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Neue Preisliste ist da! **Diskussions- & Sammelthread**

Halt, mal langsam - das hier ist ein Diskussionsforum, warum soll er denn nicht schreiben, was er denkt? Und er begründert doch und polemisiert nicht.

APS-C wird darniedergehen, schon allein weil die Hersteller gezwungen sind den Leuten neuen Mist aufzuschwatzen, den sie eigentlich nicht brauchen.

Hm... nicht polemisch?
 
Ich kann Pentax' Preispolitik nicht nachvollziehen.
Bisher bedient Pentax zwei Zielgruppen:
Die Einsteiger und die Semi-Professionellen.
Den Profis (Korrektur: Dem überwiegenden Teil der Profis) fehlt der FF-Body und ein wirklich großer Objektivpark (Superteles, Tilt-Shift-Objektive, FF-Zooms, ein 70-200/2.8, etc.).

Über das Einsteigersegment lässt sich nicht viel diskutieren. Die K-m ist eine tolle und konkurrenzfähige Kamera und die beiden Pentax-Objektive, die ein Einsteiger kauft (18-55 und 55-200, das 18-250 gibts ja nur noch von Fremdherstellern), sind gut und werden zu einem fairen Preis angeboten.

Hier könnte man höchstens den Preis des FA50 und FA35 bemängeln. Diese zwei "Anfänger-Festbrennweiten" (nicht weil sie schlecht wären, sondern weil die Brennweite typisch ist) sind überteuert. Wer ein gutes 50mm haben will, geht also nicht mehr zu Pentax. Hier verliert Pentax also Kunden ... mal ehrlich ... wer gibt denn so sauviel Geld für ein 50er-Objektiv aus, wenn es ihm von einer Firma angeboten wird, die viel weniger im Angebot hat als Canon und Nikon?

Und dann die Semi-Professionellen. Die meisten von uns Forennutzern gehören wohl dazu und praktisch alle haben geschrieben, dass sie in nächster Zeit keine Objektive mehr kaufen werden oder sogar darüber nachdenken, die Marke zu wechseln.
Also wo bringt diese Preispolitik Gewinn?

Pentax kann es sich einfach nicht leisten, teurer zu sein als die Konkurrenz, ohne dabei bessere Produkte anzubieten. Der Markenname Pentax dürfte jedenfalls den wenigstens noch etwas wert sein und dann gehe ich doch lieber zu Canon oder Nikon, bei denen ich sicher bin, dass sie auch in 10 Jahren noch Kameras und Objektive bauen.

Meiner Meinung nach hat Pentax momentan zwei Asse im Ärmel: Kameras für den Outdoor-Bereich und die Limiteds.
Ich fände es daher sinnvoll, alle "normalen" Objektive (also keine abgedichteten oder Limiteds) zu niedrigen Preisen anzubieten, um Kunden anzulocken, und dafür einen Aufschlag bei den DA*, WR und Limited-Linsen zu nehmen.
Da wären sicherlich mehr bereit zu zahlen, weil es sowas bei der Konkurrenz nicht gibt.
 
Die Anziehungskraft der Marke Pentax wird entsprechend der vorhandenen Wertigkeit mit den neuen Preisen an Exklusivität gewinnen. Ob der Weg so der richtige war, darüber kann man streiten. Das Ziel ist sicherlich richtig.

Ich stimme mit Dir überein, dass das Unternehmen in seiner grundsätzlichen Ausrichtung in Sachen Pentax keine andere Wahl hatte und die Massnahmen kohärent sind. Der Weg war in seiner Radikalität sicher ungewöhnlich hart und riskiert den Verlust von Stammkunden. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich weisen, erst dann kann man sagen, ob das Ziel richtig gewählt war. Ich vermute, dass das nicht der Fall sein wird, da mir technische und vertriebliche Plattformen verglichen mit dem Wettbewerb zu eng scheinen. Aber man wird ja sehen.

WEnn es aber aufgeht, wird sehr wahrscheinlich der Käufertyp dann ein anderer sein als heute, zumindest im Bereich der Objektive (eben nicht mehr "Underdog"). Anders herum: die neue Ausrichtung läßt Raum für Obejktiv-Angebote von Drittherstellern.

So wie Du argumentierst, wirst Du auf ein Kriterium wenig Wert legen: Sympathie. Das aber ist für mich, vermutlich auch für einige andere, schon ein gewisser WErt. Ich kann ihn nicht quantifizieren in Geld, aber mit zurückgehender Sympathie verringert sich auch die Loyalität. Hier hat Hoya/Pentax bei aller Nachvollziehbarkeit der Strategie zuletzt in meinen Augen gepatzt, und zwar sehr. Daher bin ich mehr bereit als zuvor, das Angebot von Fremdherstellern in Erwägung zu ziehen.
 
