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Neue Preisliste ist da! **Diskussions- & Sammelthread**

Zuweilen denke ich, dass ich im letzten Herbst besser eine andere Entscheidung hätte treffen sollen, eine gelbe, andererseits: würde ich hier nicht ständig diese Diskussionen mitlesen und mitmachen - ich würde glücklich da draussen rumrennen und Fotos machen.
Bei mir viel letzten Sommer die Entscheidung und mittlerweile plagen mich schwere Zweifel ob es die richtige war. Service nicht im Griff, exorbitante Preiserhöhung ohne den Mehrwert erklären zu können, zwar feines aber sehr kleines Objektivangebot, keine Roadmap, keine Perspektive. K7 - schwaches Marketing, uneinheitlicher Auftritt, Zielgruppe unklar.

Ob die (rein spekulative!) Neuausrichtung auf Outdoormarke für exklusiven Kundenkreis ein ausreichend großes Kundensegment anspricht? IMO nein.
Ich sehe hier einen Managementfehler nach dem anderen. Man hat das Gefühl irgendwie geht die Marke den Bach runter.

Schade. Ich halte den Bodystabilisator für das überlegenere Konzept, die Bedienung für eingängig und die Abdichtungen für 'beruhigend' unterwegs.
 
das sehen andere Marken wie Nikon & Co. anders >>KLICK<<;)

Man sollte meinen die Formulierung "ich meine" wäre deutlich genug um eine persönliche Meinung auszudrücken.

Threads die die vermeindlichen Fakten dahinter ausdiskutieren gibt es doch wahrlich genug in diesem Forum...
 
Ich halte die Preispolitik von Pentax auch für ein Spiel mit dem Feuer. Sie stehen wohl mit dem Rücken an der Wand und sehen diese Maßnahme als einzige Möglichkeit, bei Hoya noch einigermaßen akzeptable Zahlen abzuliefern.

Grundsätzlich ist Pentax deutlich unter der Hurdle von Hoya und vernichtet daher (aus Hoya-Sicht) Hoya-Firmenwert! Wenn es mittelfristig dabei bleibt, ist dies das Zeichen zum Verkauf (oder zur Geschäftsaufgabe oder zur Zerschlagung).

Klappt die Preiserhöhungsstrategie? Bei mir klappte sie zu 20%. In 4 von 5 Fällen haben wir anschließend aufgegeben oder verkauft. In einem Fall hat es geklappt, allerdings hatten wir dort technologisch ein Alleinstellungsmerkmal und die Kunden hatten keine andere Wahl.

Schade! Ich drücke trotzdem die Daumen,

Christian
 
Ja nun, das mit der Preiserhöhung ist zwar ärgerlich...
aber nach allem, was ich gehört habe sollte Pentax ja schon seit vielen Jahren vom Erdboden verschluckt sein, und dafür sind sie erstaunlich rührig.
Also lehnen wir uns doch ein wenig zurück, warten bis die Preise wieder ein wenig runtergehen und schauen, was Hoya noch so aus dem Hut zieht.
 
Ich halte die Preispolitik von Pentax auch für ein Spiel mit dem Feuer. Sie stehen wohl mit dem Rücken an der Wand und sehen diese Maßnahme als einzige Möglichkeit, bei Hoya noch einigermaßen akzeptable Zahlen abzuliefern.

Grundsätzlich ist Pentax deutlich unter der Hurdle von Hoya und vernichtet daher (aus Hoya-Sicht) Hoya-Firmenwert! Wenn es mittelfristig dabei bleibt, ist dies das Zeichen zum Verkauf (oder zur Geschäftsaufgabe oder zur Zerschlagung).

Ja, das denke ich seit einiger Zeit in Ergänzung zu dieser Einschätzung und diesen aktuellen Hoya Zahlen(die negative operative Marge verringert sich von -35% auf -4%): wird da vielleicht die Braut aufgehübscht?

Nur: wer kauft zur Zeit? Wie gerne wäre VW Leaseplan los, ein Unternehmen, das aber mal ganz anders da steht als Pentax - will auch keiner haben bzw. kann sich auch niemand leisten. So könnte es eng werden für Pentax.
 
das sehen andere Marken wie Nikon & Co. anders >>KLICK<<;)

Danke für den Link - diese Argumentation kannte ich noch nicht. Sie ist in sich stimmig und überzeugend. Theoretisch. Für meine Zwecke tut es aber der Body Stabilisator ausweislich meiner Bilder gut genug. Auch der AF meiner Pentaxen ist für mich ok. Meine schlechten Bilder sind erst nachrangig wegen des Body-Stabilisators schlecht. Demgegenüber haben mir die stabilisierten Objektive einfach viel zu viel gekostet. Wenn sich die Pentax Preiserhöhung als dauerhaft erweist und die Drittanbieter wie Sigma und Tamron nicht in die Bresche springen, habe ich über kurz oder lang (eher über sehr lang) eine neue Situation.

