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Nikon 1 "disappointed in Europe" ... stimmt das

N und C brauchen ein hochwertiges spiegelloses Konzept, welches nach meiner Meinung kompatibel sein muss zu den DSLRs.

Genau das! :top:

Was spricht denn dagegen spiegellose Systemkameras auf den Markt zu bringen die mit den Nikon F oder Canon EF Objektiven funktionieren? Es müsste ja nicht mal mit Vollformatsensor sein. APS-C Sensoren, dazu ein paar neue kompakte Optiken und schon hätte man was gekonnt. Und bei Bedarf kann man alle vorhandenen Objektive, Blitzgeräte, Fernauslöser etc. weiter nutzen.

Nicht jeder braucht einen schnellen Phasen Autofokus oder einen optischen Sucher und das sind heute eigentlich die beiden wichtigsten Argumente die für eine DSLR Sprechen.
 
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Genau das! :top:

Was spricht denn dagegen spiegellose Systemkameras auf den Markt zu bringen die mit den Nikon F oder Canon EF Objektiven funktionieren? Es müsste ja nicht mal mit Vollformatsensor sein. APS-C Sensoren, dazu ein paar neue kompakte Optiken und schon hätte man was gekonnt. Und bei Bedarf kann man alle vorhandenen Objektive, Blitzgeräte, Fernauslöser etc. weiter nutzen.

Nicht jeder braucht einen schnellen Phasen Autofokus oder einen optischen Sucher und das sind heute eigentlich die beiden wichtigsten Argumente die für eine DSLR Sprechen.

So ist es.

Ich kann nicht sagen was die richtige Sensorgröße ist, aber ich würde bei FX oder DX einen spiegellosen Body entwickeln mit einigen wenigen sehr kompakten Objektiven. Diesen würde ich auch möglichst geräuschlos arbeiten lassen, so dass auf für Profis ein Mehrwert da ist.

Dann würde ich mich dauerhaft zur Parallelität von Spiegel und Spiegellosen bekennen und bei großen Objektiven und Spezialoptiken, diese nur für die Spiegelvarianten anbieten, da diese über einen Konverter von vermuteten 1 bis 1,5 cm Bautiefe ja problemlos auch an der spiegellosen angeschlossen werden können.

Das spielt bei großen oder selten genutzten Objektiven keine Rolle ob ich noch einen Adapter mit 1,5 cm benötige und für die Spiegellosen gibt es dann noch eine Handvoll spezielle auf Kompaktheit optimierte Objektive.

Die Kunden hätten dann enorme Möglichkeiten die richtige Ausrüstung zusammenzustellen und Personen bei denen es nicht auf die Größe der Ausrüstung ankommt hätten vor allen Dingen die Wahl zwischen verschiedenen Bodies.

Gerade bei Speziallinsen wie Shift, Macro, Tele, UWW oder hochlichtstarken Optiken die man eh nicht jeden Tag im Einsatz hat ein wundervolle Möglichkeit.

Das würde zumindest bei FX für eine hervorragende Parallelität und Zukunftssicherheit sorgen. So wären alle Vorteile optimal integriert.

Nikon kapiert es nicht seine Trümpfe im Moment auszuspielen. Schade.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht denn dagegen spiegellose Systemkameras auf den Markt zu bringen die mit den Nikon F oder Canon EF Objektiven funktionieren?
Im Prinzip hat Canon das ja schon versucht mit der EOS-M. Nur das Auflagemaß wurde verknappt, weshalb man nun für vorhandene EF-Objektive noch den Adapter braucht.
Die einzige Alternative wäre gewesen, das Auflagemaß von den DSLRs zu übernehmen, um sich den Adapter zu sparen. Dann wäre aber die Kamera fast so groß wie eine DSLRs, man hätte man in den Gehäusen unnötig viel leeren Platz und man würde sich in der Zukunft den Weg zu besser konstruierten WW-Objektiven versperren.
 
ich habe heute auf Nikon rumors gelesenen, dass neue Modelle zögerlich in Europa vorgestellt würden, da das 1er System hier "enttäuscht" hätte.

