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Nikon d300s vs. d7000

Ich oute mich als EBV-Liebhaber.

Seit dem ich DSLR nutze, fotografiere ich mit den Einstellungen auf neutral und im A-Modus.
Das einzige, was bei mir auf Auto steht, ist der Weißabgleich. Da ich zu 99,9% in s/w arbeite, ist mir dieser "fast egal".

Ich liebe es einfach zu sehen, wie das Bild am PC "fertig" wird. Das geht aber nur, wenn das Ausgangsmaterial schon eine gute Qualität mitbringt.
 
Aber zur Quali wird wohl hier keine Aussage kommen, weil wahrscheinlich
a) es eh fast keiner verwendet, und
b) der Rest sich nicht freiwillig outen wird.
Dürfe wohl eher daran liegen, dass keiner eine Aufnahme zweimal macht nur um dann hier belegen zu können, was irgendein Motivprogramm "besser" oder "schlechter" gemacht hat.

Entweder man vertraut blind irgendeinem Motivprogramm. Dann ist es einem aber auch vollkommen egal, was die Kamera einstellt (wird schon passen, Nikon weiss schliesslich, wie ich unter den gegebenen Bedingungen eine Motivgattung am Besten ablichten sollte).

Oder man stellt halt das, was einem selber wichtig ist, manuell ein und lässt die Kamera den Rest dazu machen. Dann ist es einem aber egal, ob ein Nikon-Ingenieur die selbe Motivgattung anders fotografiert hätte, die Motivautomatik also eine andere Einstellung vorgenommen hätte.

Im Gegensatz zu anderen Features sind Motivprogramme ja wenigstens noch etwas, was man an der D7000 schlicht ignorieren kann. Man wird noch nicht einmal, wie früher bis einschl. D90 üblich, mit mehreren Programmoptionen am Moduswahlrad gestört.
 
Im Gegensatz zu anderen Features sind Motivprogramme ja wenigstens noch etwas, was man an der D7000 schlicht ignorieren kann. Man wird noch nicht einmal, wie früher bis einschl. D90 üblich, mit mehreren Programmoptionen am Moduswahlrad gestört.

Finde das auch völlig in Ordnung... Und es ist doch auch ganz logisch das die Kamera Motivprogramme hat - so bietet sie Einsteigern einen guten "Einstieg" und später dann trotzdem manuelle Kontrollen ohne Motivprogramme.

Ich kenne einige Leute im Bekanntenkreis die ausschließlich mit den diversen Automatiken und Motivprogrammen ihrer Knipsen fotografieren.

Nicht jeder hat Lust sich intensiv mit einer DSLR auseinanderzusetzen - erhofft aber dennoch gute Bilder.
 
Nicht jeder hat Lust sich intensiv mit einer DSLR auseinanderzusetzen - erhofft aber dennoch gute Bilder.

Ich sehe es etwas anders. Zur letzten Herbstwanderung gab es nicht nur Landschafts- sondern auch Personenfotos. Nun passiert das. Ich habe intensive Farben gewählt und Mehrfeldmessung.
Nun möchte ich gern ein Person in der Herbstlandschaft fotografieren. Einstellung: neutrale Farben und Messung Mittenbetont.
Bei der 40x bedeutet das umständliche Änderungen im Menü - eine Dreh am Szenenrad finde ich da ok.
Das hat nix immer was mit "auseinandersetzen" zu tun, ich finde es ist nützlich und erhöht für Standardsituationen den Komfort . Darauf bezog sich meine Fragestellung wer eben mit diesen Programmen gute oder schlechte Erfahrungen hat.
 
Ich nehme nur M oder Blendenvorwahl und den Blitz entfesselt + manuell
bei der D 90

Habe gemeinsam geshootet mit nem Bekannten der hatte
die D 5000 und den selben Blitz aufgesteckt und er im Modus Portraitautomatik
und Blitz I TTL

Ergebnis : Er hatte " bessere Fotos " , da ich ich noch am feinjustieren von Kamera und Blitzleistung , Blitzstandort war ..... da hatte er schon nach geeigneten Motivwinkeln gesucht und abgedrückt.

Es war immer wie Hase und Igel ....

Ich hab zwar 3-5 Fotos die weit besser sind
aber er hat sicher 200 ansehbare Fotos und ich Ausschuß ohne Ende
 
Darauf bezog sich meine Fragestellung wer eben mit diesen Programmen gute oder schlechte Erfahrungen hat.
Ich habe sie weder an meiner Analogen SLR noch an der 10D oder 20D jemals verwendet. An den späteren Kameras habe ich das dann auch nie vermisst. Und es wird eines der vielen Features der D7000 sein, welches ich niemals einsetzen werde.

Bevor ich durch langes Probieren herausgefunden hätte (im Handbuch der D7000 steht ja auch nicht wirklich viel dazu), welche Parameter die Kamera verändert und welche nicht, kann ich dies auch mit P und einem Programmshift machen. Die Belichtungsmessmethode will ich sowiso immer selber einstellen, um ISO kann ich mir entweder selber Gedanken machen oder dies (zusammen mit einer planbaren = bekannten Belichtungsmessung, der ich auch für die Situation vertraue) der Kamera überlassen. Und wenn ich wirklich für jedes Bild die Farben/Schärfe verändern will, dann nehme ich zur Not NEF her und bastele mir am (nicht kalibrierten) Monitor nachher die Farben so, wie ich sie gerne hätte.

Von daher finde ich die Methode so, wie sie bei der D7000 gelöst ist, viel besser wie bei der D90.
 
