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µFT Neues Lumix G 25mm 1.7

Ich bin mal auf die ersten Test's gespannt.
Möchte mir bald ein 25er zulegen. die frage ist nur noch das neue Pana oder das Olympus welches durch die Payback-Aktion sehr attraktiv geworden ist.
 
Hm. Das sehe ich dann aber eher im Kontext der äquivalenten KB-Brennweite. Und da bekommt man durchaus gute 50er mit Blende 1.8 von anderen Herstellern, wie z.B. das Canon EF 50 1:1.8 STM, schon für deutlich unter 150,- €. Und die STM-Objektive von Canon sind wirklich top für's Geld.

Es bleibt aber bei aller Aequivalenzbetrachtung die Tatsache, dass
25mm Objektive aufwaendiger sind als 50mm Objektive.
 
das "nifty fifty" von canon ist ein übler plastikbecher :p
entscheidend ist aber die stückzahl, ein massenprodukt, daß wie die angebote der marktführer in auflagen von -zig millionen hergestellt wird, kann nun mal immer preiswerter angeboten werden als die viel kleineren serien für mft
(und canikon verdienen sich damit trotzdem immer noch 'ne goldene nase)
 
Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

Es bleibt aber [...] die Tatsache, daß 25-mm-Objektive aufwendiger sind als 50-mm-Objektive.
So ein Unfug :rolleyes:
 
AW: Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm


Kleinere Brennweiten muessen ueblicherweise in Retrofokus Bauweise
entwickelt werden. Das ist aufwaendiger. Besonders, wenn dazu noch
gute Abbildungseigenschaften im Nahbereich erzielt werden sollen.
Bei den typischen Kleinbild Auflagemassen war das unterhalb ~38cm
der Fall.

Wo genau der Grenzwert bei MFT Auflagemass liegt weiss ich nicht.

Kann sein, dass es da bei 25mm noch nicht zwingend noetig ist.
(auch wenn die Zeichnung der Linsenanordnung beim 25/1.7 so aussieht).

Generell Unfug ist die Aussage, dass 50mm einfacher zu konstruieren
sind als Weitwinkel deswegen nicht!


Eckwerte:

Canon 50mm 1.8 STM: 6 Elemente, 5 Gruppen. Gauss Design. Kein Spezialglas. Keine Asphaeren. Nahfokus 35cm

Panasonic 25mm 1.7: 8 Elemente in 7 Gruppen. Frontelement Spezialglas, 2 Asphaeren. Nahfokus 25 cm
 
Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

Kleinere Brennweiten müssen üblicherweise in Retrofokus-Bauweise entwickelt werden.
... nur, wenn sie eine große Schnittweite einhalten müssen.


Bei den typischen Kleinbild-Auflagemaßen war das unterhalb ~38 cm der Fall.
Du redest wirr.


Wo genau der Grenzwert bei µ4/3-Auflagemaß liegt, weiß ich nicht.
Mit Auflagemaßen hat all dies überhaupt nichts zu tun.


Generell Unfug ist die Aussage, daß 50 mm einfacher zu konstruieren sind als Weitwinkel, deswegen nicht!
Eine solche Aussage ist etwa ebenso sinnvoll wie: Nachts ist es kälter als draußen. Unfug eben.


Eckwerte:

Canon EF 1:1,8/50 mm STM: 6 Linsen, 5 Gruppen. Gauss-Design. Kein Spezialglas. Keine Asphären. Nahgrenze 35 cm.

Panasonic Lumix 1:1,7/25 mm: 8 Linsen in 7 Gruppen. Frontlinse Spezialglas, zwei Asphären. Nahgrenze 25 cm.
Richtig ist, daß das 25er Lumix aufwendiger konstruiert ist. Falsch ist die Schlußfolgerung, der Grund dafür sei die kürzere Brennweite. Tatsächlich ist der Grund die erheblich höhere Abbildungsleistung und die kürzere Nahgrenze. Der Aufwand ist in etwa vergleichbar mit Leica Summilux-M 1:1,4/50 mm Asph, Leica Apo-Summicron-M 1:2/50 mm Asph, Nikon AF-S Nikkor 1:1,8/50 mm G, Zeiss Otus 1:1,4/55 mm, etc.

Du darfst halt keine Billigscherbe mit einer Qualitätsoptik vergleichen ...
 
AW: Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

... nur, wenn sie eine große Schnittweite einhalten müssen.

Du redest wirr.

Mit Auflagemaßen hat all dies überhaupt nichts zu tun.


...

Du darfst halt keine Billigscherbe mit einer Qualitätsoptik vergleichen ...


Mag ja sein. Mir wird aus deiner Argumentation jedoch mein Denkfehler nicht klar.

Wenn das Auflagemass z.b. eines Nikon F Bajonetts bei 46.5 mm liegt und die Linse noch ca. 8 mm in den Body reinragt. Dann befindet sich vor Sensor/Filmebene bis zum Abstand von 38mm kein Linsenelement.