Hoffen wir mal, dass es dazu nicht kommt....
 
....(die negative operative Marge verringert sich von -35% auf -4%): wird da vielleicht die Braut aufgehübscht?

Nur: wer kauft zur Zeit?


Die normale Interpretation wäre, eine deutliche und überaus kurzfristige Verbesserung der Lage zu konstatieren.

Schau Dir doch mal die Besitzverhältnisse bei HOYA an. Ist da jemand gleichzeitig bei CANON oder NIKON engagiert? Das sind jedenfalls nicht die Leute, die eine Firma mit der Brechstange übernehmen, um sie dann verschwinden zu lassen. Oder schlimmer: die vorher nicht genau geprüft hätten, was sie tun und nun vor einem Notverkauf stehen.

Mir scheint, die Übernahme war für die Besitzer von HOYA eine sinnvolle Ergänzung zur Stärkung ihrer Position. So zielstrebig, wie diese Besitzer jetzt die Neuerwerbung aus dem Minus steuern, kann man PENTAX nur gratulieren. PENTAX hat auf einmal die Mittel für den technischen Fortschritt, zu dem sie in der Lage sind, und sie haben jetzt Eigner mit dem langen Atem, der nötig sein wird, die Firma wieder an die Spitze zu bugsieren.

Die Fertigkeiten, die amerikanische Großbanken gegenwärtig in der Bilanzkosmetik entwickeln, um Milliardengewinne zu präsentieren, sind eine Folge der gelockerten amerikanischen Bilanzregelungen und in Japan nicht praktizierbar.

Gruß
artur
 
Mir scheint, die Übernahme war für die Besitzer von HOYA eine sinnvolle Ergänzung zur Stärkung ihrer Position.

Das kann ich nicht beurteilen, stelle mir allerdings die Frage, ob ein Hersteller von Spezialoptiken die Kultur und den Apparat eines Konsumartikelherstellers hat (Marketing, Vertrieb im Hochwettbewerbsumfeld eines Massenmarktes).

Von dem bisschen, das ich weiss, könnte ich mir vorstellen, dass die Sparte der Spezialoptiken, also der klinische Bereich, nicht aber den Consumerbereich von Pentax interessant für Hoya ist.
 
Ja nun, das mit der Preiserhöhung ist zwar ärgerlich...
aber nach allem, was ich gehört habe sollte Pentax ja schon seit vielen Jahren vom Erdboden verschluckt sein, und dafür sind sie erstaunlich rührig.
Also lehnen wir uns doch ein wenig zurück, warten bis die Preise wieder ein wenig runtergehen und schauen, was Hoya noch so aus dem Hut zieht.
ich kann es nur unterstreichen. :top:willi
 
das sehen andere Marken wie Nikon & Co. anders >>KLICK<<;)
Diese Argumente kenn' ich, hören sich ja gut an. Beim "stabilisierten Sucherbild" hat Canon/Nikon sicher Recht - bei Brennweiten im Telebereich, sagen wir ab 70mm. Würde ich mir manchmal auch wünschen aber dass deswegen die Bildkomposition leidetet? Naja.

Naturgemäß werden die Vorteile eines Bodystabilisators bei Nikon freilich nicht aufgeführt. Ich kenne das Objektivangebot von Canon/Nikon nicht so gut, bezweifle gefühlsmäßig aber, dass es dort ein stabilisiertes 21er, 35er, 70er und 16-45er gibt (von einem 12-24 ganz zu schweigen).

Und mit meinen stabilisierten Limiteds bekomme ich auch noch dort, wo Blitz und Stativ verboten sind und keine Auflagemöglichkeit gegeben ist, brauchbare Bilder :-)

Deswegen halte ich den Bodystabi für das überlegenere System.
 
Also wir sollten hier in diesem Thread nicht nochmal die Diskussion führen, welches Stabisystem nun das bessere ist. Bei haben ihre Vor- und Nachteile. Und dass Nikon natürlich nur die (angeblichen) Vorteile seiner Variante aufzählt, ist doch wohl verständlich. Ebenso logisch und nachvollziehbar klingen sicher auch die Argumente von Olympus für den Stabi im Body.

Zur Preisgestaltung:
Ich halte die auch für kritisch. Sicher muss eine Firma auch daran denken, ihre Stückmnargen zu erhöhen. Aber was nützt es, ein Objektiv so teuer zu machen., dass es dann fats keiner mehr kauft?
Dann doch lieber 10 Stück mit kleinerer Marge verkaufen, als keines - oder nur eines - mit größerer Marge. Interessant sind wieder einmal die großen Preisunterschiede zwischen den Märkten. Man schaue nur einmal in die USA, was die Objektive dort kosten. Nicht nur umgerechnet, sondenr auch noch nominal.