Hm... nicht polemisch?

Ich habe weit Schlimmeres gelesen.
 
Ja mein Gott, nun legt doch nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage. Das hier soll ja auch einen gewissen Unterhaltungswert haben ;-)
Ist doch so, die Firmen reden den Leuten Sachen auf, die die eigentlich nicht brauchen. Meine Mutter braucht keine 12 MP, keine 20 Motivprogramme und schon gar keine Lächelerkennung. Und trotzdem wird es angepriesen wie Bär. Das gleiche bei den DSLRs: wie viele kaufen sich eine 5D, ohne sie zu brauchen, ohne sie nutzen zu können, nur eben weils exklusiv, teuer und FF ist. Wenn es sich meine Bekannten leisten können, kaufen sie FF, nur weil es eben "besser" ist. Ahnung haben die wenigsten.
Ich kann die Idee mit der exklusiven Nischenmarke ja nachvollziehen, aber ich sehe da zu viel Preiserhöhung und zu wenig Top-Qualität. Pentax verkauft weder Zeiss noch Leica-Linsen, zumindest nicht im Unlimited Bereich. Aber genau dort schlägt man ja zu. Und Preiserhöhungen ohne zumindest behauptete Mehrleistung ist eben schnell mal der Weg in die Verdammnis. Niemand kauft sich eine Kamera NUR weil sie teuer ist. Pentax hat aufgeholt, aber eben nicht in einer Art überholt, die es als Leica 2.0 auszeichnen würde. Und daher sollte man da mit Leicapreise eher zurückhaltend sein. Ganz besonders vor dem Hintergrund der Serviceentwicklungen.
Naja, ich freu mich einfach mal, dass ich diesen Monat genug mit Pentax verdient hab um einen Systemwechsel zu finanzieren :-) Aber das wird wohl in einen neuen fahrbaren Untersatz gehen... :(
 
Weil er endlos offtopic genervt hat.

Notwendiges OT Start

Mal wieder eine bodenlose und respektlose Unverschämtheit - und zudem auch noch falsch - von einem der hier fast ausschließlich provokant postet, thematisch häufig wenig beizutragen hat und sich in seinem sehr eingeschränkten Kompetenzbereich bewegt an einen, der seit vielen Jahren hier das Pentaxforum mitgeprägt hat und durch seine Hilfsbereitschaft und Kompetenz hier sehr beliebt war. Es ist unfassbar, was du dir hier ungestraft 'rausnehmen darfst.
Wenn das das Niveau ist, auf dem sich dieses Forum zukünftig bewegt, dann gute Nacht !

Notwendiges OT Ende

Ich stimme mit Dir überein, dass das Unternehmen in seiner grundsätzlichen Ausrichtung in Sachen Pentax keine andere Wahl hatte und die Massnahmen kohärent sind. Der Weg war in seiner Radikalität sicher ungewöhnlich hart und riskiert den Verlust von Stammkunden. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich weisen, erst dann kann man sagen, ob das Ziel richtig gewählt war. Ich vermute, dass das nicht der Fall sein wird, da mir technische und vertriebliche Plattformen verglichen mit dem Wettbewerb zu eng scheinen. Aber man wird ja sehen.

Stimme ich zu. Auch ich halte den Weg für riskant und hätte mir einen weniger radikalen Einstieg und vor allem mehr flankierende Maßnahmen, vor allem im Bereich einer weiteren Markenprofilierung gewünscht.

WEnn es aber aufgeht, wird sehr wahrscheinlich der Käufertyp dann ein anderer sein als heute, zumindest im Bereich der Objektive (eben nicht mehr "Underdog"). Anders herum: die neue Ausrichtung läßt Raum für Obejktiv-Angebote von Drittherstellern.

Es wird hier zukünftig um anspruchsvolle, zahlungskräftige und vor allem -willige Kunden gehen, nicht mehr um Schnäppchenjäger, die die gleiche Leistung wie bei Canon und Nikon wollen zur Hälfte des Preises, die sich weiters aber gern im Underdog-Image der technisch gleichwertigen Marke Pentax suhlen, eine Gleichwertigkeit dann aber plötzlich in Frage stellen, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht. Mit Sympathie und Markenbindung hat das i.d.R. nichts zu tun.
Das es für die Gewinnung dieser Kundschaft etwas mahr als einer Preiserhöhung bedarf, darüber sind wir uns einig.