Siehe:

Hidehiko Tanaka schrieb:
Talking about the UK market, there's really a significant drop in terms of quantity and we don't want to somehow artificially push this area

only saying that the firm will continue to support this area.
http://www.amateurphotographer.co.uk/photo-news/540341/nikon-responds-to-flagging-csc-sales
 
Ist ja auch eine irre Preispolitik ... habe gerade mal nachgeschaut ... eine D3200 Body bekomme ich für 329 Euro eine V2 für ca. 700 aber nur mit Objektiv.

Völlig daneben für so einen Pimpfsensor bei reduziertem mechanischen Anteil. Man kann den CSC-Markt auch als Abgriffversuch von Nikon begreifen.
Die V2 müsste für maximal 300 Euro zu haben sein. Alles andere ist einfach zu hoch.
 
Ja, die V2 ist schon unverschämt teuer, da braucht sich Nikon auch nicht wundern, dass das System auf relativ wenig Gegenliebe stößt.
Wie schon erwähnt: Ich denke, für Nikon spielt die V2 keine echte Rolle. Nicht, dass jemand eine V2 statt einer DSLR kauft.

Dem Nikon 1 System fehlt ein gleichwertiger Sensor, den Sony längst hat.
Die Sensoren bzw die Bildqualität insgesamt sind glaub ich nicht einmal die Schuld am Dilemma. Es muss ja nicht gleich Kaviar sein und wem die Bildqualität einer S1 zu schlecht für die 200€ ist, die sie kostet, dem kann ich auch nicht helfen. Da stören mich persönlich andere Dinge mehr am System.
 
Über den hohen Einstiegspreis der V-Serie lässt sich durchaus streiten. Zum Preis einer Mittelklasse DSLM wäre eine 1Vx durchaus gerechtfertigt. Außerdem sind Käufer der ersten Stunde ja immer benachteiligt.

Ich habe eine Nex F3, Panasonic G3, Samsung NX20 und eine D5100 als Alltagskamera zur D600 besessen. Alles gute Kameras, keine Frage, aber ich weiß,dass ich mich im Nikon 1 System am besten aufgehoben fühle. Das ist jetzt der zweite Anlauf mit diesem System (Beim ersten Mal fehlte mir eine gute Festbrennweite,wie das 18,5er.).
Die Vorteile liegen für mich im Vergleich zu den anderen System darin:

-Größe der Objektive,trotz Leistung
-Ausgewogene Schärfentiefe bei Offenblende ( Für meine Ansprüche)
-super Stabi in den Objektiven (wohl auch Dank des geringen Gewichts der Gläser)
-sogar für mein FX-verwöhntes Auge gute Iso-performance
- und ganz wichtig: das Ansprechen auf Tanstenbefehle (Das war mein größter Kritikpunkt bei der NX20)
-seeehr zuverlässiger AF (im Vergleich zur D5100,oh Mann!:D)

Von daher wundert mich leider oft, wieviele Anwender mit der Größe des Sensors schimpfen. Die Details, der Sensor produzieren kann sind der Hammer.
Die Bildbeurteilung der Bilder muss nicht immer auf Pixelebene erfolgen.
 
@Timmy85

Das Nikon 1 System hat ja durchaus seine Vorzüge. Gerade die absolute Kompaktheit bei guter Bildqualität spricht dafür. Die J1 mit dem 6,7-13 ist bei uns im Architekturbüro eine sehr gefragte Kamera, weil sie entgegen den DSLRs keinem "Angst" macht und sie jeder gerne mitnimmt.

Der Preis für die V-Varianten ist aber zu hoch und die Entscheidung seit Jahren trotz zweiter und dritter Gehäusegeneration nur Kits zu verkaufen ist unverständlich und entgegen der Strategie die ein Wechselobjektivsystem eigentlich fahren sollte.

Lichtstarke Zooms und einige wichtige FBs fehlen noch und man wird sehen wie groß diese dann werden.


Allerdings und ich glaube, diese Frage schwingt immer bei allen hier mit, ist: war das die gesamte Nikon CSC Strategie?

Und das kann nun mal mit der 1 nicht alles gewesen sein. Und dann ist wiederum die Frage: was passt dann überhaupt noch ins Gesamtsystem und werden nicht gefährlich viele Ressourcen für das 1er System gebunden?

