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Neue DSLRs von Pentax Spekulationen zur PMA 09

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Für weitere Antworten geschlossen.
Vor Allem die Gehäuseabdichtung der Zwei- und Dreistelligen. Nebenbei könnts ja noch von Oral-B lizensierte Aufsätze geben. :D

Du meisnt "ob", da kann man mit Reiten, Radfahren, Schwimmen und Fotografieren.
 
Also präzise ist der PENTAX-AF jetzt schon, finde ich.
Nicht unbedingt so schnell, wie manch andere, aber genauer als etliche CaNiSos

finde ich nicht. Ich muss nach jedem Foto ins Bild reinzoomen um zu prüfen, ob die Schärfe da ist wo ich sie haben wollte.

Ich hab den Eindruck, daß da ein gehöriger Zufallsfaktor mit drin ist.
Auch wenn man den Kamerastandpunkt um ein paar cm ändert und den AF neu fokussieren läßt, wird nicht nachgeregelt weil der AF meint es wäre noch scharf.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof, den AF richtig zu nutzen.
 
Vor Allem die Gehäuseabdichtung der Zwei- und Dreistelligen. Nebenbei könnts ja noch von Oral-B lizensierte Aufsätze geben. :D

Ja genau! So ein Mc Giver set, so richtig outdor Zeuchs. Zb. einen Ausenbortmotoraufsatz wenn man mal am Amazonas ist oder einen Wargenheberaufsatz wenn man einen Platten in der Sahara hat.
Wie Pentax gesagt hat, sie wollen eine Outdoor-Marke werden.:D


Aber mal ehrlich, ich will eine Kamera etwa so groß wie die k100d oder maximal so groß wie die k10d aber mit voller Ausstattung.
Eine Proficam mit perfekter Verarbeitung und aktuellster Technik in einem kompakten Gehäuse. So etwas wie Pentax zur analogen Zeit schonn hatte.:top:
 
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finde ich nicht. Ich muss nach jedem Foto ins Bild reinzoomen um zu prüfen, ob die Schärfe da ist wo ich sie haben wollte.

Ich hab den Eindruck, daß da ein gehöriger Zufallsfaktor mit drin ist.
Auch wenn man den Kamerastandpunkt um ein paar cm ändert und den AF neu fokussieren läßt, wird nicht nachgeregelt weil der AF meint es wäre noch scharf.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof, den AF richtig zu nutzen.

Ich glaube nicht, dass Du zu doof bist, denn der AF verhält sich auch an meiner K10D genau so, wie Du es hier beschreibst :(
 
Ich glaube nicht, dass Du zu doof bist, denn der AF verhält sich auch an meiner K10D genau so, wie Du es hier beschreibst :(

Die Erwartungen an den AF sollten im Rahmen bleiben. Limitierender Faktor ist die Größe des Messfeldes. Stell Dir ein Motiv vor, dass auch in kleinräumigen Details Tiefe enthält. Beispiel: Portrait von der Seite, scharf gestellt werden soll genau auf die Pupille. Leider ist das Messfeld des AF größer als die Pupille und umfasst sagen wir den Bereich von Augenbrauen außen bis Wimpern innen. Auf was soll der AF dann scharfstellen? Er stellt halt auf irgendwas in dem Bereich scharf, was bei üblichen Vergrößerungen und üblichen Blenden völlig ausreicht, aber eben nicht bei Blende 1,8 und Vergrößerung auf 100 %.

Alternative wäre ein kleineres Messfeld. Aber dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der AF bei anderen Motiven nichts findet. Das ist systemimmanent und bei jeder Kamera so. Woher soll der AF wissen, wo Du den Schärfepunkt haben willst, wenn der kleiner ist als das Messfeld?

Im Grunde läuft es auf die altbekannte Weisheit hinaus: Wer höchste Qualität will, muss alles selber machen. Deswegen ist ein guter Sucher auch so wichtig.
 
