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Kamera Nikon Coolpix P300

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
......................


- Ich habe einen hoffentlich nicht zu aufdringlichen Wunsch:
Kann jemand von euch mit der P300 zu Hause in einem Zimmer nachts bei künstlicher Raumbeleuchtung (aber nicht zu hell) ein Bild im Automatikmodus machen ohne irgendwelche Zusatzeinstellungen? Gerne einmal mit und einmal ohne Blitz. Toll wäre natürlich auch noch ein Bild im manuellen oder P Modus, wenn ihr da ein besseres hinbekommt quasi als Vergleich. Aber bitte ohne nachträgliche Softwarebearbeitung. :)

...........ist doch schnell gemacht;)
ooc ohne Nachbearbeitung, wie gewünscht mit Dämmerbeleuchtung.
1. Automatik, 2.mit Blitz, 3.A-Modus mit =<400 ISO Begrenzung

Eine Datei hat ca 3,7MB
 
Super, vielen Dank!

Die Bilder sind viel besser als ich erwartet hatte. Sehr gut.

Hast du die Bilder verkleinert? Die sind in der Auflösung ja sehr klein.
 
Hallo,

bin jetzt auch mal im P300 Thread gelandet. Eigentlich sollte es zu Weihnachten eine Canon S100 werden. Grund waren u.a. die 24mm Weitwinkel. Allerdings gefällt mir die Verzerrung bei 24mm nicht. Damit fällt ein Kaufgrund für die S100 weg.

Alternativ wäre auch eine S95 oder P300 ok, wobei die S95 keine 24mm bietet. RAW brauche ich eigentlich nicht und somit ist die P300 doch recht attraktiv. Die Bildqualität der S95 finde ich besser, die Bilder der P300 find ich aber auch noch ok. (der Preisunterschied ist ja auch nicht ohne...)

Hab den P300 sowie Bilderthread komplett durch, hab aber noch 2 Fragen:

- manche Bilder scheinen einen kleinen Blau/Grünstich zu haben. Kann man an der P300 intern die Farben etwas anpassen?

- bei den S100 Bildern gibt es Weitwinkelbilder, wo wann die Verzerrung beurteilen kann (z.B. Steinmauer mit waagerechten/senkrechten Fugen). Kennt jemand solche Bilder von der P300, so dass man die Verzerrung bei 24mm beurteilen kann?

Grüße,
Christian
 
- bei den S100 Bildern gibt es Weitwinkelbilder, wo wann die Verzerrung beurteilen kann (z.B. Steinmauer mit waagerechten/senkrechten Fugen). Kennt jemand solche Bilder von der P300, so dass man die Verzerrung bei 24mm beurteilen kann?
Bei diesem Vergleich kannst Du das recht gut beurteilen (siehe "Verzeichnung Weitwinkel")
http://www.dkamera.de/testbericht/nikon-coolpix-p300/abbildungsleistung.html

- manche Bilder scheinen einen kleinen Blau/Grünstich zu haben. Kann man an der P300 intern die Farben etwas anpassen?
Ist mir bisher nicht aufgefallen. Welche Beispiele meinst Du?
 
Hallo,

- manche Bilder scheinen einen kleinen Blau/Grünstich zu haben. Kann man an der P300 intern die Farben etwas anpassen?

