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Nikon D300s oder D7000

(…)
Noch einmal ...kein DX fur Konzerte!
Gruss

Tut mir leid aber… das ist schlichtweg falsch.
Mit einer D90, sogar einer D200 kann man durchaus gute Konzertbilder fabrizieren

Alles mit DX gemacht.

Grüße
 
90% Nikonobjektive sind für Kleinbild gerechnet :o Das muss funktionieren.
Gruß
Bis auf die, auf denen "DX" draufsteht. Ärgerlicherweise ist das 18-105 ein ebensolches. ;)
 
Äh, die D700 kann man umschalten auf DX, dabei wird ein Teil des Sensors abgeschaltet und nur der erleuchtete DX- Kreis berücksichtigt. Allerdings reduziert sich dann die Auflösung auf etwa 5 MP. Nicht, dass dies schlecht sei, aber ich konnte der Umschaltung von der Bildqualität her überhaupt nichts abgewinnen. Langfristig ist an FX nur ein auf FX ausgelegtes Objektiv sinnvoll.

Zu AL: Neben der hohen ISO kann ein lichtstarkes Glas einiges wieder rausreissen. Statt die ISO auf knapp 12000 zu ziehen hätte ich lieber meine 1,4er Linse nehmen sollen und dafür die ISO auf 6400 reduziert... :grumble:
 
naja - FX kaufen um besser auf Konzerten zu fotografieren und dann das im DX-Mode? Etwas sinnfrei, oder? Dann würde ich jetzt lieber in ein, zwei ordentliche Linsen investiren und dann auf einen FX-Body sparen.

Wobei ich auch denke, dass mit DX und ner guten Linse da durchaus was machbar ist!
 
Falls Du mich meinst: Ich nehme an FX nicht mit DX- Linsen auf. Aber ich gebe Dir Recht: Wenn umsteigen auf FX, dann auch konsequent den Objektivpark umstellen.
 
Der AF der D300s mit 51 vs. D7000 mit 39 AF- Punkten wird in der Praxis wohl ähnlich arbeiten. Dem von der D3 geerbten AF der D300s gäbe ich wohl wieder den Vorzug, ich habe ihn in nahezu jeder Situation treffsicher einsetzen und zum Arbeiten bewegen können.
Was denn nun? Arbeiten sie Deinem Meinung nach in der Praxis sehr ähnlich oder nicht?

Meiner Erfahrung nach arbeiten der AF der D700/D300 und der von der D7000 sehr unterschiedlich. Spätestens dann, wenn man den Rauschvorteil der D7000 gegenüber der D300 zusammen mit Action (falls der Fussball des TO mal in der Halle stattfinden sollte) kombinieren muss ist der AF der D7000 spürbar schlechter wie bei der D700/D3s und damit wohl auch bei der D300s.

Die fehlende Lichtstärke mit höheren ISOs wieder wettmachen zu wollen klappt nach eigener Erfahrung leider nur mit FX wirklich gut und selbst da ist Lichtstärke durch nichts wirklich zu ersetzen.
Das stimmt zwar im Bezug auf die beim TO derzeit vorhandenen Optken. Wenn es keine lichtsärkeren Optiken gibt oder man die Schärfentiefe benötigt bringt es einem aber trotzdem nichts.

Welche bietet bessere Werte bei der Lichtempfindlichkeit und Bildqualität?
Was nützt Dir beides, wenn der AF in gewissen Situationen nicht wirklich zuverlässig hinterher kommt? Aber von Deiner D90 wirst Du dass vermutich schon kennen (oder auch nicht?). Falls Du Dich da nur selten über der AF geärgert hast, dann bietet die D7000 weniger Rauschen bei HighISO (ISO1600-2500). Insb., wenn es im Tagesgeschäft mal schnell gehen muss und Du Dich nicht lange mit der individuellen Bearbeitung von NEFs herumschlagen kannst/willst.

Mit entsprechenden Optiken und Aufnahmesituationen wirst Du auch eine höhere Bildauflösung feststellen.