...Er stellt halt auf irgendwas in dem Bereich scharf, was bei üblichen Vergrößerungen und üblichen Blenden völlig ausreicht, aber eben nicht bei Blende 1,8 und Vergrößerung auf 100 %.

wer fotografiert den sowas:confused: mit Deinen beschriebenen Ablauf wird da vieleicht nur ein Haardünner Teil des Iris Scharf mehr nicht, wer da etwas brauchbares erreichen will, der blendet auf min. F3.5 hier wurde sogar auf F5 abgeblendet und man sieht schon wie gering die Schärfentiefe ist, was willst Du aber mit F1.8 machen? das verstehe ich nicht.
 
Nicht jeder geht mit seiner Kamera so nah an das Objekt.
Schau doch mal in den Bilder-Meinungs-Thread vom Nikon 85mm 1,4 bzw. Canon 1,2.
Die Tiefenschärfe ist ja niht nur von der Blende abhängig.
 
Die Erwartungen an den AF sollten im Rahmen bleiben. Limitierender Faktor ist die Größe des Messfeldes. Stell Dir ein Motiv vor, dass auch in kleinräumigen Details Tiefe enthält. Beispiel: Portrait von der Seite, scharf gestellt werden soll genau auf die Pupille. Leider ist das Messfeld des AF größer als die Pupille und umfasst sagen wir den Bereich von Augenbrauen außen bis Wimpern innen. Auf was soll der AF dann scharfstellen? Er stellt halt auf irgendwas in dem Bereich scharf, was bei üblichen Vergrößerungen und üblichen Blenden völlig ausreicht, aber eben nicht bei Blende 1,8 und Vergrößerung auf 100 %.

Alternative wäre ein kleineres Messfeld. Aber dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der AF bei anderen Motiven nichts findet. Das ist systemimmanent und bei jeder Kamera so. Woher soll der AF wissen, wo Du den Schärfepunkt haben willst, wenn der kleiner ist als das Messfeld?

Im Grunde läuft es auf die altbekannte Weisheit hinaus: Wer höchste Qualität will, muss alles selber machen. Deswegen ist ein guter Sucher auch so wichtig.


Warum sollte es nicht mit kleineren AF Messfeldern funktionieren?
Zumindest Nikon mit der D300 hat es wohl im Griff, 51 AF Messfelder und 15 Kreuzsensoren. Das diese Messfelder nicht mehr so riesig wie die der K10/K20D sind, sollte wohl jedem einleuchten, außerdem trifft die D300 sehr gut und das mit bis zu 8 B/s.

Es geht, nur halt nicht bei Pentax, das ist der Unterschied.:evil:

Nun könnte man sich weiter einreden dass es nicht geht, nur macht das viel Sinn nur weil man momentan eine Pentax hat?:rolleyes:

Gruß
det
 
wer fotografiert den sowas:confused:

Ist ja nur ein Beispiel um die Funktionsweise zu verdeutlichen.

Warum sollte es nicht mit kleineren AF Messfeldern funktionieren?
Zumindest Nikon mit der D300 hat es wohl im Griff, 51 AF Messfelder und 15 Kreuzsensoren. Das diese Messfelder nicht mehr so riesig wie die der K10/K20D sind, sollte wohl jedem einleuchten, außerdem trifft die D300 sehr gut und das mit bis zu 8 B/s.

Es geht, nur halt nicht bei Pentax, das ist der Unterschied.:evil:

Nun könnte man sich weiter einreden dass es nicht geht, nur macht das viel Sinn nur weil man momentan eine Pentax hat?:rolleyes:

Da muss man glaube ich ein bisschen differenzieren. Vom Preisunterschied sehe ich jetzt mal ab.
51 Messfelder sind ja schön und gut, aber letztlich legst Du den Focus in dem oben beschriebenen Szenario auf 1 Messfeld. Wenn die Kamera dass Messfeld selbst aussucht, liegt der Focus ja auch wieder nicht da, wo du ihn haben willst (wahrscheinlich). Und für das eine Messfeld gilt eben das oben gesagte: entweder ist das Messfeld groß, damit es etwas zum Scharfstellen findet, oder es ist klein und präzise mit der Wahrscheinlichkeit, dass es nichts findet. Da muss man immer einen Kompromiss machen.