So. Wie soll nun dort im leeren Raum eine Schnittweite von 25mm realisiert werden?

Zitat zu Retrofokus aus Wiki:
"Die Retrofokusbauweise erlaubt es, die Schnittweite des Objektivs zu vergrößern, ohne die Brennweite zu verändern. Die Linsen des Objektivs können dabei vor der bildseitigen Hauptebene liegen. Objektive mit Brennweiten, die deutlich kleiner sind als die minimal mögliche Schnittweite des Kamerasystems[1] (bei Kleinbild-Spiegelreflexkameras um ca. 38 mm[2], je nach System) fertigt man üblicherweise in Retrofokusbauweise."


Das Auflagemass von MFT liegt bei 19,62mm. Wenn ich meine Objektive so anschaue geht keins mehr als 4mm hinter die Bajonett Auflageflaeuche.
Ob das nun reicht um ein 25mm ohne Retrofokus fuer MFT zu bauen
weiss ich nicht. Hatte ich ja bereits geschrieben.

Aber grundsaetzlich gibt es einen Zusammenhang zwischen
Auflagemass, Brennweite und notwendiger Konstruktion.


PS: ICH habe nicht angefangen verschiedene Objektive zu
vergleichen sondern versucht Informationen zu liefern um hinter
die geposteten Pauschalisierungen zu schauen.
 
Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

Mir wird aus deiner Argumentation jedoch mein Denkfehler nicht klar.
Soweit ich das von hier aus erkennen kann, besteht dein Denkfehler im wesentlichen darin, daß du 25-mm-Standardobjektive und 25-mm-Weitwinkelobjektive nicht auseinanderhältst.


... das Auflagemaß z. B. eines Nikon-F-Bajonetts [...]. So. Wie soll nun dort im leeren Raum eine Schnittweite von 25 mm realisiert werden?
Das fragliche Objektiv ist für µ4/3, nicht für Nikon F :rolleyes:


Zitat zu Retrofokus aus Wiki:
"Die Retrofokusbauweise erlaubt es, die Schnittweite des Objektivs zu vergrößern, ohne die Brennweite zu verändern. [...]"
Das fragliche Objektiv ist kein Retrofokus-Objektiv :rolleyes:


Zitat zu Retrofokus aus Wiki:
"[...] Die Linsen des Objektivs können dabei vor der bildseitigen Hauptebene liegen. [...]"
Hier wieder der übliche Wikipedia-Unsinn. Sie können nicht, sondern sie müssen vor der bildseitigen Hauptebene liegen. Denn so ist der Begriff "Retrofokus" definiert. Aber das nur nebenbei ... Retrofokus ist hier gar nicht unser Thema.


Aber grundsätzlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Auflagemaß, Brennweite und notwendiger Konstruktion.
Nein, gibt's nicht.

Ist eine Mindest-Schnittweite einzuhalten (wie z. B. bei Kameras mit Schwingspiegel oder Strahlenteiler hinter der Optik), so hat das bei entsprechend kurzen Brennweiten Einfluß auf die Konstruktion. Das Auflagemaß ist bei völlig wurstegal, denn Auflagemaß und Schnittweite sind zwei voneinander unabhängige Parameter.


ICH habe [...] versucht, Informationen zu liefern, um hinter die geposteten Pauschalisierungen zu schauen.
:lol:
 
Auflagenmaß, Schnittweite, hin oder her... Hat schon jemand was neues dazu?
Die üblichen Verdächtigen sollten doch schon vor Auslieferung Einheiten zur Verfügung haben?
 
Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

Der momentane Preis.
Das Lumix kostet etwa 190 Euro, das M.Zuiko rund 250 Euro (inkl. Prämie). Im Rahmen der aktuellen Aktion ist das M.Zuiko also um 75 Euro billiger geworden (normal 325 Euro), ist aber nach wie vor das teurere Objektiv.

Ich verstehe deinen Meinungsumschwung also immer noch nicht. Nicht, daß wir uns falsch verstehen – ich habe selber das M.Zuiko 1:1,8/25 mm, finde es großartig und kann es nur empfehlen. Ob es besser, gleich gut oder schlechter ist als das neue Lumix 1:1,7/25 mm, kann ich allerdings nicht sagen.

Also noch einmal: Was genau hat dich zu diesem Meinungswechsel bewogen?
 
AW: Re: Neues Lumix G 1:1,7/25 mm

Also noch einmal: Was genau hat dich zu diesem Meinungswechsel bewogen?

das m.zuiko war mir mit 399 € echt zu teuer, deshalb war ich froh das lumix recht preiswert zu bekommen. Mittlerweile ist der Preis um 100 € gefallen und es ist lieferbar, da hab ich bei meinem Händler zugeschlagen.
 
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