So wie Du argumentierst, wirst Du auf ein Kriterium wenig Wert legen: Sympathie. Das aber ist für mich, vermutlich auch für einige andere, schon ein gewisser WErt. Ich kann ihn nicht quantifizieren in Geld, aber mit zurückgehender Sympathie verringert sich auch die Loyalität. Hier hat Hoya/Pentax bei aller Nachvollziehbarkeit der Strategie zuletzt in meinen Augen gepatzt, und zwar sehr. Daher bin ich mehr bereit als zuvor, das Angebot von Fremdherstellern in Erwägung zu ziehen.

Die Interpretation ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Ich würde mir Pentax auch heute noch auf dem aktuellen Preisniveau kaufen, weil, ich schrieb es in einem der vorangeganenen Posts bereits, meine Anforderungen hier am besten abgedeckt werden. Zudem kommt bei mir noch ein wenig "Pentax-Spirit". Ich mag einfach diese Marke, das überschaubare aber sehr feine Objektivangebot, die erstklassige Bedienung, wundervolle Haptik. Pentax hat es von allen Herstellern am besten begriffen, wie ein Fotoappart gebaut werden muss, der auch Spaß machen soll.
Das hat nur was mit Sympathie zu tun.
 
Ich würde mir Pentax auch heute noch auf dem aktuellen Preisniveau kaufen, weil, ich schrieb es in einem der vorangeganenen Posts bereits, meine Anforderungen hier am besten abgedeckt werden. Zudem kommt bei mir noch ein wenig "Pentax-Spirit". Ich mag einfach diese Marke, das überschaubare aber sehr feine Objektivangebot, die erstklassige Bedienung, wundervolle Haptik. Pentax hat es von allen Herstellern am besten begriffen, wie ein Fotoappart gebaut werden muss, der auch Spaß machen soll.
Das hat nur was mit Sympathie zu tun
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Korrekt. Dann sind wir ziemlich nah beieinander. Nur, dass mir das aktuelle Preisniveau zu hoch ist, was aber eigentlich kaum ins Gewicht fällt, weil ich meine Sachen doch immer irgendwie zu dem Preis bekomme, der mir angemessen scheint und den zu zahlen ich bereit bin. Aber Deinem oben zitierten Satz ist nichts hinzuzufügen. :top:
 
Leute, es geht hier nicht um Zackspeed. Die Diskussion habe ich gelöscht. Hier nochmal die Erklärung zur Sperre:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5374249&postcount=27

Ansonsten bitte ich um eine etwas weniger hitzige Diskussion. Es geht vor allem nicht um die Person wintersaint. Es gibt immer Menschen, die einem unsympathisch sind. Geht mir auch so. Aber daraus den Vorwurf eines Vorsatzes zu machen, ist problematisch.
Sollte jemand wirklich provozieren, so werden wir eingreifen.

Bitte bleibt beim Thema jetzt, das hier war neben der Aufklärung auch ein Warnschuss. Danke.
 
Wenn jemand ohne jedes Vorwissen daher kommt und die nun hohen Pentaxpreise so annimmt, so ist das für ihn sicher in Ordnung und die Objektive sind für ihn den Preis wert.
Mit dem Kenntnisstand der alten Preise sieht das aber ganz anders aus.
Die Objektive sind dann eigentlich nur den alten Preis wert und alles andere ist eine unnötige Geldausgabe.
Ich persönlich gebe nicht gerne unnötig Geld aus, das kann und will ich mir nicht leisten.
Bis sich also die Preise auf ein gedacht normales Niveau herabgesenkt haben interessieren mich Pentax Objektive nicht mehr, ich schaue bei Sigma und Tamron vorbei.
 
Hallo zusammen;

auch wenn ich dafür gesteinigt werde, wer ehrlich ist, muss zugeben, dass Pentax im DSLR-Boomjahr 2008 Vieles, hauptsächlich die Objektive, zu (relativen) Dumpingpreisen verscherbelt hat. Ich glaube nicht, dass dabei für den Hersteller pro verkaufter Einheit viel hängen geblieben und es Pentax irgendwann so dabei gegangen ist wie weiland den deutschen Milchbauern.

Dass ein Umschwung zu teureren Preisen kommen musste, ist meiner Meinung nach eine Frage der Zeit gewesen, nur dass das Pendel so heftig in die andere Richtung umgeschlagen ist, wundert mich doch. Mein "heiligs Objegdivle", das DA 35 / 2,8 Limited habe ich vor knapp einem Jahr für 300 Euronen bei computeruniverse.net gekauft, heute kostet es dort 515 Euro, und bei den anderen seriösen Onlinehändlern sieht es nicht anders aus. So etwa 400 bis maximal 420 Euro dafür wäre noch ein gerechter Preis für die schöne Qualität, der derzeitige Stand ist überteuert.