Grüße
Alexander
 
Ob die Nikon 1er ins Gesamtsystem passt hängt natürlich von der Akzeptanz der Kunden ab, klar da hast du Recht.
Ich finde es halt wirklich schade, dass das "bigger is better"-Denken sich gerade bei Sensoren durchgesetzt hat. Mann findet Nikon 1 Produkte kaum mehr in den Regalen der Elektromärkte, bis auf die Unterwasser 1er vielleicht.
Dabei kann gerade ein 1 Zoll Sensor genau das Richtige für viele Kunden von diesen einschlägigen Märkten sein. Leider raten die Verkäufer von vornherein zu Nex-Modellen o.ä. .
Dieser 1" Sensor ist schon verdammt gut. Ich hoffe trotzdem auf die Weiterentwicklung. Das setzt natürlich die Nachfrage voraus, stimmt schon.
 
Heute, beim Planetenmarkt.
Ich wartete auf eine Auskunft und bekam ein Verkaufsgespräch für eine 'Systemkamera mit Wechselobjektiven' mit. Als die Kundin die 'Beraterin' auf die Nikon 1 ansprach wurde doch tatsächlich gesagt: "Das würde ich nicht mehr machen, wer weiß wie lange es die noch gibt!"
Wissen die mehr ?

Grusz
Horst

Das würde eher die Vermutung nahelegen, dass sich die 1 auch so gut verkauft. ;)
Ich hatte mal 2 Stunden in so einem Markt totzuschlagen und mich in der Kameraabteilung rumgetrieben.
Damals hatte ich auch gerade sämtliche aktuellen Tests gelesen.
Ich beobachtete, dass von den Verkäufern konsequent die Kameras empfohlen wurden, die in den Tests schlecht abgeschnitten hatten.
Klar, die Testsieger verkaufen sich von alleine. Alles andere muss aktiv verkauft werden.

Meiner Ansicht nach war/ist das 1-System in erster Linie falsch bepreist.
Mir hatte die J1 von Anfang an gefallen. Da sie aber rund das Doppelte einer Einsteiger-DSLR kosten sollte, habe ich keinen Gedanken daran verschwendet.
Erst zum Schnäppchenpreis habe ich zugeschlagen und wurde wirklich positiv überrascht.
Ich mag die Kamera und den Look der Bilder.

Die Kritik von Beiti kann ich nachvollziehen, gerade im Hinblick auf die Objektivpolitik.

Generell kann ich nicht verstehen, warum Nikon keine größere Spiegellose bringt.
Ich halte das Spiegelreflexsystem für überholt. Es bringt Erschütterungen, Geräusch, Dreck und Justageaufwand mit sich. Für Film war es notwendig, im Digitalzeitalter nicht mehr.
Gut, so lange der tolle Blick durch den Sucher für viele ein Kaufargument ist, wird es bleiben.

Grüße!
 
[...]
Gut, so lange der tolle Blick durch den Sucher für viele ein Kaufargument ist, wird es bleiben.

Grüße!

Ich habe mir eine Oly EM 1 angesehen und bin begeistert. Aber ein elektronischer Sucher ist und bleibt im Vergleich zu einem optischen Sucher ein Unterschied. Diesen kann man schätzen, weil ein Vorschauf auf Weißabgleich etc. möglich ist oder man kann davon angenervt sein stundenlang in ein kleines leuchtendes Loch zu sehen wo alles doch immer anders aussieht wie das real wahrgenommene Bild.

Für mich bleibt eine Spiegellose eine Kamera für Momente, wo ich eben gerne eine kompakte Kamera dabeihätte oder wo ich leise fotografieren möchte.

Es ist für mich eine Ergänzung zur DSLR. Und wird parallel wohl immer bleiben, solange es gute DSLRs geben wird.

Aber wie gesagt: Ich will beide Systeme und diese je nach Anwendungsfall wählen, so wie ich auch die Objektivauswahl je nach Anforderung zusammenstelle.

Ich bin etwas überrascht, dass einige hier immer diese Entweder-oder-Frage stellen. Kann man. Muss man aber nicht. Auch ist das Eine nicht veraltet und ohne Vorzüge, nur weil es etwas ANDERES neues gibt. Man muss die Vorteile kombinieren soweit es geht und ansonsten eben die Vorteile der unterschiedlichen Typen möglichst so stark herausarbeiten, dass auch der Nutzer eine echte Wahl zwischen den System oder eben bei paralleler Nutzung die bestmöglichen Vorteile aus beiden Systemen hat.