Ich habe die ISO immer auf 100 und manuell bei schlechterem Licht
dann 200 , 400 oder 800

Wenn man aber z.B die Iso zwar von der Kamera regeln lässt aber
den Korridor bis auf maximal iso 100 - 800 begrenzt, wäre das schlecht ?
 
Wenn man aber z.B die Iso zwar von der Kamera regeln lässt aber
den Korridor bis auf maximal iso 100 - 800 begrenzt, wäre das schlecht ?

Was ist gut? Was ist schlecht?

Ich nutze die ISO-Automatik in Situationen, wo ich eine gewisse Blende und bestimmte Verschlusszeit brauche, aber keine Lust habe, die ISO manuell zu regeln, wenn die Automatik das genauso gut kann. Dann ist sie in dem Sinne "besser" als manuelles Regeln, weil schneller.
 
genau ..... weil sonst ist man ja nur noch am regeln und testen
für Laien sieht das dann eher unprofesionell aus , die wissen ja meist nicht
vom Dreiklang aus Blende, Zeit und Iso
 
Wenn man aber z.B die Iso zwar von der Kamera regeln lässt aber den Korridor bis auf maximal iso 100 - 800 begrenzt, wäre das schlecht ?
Was soll daran schlecht sein? Wenn man der Belichtungsmessung der Kamera vertraut ist dies eine einfache Möglichkeit, bei vorgegebener Blende und Belichtungszeit zu korrekt belichteten Bildern zu kommen.

Bei Verwendung der ISO-Automatik mit irgeneiner anderen Automatik musst Du dann halt selber probieren, welche Werte die Kamera per Automatik vergibt.
 
Ich meine Modus M oder Blenden / Zeitvorwahl
und Iso aber automatisch und auf maximal Iso 800 begrenzt

Frage - wieso nutzt Du den M-Modus?

Den nutze ich eigentlich fast nur in Situationen, in denen ich das Licht selber kontrolliere (Studioblitze) oder fuer Landschaftsaufnahmen abends vom Stativ. Dann aber natuerlich ohne ISO-Automatik.

Automatiken sind ja nix boeses. Ich hab jedenfalls keine Lust, alles manuell einzustellen, weswegen ich normalerweise den A-Modus nutze. Der funktioniert auch in Kombination mit der ISO-Automatik sehr zufriedenstellend.
 
Irgendwie finde ich die Fotos bei Blendenvorwahl immer zu dunkel
= zu kurze Verschlusszeiten , eventuell auch ne Geschmacksache
weil viele stellenn ja noch zusätzlich auf Belichtungskorrektur ins Minus
und ich ja über die Zeit quasi ins plus

Ich nehme dann z.B die Blendenvorwahl merke mir die Werte
übertrage die in M und paße dann an
 
Frage - wieso nutzt Du den M-Modus?

Den nutze ich eigentlich fast nur in Situationen, in denen ich das Licht selber kontrolliere (Studioblitze) oder fuer Landschaftsaufnahmen abends vom Stativ. Dann aber natuerlich ohne ISO-Automatik.

Automatiken sind ja nix boeses. Ich hab jedenfalls keine Lust, alles manuell einzustellen, weswegen ich normalerweise den A-Modus nutze. Der funktioniert auch in Kombination mit der ISO-Automatik sehr zufriedenstellend.

Der M-Modus ist bei Nikon super mit Iso-Automatik zu kombinieren. Man hat genau beide Werte (Zeit/Blende), die man möchte und das Bild wird automatisch richtig belichtet über die Isos, solange man mit den Werten nicht außerhalb des Bereichs liegt. Dies vermisse ich an meiner neuen Sony (bei M keine Iso-Automatik), wo die Iso-Automatik im übrigen auch nix taugt (unberechenbar, da nicht konfigurierbar) :(. Nikon-User haben da einen großen praktischen Vorteil. Die konfigurierbare Iso-Automatik hatte ich schon 2004 an der D70 und Sony bietet noch nicht mal sowas in 2010 an.
j.
 
Ja genau das meine ich M und Iso Automatik
aber die dann nach oben begrenzen

Also die Probleme mit der Blendenvorwahlo und zu dunklen
Fotos hatte ich überwiegend im Sommer in ner Kiesgruppe = viel
weißer Sand

okay ich hätte Belichtungskorrektur + 1 machen können
statt mich in M immer einschiessen über Testfotos

ganz schön kompliziert ....

im weissen Sand oder Schnee also + 1
und wenn man bei Gegenlicht zublitzen will zur Aufhellung ,
aber die Konturen des Himmels erhalten will - 1 oder -2
so habs ich´s gelesen
 
Eigentlich sollte die 3D-Matrix-Messung der Nikon schlau genug sein, sowas richtig zu belichten. Die vermisse ich übrigens an der sonst tollen Sony auch. Da wird der AF-Punkt nicht berücksichtigt zur Belichtung.
Wenn du die Iso-Automatik drin hast, musst zu genauso über Belichtungskorrektur korrigieren, nicht über Zeit und Blende, das die Iso-Automatik ja wieder ausgleicht.
j.
 
... wo die Iso-Automatik im übrigen auch nix taugt (unberechenbar, da nicht konfigurierbar) :(. Nikon-User haben da einen großen praktischen Vorteil. Die konfigurierbare Iso-Automatik hatte ich schon 2004 an der D70 und Sony bietet noch nicht mal sowas in 2010 an.
j.

Das wäre für mich schon alleine ein Grund nicht zu dieser Kamera zu greifen. Ich finde die Isoautomatik eine der wichtigsten Automatiken überhaupt.
Noch schöner wär, wenn sie auch noch Brennweiten abhängig konfigurierbar wäre....:rolleyes:
Das wäre ein Top Zusatz Feature für die D7000 gewesen. Aber vielleicht dann zur neuen D400....;)
 
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