Darüber hinaus würden die aktuellen Preise IMHO eher akzeptiert, wenn nicht gleichzeitig ein sehr gut funktionierender Service gegen eine im Moment eher suboptimale Ausgliederung ausgetauscht worden wäre. Wobei sich da, auch wenn es zynisch klingt, die D/A/CH-Kundschaft noch glücklich schätzen darf, bei der Grande Nation sieht es anscheinend wesentlich schlimmer aus.. http://the-real-fotoralf.blogspot.com/2009/07/pentax-service-in-frankreich-jetzt-auch.html Schon die Website vom französischen "Servicedienstleister" ist der absolute Hammer, wenn ihr weiterkommt als bis zum Logo, gebe ich eine Runde aus...;) (Entschuldigt den Ausflug ins OT, konnte es mir nicht verkneifen..)

Möglich, dass von Pentax eine (kleinere) Preiskorrektur nach unten kommt, wenn die Leute dort merken, dass sie auf ihren teuren Produkten sitzen bleiben und die Kunden zu den allseits bekannten Drittherstellern wechseln. Doch darauf werden weder die Hamburger noch das neue Headquarter in Paris einen wesentlichen Einfluss haben, das wird von Hoya bestimmt. Und bei denen muss zu den Quartalsenden hauptsächlich die Kasse stimmen..:(
 
Zuletzt bearbeitet:
wer ehrlich ist, muss zugeben, dass Pentax im DSLR-Boomjahr 2008 Vieles, hauptsächlich die Objektive, zu (relativen) Dumpingpreisen verscherbelt hat. Ich glaube nicht, dass dabei für den Hersteller pro verkaufter Einheit viel hängen geblieben
DAS ist mir, ehrlich zugegeben, ziemlich Wurst.

Glaubst irgendwer studiert vorher zusätzlich auch noch Preishistorien von allen möglichen Herstellern und stell Spekulationen über zukünftige Preisentwicklungen an?

Ich bin 2008 von analog (Canon) zu Pentax umgestiegen, u.a. wegen der hübschen, leistbaren Festbrennweiten und den coolen Zomms 12-24, 16-50,50-135. Und das alles stabilisiert!
Der gewünschte Ausbau des Objektivparks ist noch nicht abgeschlossen und ich bin wegen der Preiserhöhung ziemlich sauer auf Pentax.
 
hier meinen einige trozdem UVP als wichtig in Erwähnung zu bringen, so wurde seine Meinung einfach vervollständigt...

Da das Teil noch nicht auf dem Markt ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als nur die UVP zu nennen. :rolleyes:

Außerdem wurde in diesem Thread öfters über die UVPs von aktuellen Pentax Objektiven diskutiert; somit spricht wohl nichts dagegen im Vergleich die UVP eines Topobjektives von Nikon zu nennen...
 
Was spricht denn gegen die UVP? Im Prinzip sollte es zwischen Pentax UVP und Marktpreis das gleiche Gefälle geben wie zwischen Nikon UVP und Marktpreis. Die UVP ist viel robuster gegen Schwankungen als der Marktpreis, gerade jetzt, wo noch viele alte Sachen verkauft werden.
 
Sehe ich ähnlich.

Der UVP stellt den vom Hersteller erachteten "das-ist-es-wert"-Preis dar, wo leistungsmäßig vergleichbare Geräte oder Komponenten aus etwa der technologisch gleichen Zeit (je nach echten Innovationszyklen der jeweiligen Industrie) auch halbwegs gegeneinander verglichen werden können.

Was man mit welcher Statistik dann an Analyseergebnissen sich zurechtfälscht, muß dann jeder selber sehen. Schließlich wirken auf den sich aus den UVPs dann ergebenden Straßenpreis neben der Qualität auch noch Lieferbarkeit, Nachfrage (was oft in direktem Zusammenhang mit der Solvenz des Kundenkreises einhergeht), Konkurrenzdruck, Marktabdeckung, zeitliches Erscheinenim Vergleich zu Drittanbietern am eigenen System oder insgesamt zu den direkten Mitbewerbern.

Also aus diesem kleinen Ausriß heraus dann Marktpreise von Couchtätern (wie mich selber auch) am PC bewertet zu wissen tut richtig gut. :D:evil:

Gruß
Rookie
 
Zur UVP ist noch zu sagen, dass sie je nach Firmenpolitik völlig überzogen ist.
Das gibt den Händlern dann die Möglichkeit mit Slogans wie "20% unter UVP" zu werben und trotzdem satten Gewinn zu machen.
UVPs lassen sich also nur vergleichen, wenn die Hersteller dort nicht tricksen.
 
Kannst aber davon ausgehen, dass sie alle ähnlich tricksen. Aber bei Marktpreisen spielen Sachen wie Lagerbestände und Sonderaktionen rein, die sind sehr schwer vergleichbar.
 
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