Grüße,
Christian

Ja, kann man anpassen. Habe ich aber so gut wie nie gebraucht- :)
Im Gegensatz z.B. zur S95 ist auch eine Nachbearbeitung selten erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei muss man auch berücksichtigen, daß dieses P300 Bild bei F2.8 gemacht wurde und die S100-Bilder in aller Regel bei Offenblende entstehen (weil deren P-Automatik eben so tickt). Ein Abblenden tut der S100 hinsichtlich Randunschärfe spürbar gut (und der P300 natürlich auch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei muss man auch berücksichtigen, daß dieses P300 Bild bei F2.8 gemacht wurde und die S100-Bilder in aller Regel bei Offenblende entstehen (weil deren P-Automatik eben so tickt). Ein Abblenden tut der S100 hinsichtlich Randunschärfe spürbar gut (und der P300 natürlich auch).
Das Pflasterstein-Bild ist weder zur Beurteilung von Randunschärfen noch zur Beurteilung der Verzeichnung wirklich geeignet, weil die Kamera einfach nicht genau waagerecht gehalten wurde.
Meine Erfahrungen diesbzgl.:
Verzeichnung WW: Erkennbar, aber nicht störend. Beim dkamera-Vergleich sieht man, dass die Verzeichnung bei 24mm-WW in etwa der Verzeichnung einer S95 bei 28mm-WW entspricht.
Randunschärfen: Sind nicht erkennbar. Lediglich Eckenunschärfen in WW-Stellung (aber m.E. sehr akzeptabel).
Fazit: Bzgl. Verzeichnung und Randunschärfen liefert die Kamera gute Werte die im Fotoalltag nicht stören sollten.
 
Ich bin da jetzt nicht der Experte, ohne dieses Forum würde ich gar nicht auf die Idee kommen nach Randunschärfen zu suchen.
Aber für mein Verständnis, bei der Verzeichnung sehe ich es noch ein dass die Kamera waagerecht gehalten werden muss. Aber wieso soll das einen Einfluss auf die Randschärfe haben? Entweder das Objektiv ist bis zum Rand scharf oder nicht, oder?
 
Ich bin da jetzt nicht der Experte, ohne dieses Forum würde ich gar nicht auf die Idee kommen nach Randunschärfen zu suchen.
Aber für mein Verständnis, bei der Verzeichnung sehe ich es noch ein dass die Kamera waagerecht gehalten werden muss. Aber wieso soll das einen Einfluss auf die Randschärfe haben? Entweder das Objektiv ist bis zum Rand scharf oder nicht, oder?

Das hat nichts mit der Kamerahaltung zu tun. Im starken Weitwinkel neigen Objektive aus rein phsikalischen Gründen dazu, am Rand weniger hoch aufzulösen als in der Mitte. Das ist auch bei teuren Spiegelreflex-Objektiven so. Die einen mehr, die anderen weniger, aber messbar alle.

Abhängig ist der Grad der Randunschärfe von der verwendeten Blende - abblenden bessert die Randschärfe, führt aber bei den kleinen Sensoren der Kompakten wieder zu Beugungsunschärfen. Das heißt, du hast dann ein homogeneres Bild, das am Rand schärfer, dafür in der Mitte weniger scharf ist ... ;)

und von der Sensorauflösung - bei weniger MP wirst du Randunschärfe weniger bemerken als bei mehr - und natürlich schlicht von der Qualität des eingebauten Objektives. Das dürfte bei der P300 eher besser sein als bei der neuen Canon S100.

Dazu kommt, dass kameraintern die Verzerrung durch den Weitwinkel rausgerechnet wird. Diese "Entzerrung" führt natürlich auch zu einem Schärfeverlust.

Manche Hersteller schärfen, weil sie diese Probleme natürlich auch kennen, dann die Randbereiche während der kamerainternen Bildaufbereitung künstlich und übertrieben nach - das schaut aber auch nicht grad gut aus.

So oder so, die Physik setzt halt Grenzen, wie immer in der Fotografie. Mein Eindruck ist, dass die P300 diese Grenzen, zumindest im Vergleich mit ähnlichen Kameras, ganz gut ausreizt. Ich werde mir wohl auch noch eine holen ;)
 
Ich bin da jetzt nicht der Experte, ohne dieses Forum würde ich gar nicht auf die Idee kommen nach Randunschärfen zu suchen.
Aber für mein Verständnis, bei der Verzeichnung sehe ich es noch ein dass die Kamera waagerecht gehalten werden muss. Aber wieso soll das einen Einfluss auf die Randschärfe haben? Entweder das Objektiv ist bis zum Rand scharf oder nicht, oder?
Ich denke schon, weil bei nicht waagerechter Haltung, die Entfernung zu den einzelnen Ecken unterschiedlich ist - und da machen 2 - 3 Grad Abweichung schon einige Zentimeter aus, was evtl. dazu führt, dass man die Unschärfen nicht mehr richtig beurteilen kann (darüber hinaus ist das Bild halt nicht bei Offenblende gemacht und verkleinert).
Habe anfangs selbst die Kamera in "Pixelpeeper-Manier" untersucht, dabei aber keine nennenswerten Schwächen entdeckt.
Seitdem lasse ich das und freue mich einfach über die guten Fotos, die man dieser Kamera entlocken kann.
 
