefühl der Kamera. Ok, in einem Punkt muss ich (meinen) Kritikern Recht geben, ganz unwichtig ist mir das auch nicht, aber eben nicht entscheidend.

Widerspruch! Ich finde das "Anfass"-Gefühl super wichtig.

Wenn eine Kamera nicht gut in der Hand liegt und man mit der Bedienung nicht zurecht kommt, weil die Bedienelemente z.B. nicht ergonomisch angeordnet sind, dann hat man weniger Spaß und Effektivität beim Fotografieren. Ersteres sorgt für weniger Bilder, zweites für schlechtere Bilder. Beides also Effekte, die entscheidend sind, manchmal auch hinsichtlich der Entscheidung, ob man das Hobby überhaupt weiterführt.
 
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