Während hier das 50-130 für mittlerweile rund 1.000€ von den Händler angeboten wird, kostet is bei B&H in New York immer noch lediglich 800$. Das muss man sich mal umrechnen.
Ich habe mir gerade ein 17-70 mitbringen lassen. Hat mich umgerechnet gerade mal 342€ (490$) gekostet, während es hier bei einem, uns allen bestens bekannten Pentax-Premium-Händler 600€ kostet. Das FA50/1.4 hat im letzten Jahr bei B&H 199$ gekostet, während es hier für rund 250€ gehandelt wurde. Ergebnis: Ich habs mir mitbringen lassen. Hat mich keine 140€ gekostet. Jetzt kostet es dort zwar auch 250$. Aber das ist ja eher ein moderate Preissteigerung in Vergleich zu dem, was wir hier erleben.

Es gibt dort drüben so gut wie keinen Pentax-Artikel nicht, der (unabhängig von der Währung) rein nominal - also nur die nackten Zahlen des Verkaufspreises betrachet - mehr kostet, als hier. Die K7 kostet dort 1300$, Das 60-250 kostet dort in Dollar, was es hier in Euro kostet. Wenn aber der gestiegene Yen an den Preisherhöhungen seinen Anteil trägt, warum steigen dann nicht auch die Preise in den USA? Denn wenn der Yen stärker wird, wird er es ja wohl nicht nur gegenüber dem Euro, sondern ebenso auch gegenüber dem Dollar.

In zwei Wochen fliegt mein Frau wieder beruflich in die USA. Dann werde ich mir wohl nochmal etwas mitbringen lassen.:)
Leider hat B&H das FA35/2.0 nicht mehr im Angebot. Ich hätte es mir doch im letzten Jahr gleich mitbringen lassen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inkl. oder exkl. der sonstigen Kosten wie Zoll, MWST usw. ?

Was für sonstige Kosten? Warum sollte ich - bzw. meine Frau - auf das Teil Zoll und Steuern zahlen (müssen)? Der Einfuhrwert liegt unterhalb der aktuellen Freigrenze im Reiseverkehr.
Wenn man es sich von B&H nach Deutschland schicken läßt, sieht die Rechnung allerdings nicht mehr ganz so günstig aus. Aber darüber habe ich nicht geredet. Es ging mir um den reinen Preisvergleich eines Ladenkaufs, bzw. eines jeweils inländischen Versandkaufs in Deutschland oder den USA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist dass dann eigentlich mit dem Service? Kann ich mir die Dinger auch aus Japan mitbringen lassen? Dann könnt ich ja eine von meinen Modelmiezen mal anhauen eins von dort mitzubringen...
 
Während hier das 50-130 für mittlerweile rund 1.000€ von den Händler angeboten wird, kostet is bei B&H in New York immer noch lediglich 800$. Das muss man sich mal umrechnen.
Dein Straßenpreisevergleich ist nicht vollständig: Zu den U$ 799,95 kommt noch die tax hinzu (ca 9% in NY, wo B&H sitzt). Wieviel bzw. ob überhaupt Zoll in den 799,95 drinnen ist, weiß ich nicht.
Bei uns aber sind IIRC um 6% Zoll +20% USt. auf den Nettopreis auf zu schlagen. Für die die lokalen Abgaben kann Pentax nichts. Auch nicht für die Wechselkurse JPY -> USD / JPY ->EUR und noch weniger für USD -> EUR was Du ja hier verwendest.
Insofern ist Dein Ansatz zwar richtig aber ziemlich problematisch dargebracht.

Wenn aber der gestiegene Yen an den Preisherhöhungen seinen Anteil trägt, warum steigen dann nicht auch die Preise in den USA? Denn wenn der Yen stärker wird, wird er es ja wohl nicht nur gegenüber dem Euro, sondern ebenso auch gegenüber dem Dollar.
In den vergangenen 12 Monaten ist der Yen gegenüber dem USD max. 20% gestiegen, gegenüber dem EUR aber 31%. Seit Feber fällt er allerdings wieder, aktuell liegen wir bei +12% (USD) bzw +16% (EUR) verglichen 10.8. 2008/2009.

Umso unverständlicher bleibt die gewaltige Preiserhöhung in Europa. Beim 50-135 müssten das so 35-45% sein?
 
Heisst soviel, dass die nicht mit weniger als 50% Aufschlag verkaufen dürfen...

Wäre für mich nichts neues, glaube auch nicht, dass jmd das mit weniger als 50% Aufschlag verkauft, schon gar kein Objektiv, das einzige, dass evt. weniger Aufschlag hat ist der Body, denn davon verkaufst du ja mehr(und vor allem fast jedes Jahr).
 
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