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Also ich finde das kleine Teil macht richtig Spaß, paßt gut in die Tasche, Bildqualität ist i.d.R. immer gut, klar auch da gibt es mal Ausnahmen und auch schwierige Lichtverhältnisse meistert sie sehr gut.
 
Hat einer von euch eine Speicherkarte von SanDisk aus der Extreme Serie?

Ich möchte diese Karte in der P300 benutzen. Auf der Nikon Seite steht, dass die Extreme und Extreme Pro Serie nicht unterstützt wird von der P300 und P500. Auf der englischen Nikon Seite jedoch gibt es für die P500 ein Firmware Update, sodass die Speicherkarten funktionieren sollen und auch in einem Test lief eine Extreme Karte in der P300. Ebenfalls steht auf der SanDisk Homepage, dass die Nikon P300 unterstützt wird.

Was stimmt denn nun?
 
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Die Einschränkung gilt für die UHS (Ultra-High-Speed) Karten. Die "normale" mit 30MB/s funktioniert natürlich.
 
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nach einer Woche kann ich sagen:
Die P300 ist ein kleiner Zauberkasten:)

Als PS-Kamera erfüllt sie meine Erwartungen voll und ganz.
Natürlich stößt die Kleine schnell an ihre Grenzen, aber was sie kann das macht sie relativ gut.
Zur Zeit ist mein Lieblingsmodus die Zeitautomatik mit ISO-400-Begrenzung.
Kontrolle und Korrektur sind mit dem Rädchen schnell durchgeführt.

Welche Erfahrung habt Ihr mit der BSS-Einstellung gemacht, bringt das was?


Hier noch drei Schnappschüsse frei Hand:

In PS ausgerichtet und Tonwerte angepasst, anschließend komprimiert.
 
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Welche Erfahrung habt Ihr mit der BSS-Einstellung gemacht, bringt das was?
Ich finde den BSS unbrauchbar bzw. nicht richtig umgesetzt.
Die Verschlusszeit wird in BSS auf maximal 1/30 begrenzt. Länger geht nicht. Und was dabei am schlimmsten ist, wenn ich "ziele" geht die Kamera z.B. auf F2.8 und 1/30 und blinkt mich an, daß das Bild unterbelichtet werden wird. Im Single-Shot geht sie bei gleichem Motiv/Situation auf 1/6 runter und F2.8 (bei max ISO 400) um richtig zu belichten.
Auf den Gedanken, in BSS selbstständig (wenn schon auf 1/30 begrenzt wird) auf F1.8 runterzugehen kommt die Kamera nicht.
Ich verstehe die Begrenzung auf 1/30 auch nicht. Denn ich würde diese BSS ja gerade dann nutzen, wenn ich bei sehr langen Verschlusszeiten mit relativ viel Ausschuss zu rechnen haben (sei es verwackelt oder Bewegungsunschärfe der Motive).
Selbst der normale Serienbild-Modus ist auf 1/30 begrenzt. Weiss der Geier wieso? So kann man nicht mal den nachträglichen "manuellen" Best-Shot am PC machen. Bei 1/30 brauche ich keinen BSS. Wenn ich 1/30 mit Stabi(!) verwackele gehe ich zum Arzt und nichts ins BSS-Menue...
Ich schrieb schon an anderer Stelle, es sind die Kleinigkeiten die den Unterschied machen. Auch damit hat sie bei mir wieder ein paar Minuspunkte gesammelt.
Aber immernoch eine tolle Kamera die ich jedem in die Hand drücken würde, der eine gute Vollautomatik-Knipse sucht.
 
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