Zu den 51 Messfeldern der Nikon: Soweit ich das verstanden habe (ich habe keine Nikon), liegt deren Vorteil nicht in der Präzision bei ruhenden Motiven. Wozu auch, das wäre völlig sinnlos. Die vielen Messfelder sind dagegen notwendig, um bewegte Motive zu erkennen und zu verfolgen. Aber dazu sollen sich andere äußern, die die Nikon kennen.
 
Da muss man glaube ich ein bisschen differenzieren. Vom Preisunterschied sehe ich jetzt mal ab.
51 Messfelder sind ja schön und gut, aber letztlich legst Du den Focus in dem oben beschriebenen Szenario auf 1 Messfeld. Wenn die Kamera dass Messfeld selbst aussucht, liegt der Focus ja auch wieder nicht da, wo du ihn haben willst (wahrscheinlich). Und für das eine Messfeld gilt eben das oben gesagte: entweder ist das Messfeld groß, damit es etwas zum Scharfstellen findet, oder es ist klein und präzise mit der Wahrscheinlichkeit, dass es nichts findet. Da muss man immer einen Kompromiss machen.

Zu den 51 Messfeldern der Nikon: Soweit ich das verstanden habe (ich habe keine Nikon), liegt deren Vorteil nicht in der Präzision bei ruhenden Motiven. Wozu auch, das wäre völlig sinnlos. Die vielen Messfelder sind dagegen notwendig, um bewegte Motive zu erkennen und zu verfolgen. Aber dazu sollen sich andere äußern, die die Nikon kennen.

Wenn ich mal nur alleine die 15 Kreuzsensoren ins Verhältnis setze zu den 9 der K20D ist das schon ein riesiger Unterscheid, deshalb können die einzelnen Messfelder auch nicht so riesig sein wie die der Pentax. Und genau darin liegt ja das Problem was du auch schon beschrieben hast, das der Kontrastunterschied innerhalb des Feldes halt die entscheidende Rolle spielt. Das Risiko verringert sich natürlich bei einem kleinen Messfeld, das aber dabei dann kein Fokus mehr gefunden wird halte ich für ein Gerücht.:)
Der technische Aufwand ist natürlich enorm bei 51 Messfeldern und der Bildbereich muss nun mal abgedeckt und ausgewertet werden, das kostet halt Geld und Erfahrung um da noch sehr gute Ergebnisse zu bekommen.
Ich hoffe nur Pentax überstürzt nicht wieder das Erscheinen der K30D und lässt sie in der Entwicklung ausreifen.;)

Und ja, Messfelder überschneiden sich auch bei Pentax, aber wie sollten bei 51 Messfeldern, bei einer Größe der Messfelder von Pentax, die Überschneidungen aussehen?:lol: Ich denke das ist nur Wunschdenken statt Realität.
Alleine das Riesen Messfeld in der Mitte der Pentax sorgt ja immer wieder für richtig lustige FF und BF Diskussionen, deshalb wurde ja nun ein Testchart für blinde Kameras raus gebracht, ein riesiges Kontrastei in der Mitte, so das sich keine Pentax mehr verirren kann.:lol::lol::lol::lol::ugly:

Einfach nur lächerlich, so die eingebauten Fehler zu verharmlosen.:rolleyes:

Eine einfache Lösung wäre schon das mittlere Messfeld variabel zu gestalten, so dass man die Größe des Feldes verkleinern kann. Das würde nicht viel kosten und der Effekt würde riesig sein. So hätte jeder die Wahl wie er seine Messung auslegen möchte, ich habe mehrere ältere Kameras bei denen diese Funktion eingebaut ist, eine sehr sinnvolle und ausgereifte Idee. :top:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Risiko verringert sich natürlich bei einem kleinen Messfeld, das aber dabei dann kein Fokus mehr gefunden wird halte ich für ein Gerücht.:)

