Wenn ich mal nur alleine die 15 Kreuzsensoren ins Verhältnis setze zu den 9 der K20D ist das schon ein riesiger Unterscheid, deshalb können die einzelnen Messfelder auch nicht so riesig sein wie die der Pentax. Und genau darin liegt ja das Problem was du auch schon beschrieben hast, das der Kontrastunterschied innerhalb des Feldes halt die entscheidende Rolle spielt. Das Risiko verringert sich natürlich bei einem kleinen Messfeld, das aber dabei dann kein Fokus mehr gefunden wird halte ich für ein Gerücht.

Der technische Aufwand ist natürlich enorm bei 51 Messfeldern und der Bildbereich muss nun mal abgedeckt und ausgewertet werden, das kostet halt Geld und Erfahrung um da noch sehr gute Ergebnisse zu bekommen.
Ich hoffe nur Pentax überstürzt nicht wieder das Erscheinen der K30D und lässt sie in der Entwicklung ausreifen.
Und ja, Messfelder überschneiden sich auch bei Pentax, aber wie sollten bei 51 Messfeldern, bei einer Größe der Messfelder von Pentax, die Überschneidungen aussehen?

Ich denke das ist nur Wunschdenken statt Realität.
Alleine das Riesen Messfeld in der Mitte der Pentax sorgt ja immer wieder für richtig lustige FF und BF Diskussionen, deshalb wurde ja nun ein Testchart für blinde Kameras raus gebracht, ein riesiges Kontrastei in der Mitte, so das sich keine Pentax mehr verirren kann.




Einfach nur lächerlich, so die eingebauten Fehler zu verharmlosen.
Eine einfache Lösung wäre schon das mittlere Messfeld variabel zu gestalten, so dass man die Größe des Feldes verkleinern kann. Das würde nicht viel kosten und der Effekt würde riesig sein. So hätte jeder die Wahl wie er seine Messung auslegen möchte, ich habe mehrere ältere Kameras bei denen diese Funktion eingebaut ist, eine sehr sinnvolle und ausgereifte Idee.
Gruß
det