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Kamera Nikon Coolpix P300

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
Das wäre für mich (und vielleicht andere auch ) äußerst interessant.

Bitte dann auch um Angabe welche Bearbeitung du durchgeführt hast.

O.k., hier mal eine Version, die ich als "punchy" beschreiben würde (mir persönlich gefällt es nicht, es ist halt das Gegenteil von flau und düster, eben knallig: einfach Kontrast und Farbsättigung erhöht)

Daneben noch einmal die Originalversion.
 
O.k., hier mal eine Version, die ich als "punchy" beschreiben würde (mir persönlich gefällt es nicht, es ist halt das Gegenteil von flau und düster, eben knallig: einfach Kontrast und Farbsättigung erhöht)

Daneben noch einmal die Originalversion.

Vielen Dank für deine Bemühung.Mit welchem Bildbearbeitungs- Programm hast du bitte gearbeitet?
Die "Wahrheit ist (für mich !!) etwa in der Mitte zwischen Beiden angesiedelt.
Ciao
Walter
 
Hast du schon mal mit den Einstellungen Farbton und Farbsättigung gespielt? Vielleicht kriegst du damit die Panasonic Farben hin. Die Einstellungen verstecken sich neben der Belichtungskorrektur, also z.B. im Modus P Steuerkreuz nach Rechts drücken und dann nach links.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefallen die Farben der P300 im Allgemeinen sehr gut. Finde sie eindeutig besser als die meiner Panasonic.
Mein Problem ist schlicht, dass bei manchen Sonnenschein-Motiven die gesamte Szene stark unterbelichtet wird. Und das wirkt sich natürlich auf die Farben und ihre Leuchtkraft aus.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte keine "knalligen" Farben. Aber ich mag leuchtende Farben, wie sie z.B. von einer Blüte in vollem Sonnenschein reflektiert werden. Und genau da versagt die Automatik der P300 aus meiner Sicht.

It is not a bug, it's a feature! Wärend die meisten Kameras sich wie schon hier angesprochen stumpf an den 18% Grau orientieren, ist die Belichtungsmessung der P300 auf die Erhaltung der Zeichnung in den Lichtern ausgelegt. Wie bei vielen Nikon DSLRs auch. Ideal ist das letzte Foto mit der Wäsche. Wenn der Kontrastumfang zu hoch ist um die Details in den Tiefen und Lichtern zu erhalten, belichten die meisten Kameras auf eine ausgewogene Gesamtszene. Das Foto wäre richtig belichtet, aber die Wäsche weiß und ohne Details. Nikon geht einen anderen Weg wie z.B. Canon, die P300 versucht weitestgehend die Details in Lichtern zu retten und belichtet dafür dafür die gesamte Szene unter. Die zu dunklen Bereiche können per D-Lightning oder EBV aufgehellt werden. Die Details in den Lichtern bleiben erhalten. Mir ist das so herum lieber.

Danke dir für die Erklärung.
Auch ich sehe dieses Feature durchaus positiv. Nur leider scheint es in der Praxis nicht immer zu funktionieren. Ich möchte das anhand von zwei Bildern verdeutlichen: Das Baustellenbild (heute in hellster Mittagssonne aufgenommen) wäre ein positives Beispiel für eine gute, wenn auch übertriebene Belichtungsmessung, die auf den Erhalt der feinen Zeichnungen ausgelegt ist (Die Fugen in der Wand waren aufgrund der starken Blendung selbst mit dem Auge fast nicht zu erkennen). Das Bild ist natürlich ein Extrembeispiel mit seinen großflächigen hellen Anteilen. In diesem Fall möchte ich mich auch nicht beklagen, dass die Atmosphäre der knallenden Mittagssonne ein wenig flöten geht.
Als Negativbeispiel hier noch mal das Narzissen-Foto, aufgenommen bei hellstem Sonnenschein! Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum die Automatik in diesem Fall derart unterbelichtet. Ein Blick auf das Histogramm zeigt, dass im rechten Bereich überhaupt keine Pixel vorhanden sind :confused:
Es war übrigens auch kein "Ausrutscher". Ich habe das Motiv nacheinander mit den drei Automatikprogrammen geknipst, und bei allen drei Bildern wurde gleich belichtet bzw. unterbelichtet (aus meiner Sicht).
D-Lighting wäre in diesem Fall nicht sinnvoll, da ja nur der dunkle Bereich aufgehellt somit in der Gesamtwirkung die Blüte noch mehr verblassen würde.