So wird es vielen gehen und KEIN Kamerahersteller hat dafür eine Strategie. Das wäre ein sehr gutes Alleinstellungsmerkmal.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
als Anfänger wollt ich eigentlich auf die V3 warten,
Heut gesehen aber: V1 mit beiden Systemzooms um € 379,-
Das wär doch kein ganz falscher Einstieg, oder?

©®!
 
excellenter Preis - achte drauf, dass Originalakku und Ladegerät dabei ist.

Wäre an Adresse des Anbieters per PN interessiert...
 
sag ich erst, wenn ich mich entschieden hab :p

eigentlich hätt ich dann genau die zwei Objektive, die ich am wenigsten möcht und auf schnellstem Weg durch ein 10-100 und 6-13 ersetzen tät (ergänzen kann man ja wohl nicht sagen)
dann bleibt der ganze Preis fürs Gehäuse und auch das wär ja nur zweite Wahl für mich und bald einmal nur Reservekastl, dafür bleibt der Preis doch hoch genug :(
 
Ich finde dass Nikon der Einstieg mit der V1 mit Ausnahme des Preises recht gut gelungen ist. Nur das was danach kam gefiel mir alleine von der Haptik nicht so gut.
Müßte ich heute ins Nikon 1 System einsteigen würde ich mit Sicherheit wieder die V1 nehmen und keinen der neuen.
Daran sieht man dass Nikon die Modelle nicht ordentlich gepflegt hat. Die aktuellen Gehäuse sehen alles andere als kultig aus.
Die Preise sind hoch und die Innereien sprich Sensorgröße ist auch nicht jedermanns Sache.
Dass man mit dem System Spaß haben kann und auch exzellente Fotos schießen kann zeigen Euro Fotos in den Beispielthreads.
Und wenn Stefe Huff ein neues V1 Objektiv testet oder vorstellt, worauf gibt er sie? Richtig V1.
 
eigentlich hätt ich dann genau die zwei Objektive, die ich am wenigsten möcht und auf schnellstem Weg durch ein 10-100 und 6-13 ersetzen tät (ergänzen kann man ja wohl nicht sagen)

Aktuell ist der Preis sicher gut.
Noch kann man bis 31.01.14 u.a. das 6,7-13 und das 10-100, welche beide sehr zu empfehlen sind, mit je 100€ Cashback kaufen; das sind dann nochmal je ~360€. Für den Verkauf vom 10-30 und 30-110 mm kann man zusammen ca. 230€ erzielen. [379 -230+360+360= rund 870€] Damit hat man dann ein sehr leistungsfähiges Set von 18-270mm, das es durchaus mit Untere-Mittelklasse DSLR aufnehmen kann.

Wenn das Geld verfügbar ist, dann schnell zuschlagen.

Disappointed sales in europe causes in way to high catalogue prices.......not in performance
 
Ich halte das Spiegelreflexsystem für überholt. Es bringt Erschütterungen, Geräusch, Dreck und Justageaufwand mit sich. Für Film war es notwendig, im Digitalzeitalter nicht mehr.
Gut, so lange der tolle Blick durch den Sucher für viele ein Kaufargument ist, wird es bleiben.

Grüße!

So extrem sehe ich es nicht, denn den Phasen AF wissen auch sehr viele DSLR Käufer nach wie vor zu schätzen, ich glaube für Sportfotografen werden Profi DSLRs wie bspw. die D4 (und deren Nachfolgemodelle) alleine schon deshalb noch lange Zeit als Arbeitswerkzeug dienen. Auch die Ergonomie und Handhabung einer DSLR wissen noch immer sehr viele Menschen zu schätzen, nicht alle mögen die in aller Regel doch recht kleinen Gehäuse der EVIL Kameras.
 
als Anfänger wollt ich eigentlich auf die V3 warten,
Heut gesehen aber: V1 mit beiden Systemzooms um € 379,-
Das wär doch kein ganz falscher Einstieg, oder?

Perfekt! :top: Das 10-30 deckt Indoor und Landschaft ab, das 30-110 ist klasse im Zoo und so... ich mag die beiden, das 10-100 ist mir zu bullig... :p


Gruß Frank ;)
 
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