Beide kommen nur mit Batteriegriff in Frage.
Der BG der D7000 ist derzeit noch schwerer aufzutreiben wie die Kamera selber. Und er ist derzeit auch erheblich teurer wie der MB-D10 für die D300s.
 
So sehr Konzertfotografie auch eine Technikschlacht ist, wäre es doch schön, wenn die Diskussion auf dem Boden bliebe:

Ich arbeite schon recht lange im Fotograben und habe mit einer D70 angefangen. Ja, das geht. Rauscht halt ein wenig, aber es ist nun mal recht duster bei solchen Veranstaltungen.

Wichtig ist tatsächlich ein verlässlicher Autofokus. Das hatte schon die D70 - auch wenn man da manchmal echt "statistisch" arbeiten musste: reinhalten und hoffen. Später viel wegwerfen.

Was die "kleinen" Kameras angeht: ja, man kann sicherlich auch mit den Einsteigermodellen vernünftige Fotos machen.

Ich arbeite zur Zeit mit einer D200 und einer D700. Und ja, die D700 ist ein Traum. Rauscharm, geiler AF und überhaupt. Die 200 rauscht halt ein wenig mehr. Und?

Ich kenne genug Kollegen, die mit einer D90 arbeiten. Auch das funktioniert gut. Der AF sitzt und das Rauschen ist deutlich besser als bei der D200.

Das A und O auf der technischen Seite sind die Objektive. Mit 'ner Kitscherbe oder einem Superzoom stößt man da sehr schnell an Grenzen.

Aber die Diskussion um Vollformat oder DX ist schon ein wenig... absurd. Eine D300 oder D300s ist mit entsprechenden Objektiven mehr als nur ausreichend für die Arbeit im Graben. Ich muss zugeben, dass es sich lohnt, FX Objektive anzuschaffen, wenn man plant, früher oder später auf Vollformat zu wechseln, aber ansonsten spricht nichts gegen die DX gerechneten. So ein FX Body ist schon ein klein wenig teurer als die DX Riege.

Letztendlich ist es - und das fehlt mir hier bei der technikverliebten Diskussion ein wenig - der Fotograf, der das Bild macht. Die Technik hat die Aufgabe, nicht in den Füßen herumzustehen. Und DAS leistet (mittlerweile) jeder Body. Wer das im Graben ernsthaft betreiben will, sollte schon Wert auf qualitativ hochwertige Ausrüstung legen, keine Frage. (Und ich würde da ab D90 von angemessen reden wollen. Das Ganze mit ein paar schönen f/2.8er Zooms kombiniert und von der Seite der Technik sollte nichts mehr schief gehen.)
 
Das Ganze mit ein paar schönen f/2.8er Zooms kombiniert und von der Seite der Technik sollte nichts mehr schief gehen.)

Sehr plausibel, trotzdem noch eine Frage: Ist der VR bei solchen Events überhaupt hilfreich, oder ist man der Bewegungsunschärfe wegen ohnehin im unkritischen Bereich, was die Belichtungszeit angeht?
 
Ich bin mal so frei und antworte für den Kollegen.

Ein VR hilft dir im Graben nicht wirklich weiter.
Zeiten von 1/80-1/100 magst du sowieso nicht unterschreiten, dann brauchst du eigentlich auch keinen VR... soviel meine Meinung.
 
VR bringt nur bedingt was. Auf der D700 habe ich normalerweise mein 70-200. Bei Belichtungszeiten ab 1/80 und kürzer kann der VR am langen Ende durchaus noch was retten.

Bei kürzeren Brennweiten bringt das gar nichts.

Vor allem musst Du bedenken, dass Deine Opfer - äääähhh - Models sich auf der Bühne bewegen. Je nach Veranstaltung sind die recht flott unterwegs. Da brauchst Du einfach kürzere Belichtungszeiten und damit relativiert sich der VR recht schnell.

Er schadet aber auch nichts.