Was mich an der automatischen Belichtung so stört ist, dass teilweise die ganze Atmosphäre zunichtegemacht wird. Wenn man die Bilder eines sonnigen Nachmittags in einer Diashow betrachtet könnte man meinen, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern mehrere Stungen vergangen sind - eben weil manche Bilder den Eindruck erwecken, als seien sie in der Abenddämmerung aufgenommen worden.

@ Walter

Was ich dir noch empfehlen kann ist irfanView. Da gibt's eine sog. "Autokorrektur" (ein Mausklick), die häufig recht gute Resultate liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich es verstanden. Gegenlicht ist nicht HDR, denn das helle zweite Bild soll ja gerade das Gegenlicht neutralisieren. Oder habe ich das falsch verstanden?:evil:

Ja, falsch verstanden! In der Wählradstellung "Gegenlicht" können über das Menü mehrere Einstellungen gewählt werden:
1) Kein HDR: Zur Blitzaufhellung von Objekten (z.B. Personen) in starken Gegenlichtsituationen
2) HDR Stufe 1 bis Stufe 3: Hier macht die Kamera zunächst drei Bilder, ein unterblichtes, ein normal belichtetes und ein überbelichtetes Bild. Aus dem unter- und überbelichteten Bild wird ein HDR-Bild erzeugt. Die Kamera speichert anschließend das normale Bild und das HDR-Bild. Je nach HDR-Stufe ist die Unter- bzw. Überbelichtung stärker ausgeprägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie verhindert man diesen Grauschleier denn am besten?

Ansonsten gefällt mir die P300 bis auf ein paar Kleinigkeiten ganz gut, aber ein Sommertag sollte schon auch so aussehen :(
 
Wie verhindert man diesen Grauschleier denn am besten?

Ansonsten gefällt mir die P300 bis auf ein paar Kleinigkeiten ganz gut, aber ein Sommertag sollte schon auch so aussehen :(

Fotografiere im Modus P und nutze die Belichtungskorrektur. Dort gibst Du ein bisschen + (X)EV. X steht für eine Zahl. Welche Du wählen musst, kann ich Dir nicht sagen. Da heisst es ausprobieren.

Grüße,
Michael
 
Naja, an der Kamera hast Du die Gefahr, daß Du es mit der Belichtung zu gut meinst und wenn das passiert kannst Du nachträglich die ausgefressene Bereiche nicht mehr retten. Andersrum ist's einfacher. rauschunterdrücker hat ja erklärt, daß die Nikon da anders abgestimmt ist. Das habe ich als canon-gewohnter knipser auch gemerkt. Daher nehme ich in solch sonnigen Situationen (wenn die Beurteilung auf dem Display sowieso problematisch wird) bei der Nikon gerne die Bracketing-Funktion dazu. Meist ist dann bei der 3-er Reihe bereits ein "fertiges" Bild nach meinem Geschmack dabei und falls nicht, ist mindestens eines dabei, daß als nicht ausgefressene Grundlage für ein bisschen EBV dient.
 
Stelle Dir vor, Du hast einen fertig ausgerollten Teig und merkst dann, dass Du ihn noch platter rollen musst, um eine gewissen Größe zu erreichen. Das Ergebnis: Der Teig ist nicht mehr so fest. Hättest Du sofort mehr Zutaten genommen, wäre es ohne Probleme gegangen und Du hättest ihn nicht nachträglich platter machen müssen.

So verhält sich das auch mit den jpg´s. Es geht also nichts um eine richtige Belichtung von vornherein. Obwohl die Änderungen in der Substanz bei Fotos eigentlich nicht zu sehen ist. Also kannst Du es in gewissen Grenzen auch tun.

Grüße,
Michael
 
Fotografiere im Modus P und nutze die Belichtungskorrektur. Dort gibst Du ein bisschen + (X)EV. X steht für eine Zahl. Welche Du wählen musst, kann ich Dir nicht sagen. Da heisst es ausprobieren.

Grüße,
Michael

Vielen Dank für deine und die guten _Tipps aller anderen!

Ich habe nun an den "Schräubchen" des Weißableich, der Belichtung, des Farbtones und der Farbsättigung gedreht und ein (für mich) tatsächlich befriedigendes Ergebnis erzielt.

Ob dann meine zukünftigen Motive die Geduld haben werden, auf meine Einstellungen zu warten , ist eine andere Sache...

Ciao
Walter
 
Hi,

"Ob dann meine zukünftigen Motive die Geduld haben werden, auf meine Einstellungen zu warten , ist eine andere Sache..."

ich habe auch so meine Probleme mit der Helligkeit im Automatikmodus. Das tolle ist jedoch, dass die Einstellungen im P-Modus gespeichert werden, d.h. man muss hier nicht jedes mal die Helligkeit anpassen, wenn man die Kamera anmacht.

Mein Problem ist jedoch genau das gegenteilige im Vergleich zu anderen hier: Mir werden die Bilder im Auto-Modus zu hell belichtet. Hier mal ein Beispiel (hoffe man erkennt es in der Auflösung).

Das erste Bild wurde ohne Belcihtungskorrektur aufgenommen, das zweite mit -0,3.

Man erkennt recht schnell, dass der Himmel beim ersten Bild zu hell ist, die Wolken haben kaum eine Kontur, das zweite Bild zeigt die Realität schon eher, der Himmel ist nicht nur überstrahlt weiß sondern man sieht schön die einzelnen Wolken, auch das grün der Pflanzen ist realistischer.
Deshalb habe ich im P-modus nun immer auf -0,3 gestellt. Mal sehen wie der Ergebnisse werden, wenn einmal die Sonne scheint...
 
Hallo,

welche Einstellungen sind die besten im P-Modus um nichts machen und nacharbeiten zu müssen?


Ich habe um einen Punkt die Farbintensität erhöht, jedoch denke ich, dass es schon zu viel ist. Seid ihr auch der gleichen Meinung?
 
Hallo,

welche Einstellungen sind die besten im P-Modus um nichts machen und nacharbeiten zu müssen?


Ich habe um einen Punkt die Farbintensität erhöht, jedoch denke ich, dass es schon zu viel ist. Seid ihr auch der gleichen Meinung?

...wenn du nichts nacharbeiten möchtest, dann ist wohl der Automatikmodus der günstigste....
 
...wenn du nichts nacharbeiten möchtest, dann ist wohl der Automatikmodus der günstigste....

Sehe ich anders, zumindest gilt es bei den mir bekannten Kameras nicht (die P300 kenne ich aber nicht). Ein einmal ordentlich konfigurierter P-Modus ist meiner Meinung nach allemal besser als die Automatik, bei der man nie weiß, welche Überraschungen einen erwarten.
 
Sehe ich anders, zumindest gilt es bei den mir bekannten Kameras nicht (die P300 kenne ich aber nicht).
Eben, bis zur P300 dachte ich das auch, aber seit ihr wird der P-Modus nur genutzt wenn ich gezielt ISO oder Fokusmode ändern will. Ansonsten fotografiere ich nur noch in der Vollautomatik und die liegt sehr selten daneben. Der Grund wird wohl sein, dass dort kein Schnickschnack wie Motivprogramme oder wie bei Canon i.contrast eingebaut ist.
 
Eben, bis zur P300 dachte ich das auch, aber seit ihr wird der P-Modus nur genutzt wenn ich gezielt ISO oder Fokusmode ändern will. Ansonsten fotografiere ich nur noch in der Vollautomatik und die liegt sehr selten daneben. Der Grund wird wohl sein, dass dort kein Schnickschnack wie Motivprogramme oder wie bei Canon i.contrast eingebaut ist.

Gerade im P-Modus sollte der "Schnick-Schnack" nicht sein. Spricht auch gegen jede Logig. Ich denke einfach, dass ein wenig fotografisches Grundwissen fehlt, um A/S/ oder M zu nutzen.
Ist aber auch eigentlich nicht schlimm. Hauptsache, man erhält die Fotos, welche einem Gefallen.

Fakt ist jedoch, dass die kreativen Möglichkeiten, welche die Blenden- oder Zeitautomatik mit sich bringt, flöten geht.

Grüße,
Michael
 
Das Wissen ist schon vorhanden, aber ich habe mittlerweile keine Lust vor dem fotografieren zu überlegen, bzw. es ist seit der P300 nur noch in Ausnahmefällen notwendig, wie sagt man so schön Point-n-shot :D
Wenn ich dann aber einen Wasserfall mit längerer Belichtungszeit fotografieren will, dann nehme ich die Blendenautomatik. Oder wenn es unbedingt F1.8 sein muss, dann muss man entweder in P shiften oder direkt auf A gehen.
Der Schnickschnack ist auch nicht im P-Modus sondern im Szenenmodus, dort kann man Motivautomaik wählen, was dann der Vollautomatik anderer Kameras entspricht.
 
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