Ich persönlich finde einen Ultraschallmotor (bei den Nikkoren AF-S genannt, sonst gerne mal USM oder HSM) extrem hilfreich. Doro Pesch zum Beispiel hüpft dermaßen über die Bühne... mit Stangen AF wird das echt schwierig. ;-)

(Und da war sie wieder, diese kleine Stimme in meinem Kopf: Du bist einfach zu langsam, Jan!)
 
Also ich fotografiere Konzerte mit einer D300s und bin mehr wie zufrieden damit!
Gut klar eine D700 rauscht weniger, wayne!

Punkto Haptik:
Wenn man mal 4 Tage am stück auf einem Festival rumläuft lernt man die Haptik einer D300 sehr zu schätzen!


Zum Thema high Iso:
Bei korrekter Belichtung gehe ich bis zu Iso 4000!
Natürlich bekommt man mit einer d700 bessere Ergebnisse aber man kann es relativ gut mit Festbrennweiten kompensieren: 85 1.8, 50 1.4 und 35 1.8
 
Was eine 300 bei ISO 4000 produziert ist doch kein Rauschen! (Hey, ich hab' das mit 'ner D70 gemacht, die RAUSCHT!^^)

Vielleicht noch ein Wort zum Thema Offenblende: Ich blende immer ein klein wenig ab, so 3,5-4 einfach weil mir sonst die Schärfeebene ein wenig zu klein ist. Wird halt die Empfindlichkeit hoch gedreht und gut ist.

(Mannomann, waren das noch Zeiten, als man über das Korn von ISO800 Filmen nicht geredet hat...)
 
(Mannomann, waren das noch Zeiten, als man über das Korn von ISO800 Filmen nicht geredet hat...)

Ohja, ich hab' kürzlich noch Film-Fotos mit ISO 800 (und mit Filmscanner digitalisiert) wieder betrachtet... die sind nach Entrauschungsbehandlung in PS schon ziemlich verwaschen. Aber immerhin gibt es Fotos von dieser Veranstaltung (war meine eigene standesamtliche Hochzeit in einem Weinkeller...).

Als ich kürzlich Tests mit der D7k bis ISO 25.600 gemacht und ganz aus dem Häuschen wegen der Resultate war (kann empfehlen alle hohen ISO-Stufen unbearbeitet und nach Noise Ninja Behandlung auszudrucken!), hat mich meine Frau erst ziemlich verständnislos angeguckt. Nach kurzer Erklärung und Vergleich mit den alten Bildern wurde es etwas "klarer"... :)

Einen Vergleich zu der 300s kann ich nicht anstellen - ich denke, dass sie beide für den genannten Zweck reichen -, allerdings ist die neueste Sensor-Generation wirklich erstaunlich!
 
Aber die Diskussion um Vollformat oder DX ist schon ein wenig... absurd. Eine D300 oder D300s ist mit entsprechenden Objektiven mehr als nur ausreichend für die Arbeit im Graben.
Wobei das nur eine der genannten Anwendungsgebiete ist.

Letztendlich ist es - und das fehlt mir hier bei der technikverliebten Diskussion ein wenig - der Fotograf, der das Bild macht. Die Technik hat die Aufgabe, nicht in den Füßen herumzustehen.
Bei mir hat die Technik ganz andere Aufgaben. Sie soll mich so optimal wie möglich unterstützen. Wenn ich sie oft genug einsetze und sie mir dabei auch hilft bin ich gerne bereit, dafür etwas mehr auszugeben.

Ob nun der Fotograf (also ich) oder doch die Technik Schuld daran ist, dass ich mit der einen Kamera reproduzierbar gute Ergebnisse erziele und dies mit der anderen Kamera eher Zufallsprodukte werden, ist mir dann auch egal.

Am Ende muss halt jeder seine Prioritäten selber setzen und dann die Entscheidung treffen, wieviel Geld er für seine "Faulheit" (früher ging es ja anscheinend auch mit 800 ASA Filmen und MF) ausgeben will.
 
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