Es ging mir in meinem Beitrag weder um die Frage, ob der Nikon-AF besser ist (das ist er wohl), noch um die Frage, ob der Pentax-AF fehlerhaft ist (fehlerhaft ist er m.M nicht, aber es gibt bessere). Stattdessen behaupte ich - und bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich auch dabei -, dass jeder AF ab einer bestimmten Vergrößerung und Blende bei kleinen Teilobjekten mit Tiefe mehr oder weniger daneben liegen wird. Um dies zu vermeiden müsste nämlich a) das Messfeld unendlich klein sein und b) der AF duch künstliche Intelligenz, Mustererkennung, o.ä. genau wissen, worauf der Benutzer scharf gestellt haben möchte. Dies ist imho nicht möglich. Und auch Nikon hat noch keinen Algorithmus erfunden, der Hellsehen kann. Mit Pentax-Pushing hat das nichts zu tun.
Einfach nur lächerlich, so die eingebauten Fehler zu verharmlosen.:rolleyes:

Leider sind Deine Beiträge häufig polemisch und ich habe keine Lust, auf diesem Niveau zu diskutieren. Falls Du mit Deiner Ausrüstung ein Problem hast, so ist das Dein Problem, nicht meins. Dabei will ich es belassen, guten Tag.
 
...der AF duch künstliche Intelligenz, Mustererkennung, o.ä. genau wissen, worauf der Benutzer scharf gestellt haben möchte.
Stichwort Gesichtserkennung! Finde ich sehr sinnvoll und die "KI" weiß, wo sich im Gesicht die Augen befindet, die bei 98% aller Portraits scharf sein sollen.
Wäre ein nettes Gimmick für die K30D und halte ich auch nicht für unwahrscheinlich. Muss natürlich abschaltbar sein, versteht sich ;)
 
Also präzise ist der PENTAX-AF jetzt schon, finde ich.
Nicht unbedingt so schnell, wie manch andere, aber genauer als etliche CaNiSos

finde ich nicht. Ich muss nach jedem Foto ins Bild reinzoomen um zu prüfen, ob die Schärfe da ist wo ich sie haben wollte.

Ich hab den Eindruck, daß da ein gehöriger Zufallsfaktor mit drin ist.
Auch wenn man den Kamerastandpunkt um ein paar cm ändert und den AF neu fokussieren läßt, wird nicht nachgeregelt weil der AF meint es wäre noch scharf.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof, den AF richtig zu nutzen.

Ich leihe Dir gerne mal die ein oder andere 2-stellige Canon, danach wirst Du den AF-S Deiner Pentax für seine Genauigkeit lieben :top:

Und eine Sache, die mich an den Canons immer nervt, ist genau das gegenteilige Verhalten von dem, was Du beschreibst: wenn man den Fokus auf einen Punkt legt und genau dort belässt, und dann mehrmals hintereinander den AF anstösst, dann läuft der AF jedesmal wieder an und fokussiert jedes mal ein bißchen anders, obwohl sich der anvisierte Punkt nicht geändert hat. Man ist sich halt nie sicher, wann der Fokus exakt sitzt.

Wenn ich mal nur alleine die 15 Kreuzsensoren [der D300] ins Verhältnis setze zu den 9 der K20D ist das schon ein riesiger Unterscheid

Ganz ehrlich, als das britische Pfund um den Jahreswechsel fast bei 1:1 zum Euro stand und die D300 in England gerade mal ca. 900 Euro kostete, habe ich schwer über einen Kauf der D300 nachgedacht. Ich bin dann noch einmal in mich gegangen, aber vor allem ganz tief in die technischen Daten der D300 und in alle Testbericht, die ich finden konnte und habe Forenbeiträge in den verschiedensten Foren durchstöbert. Dabei mußte ich leider feststellen, daß die D300 für mich (und ich spreche nur über mich!) keine wirklichen Vorteile bringt. Um auf Dein Zitat und zum Thema AF zu kommen: die 15 Kreuzsensoren befinden sich bei der D300 leider alle in einem recht kleinen Oval um das Zentrum herum verteilt. Weiter aussen befinden sich nur Liniensensoren. Das ist schon wieder so ein no-go für mich... eben u.a. wegen der auch aussen liegenden Kreuzsensoren bin ich damals zu Pentax gewechselt. Lange genug im Studio mit den aussen liegenden Liniensensoren der damaligen 2-stelligen Canons herumgeärgert (seit der 40D hat Canon ja nun aussen auch die Kreuzsensoren).

Was das große mittlere AF-Messfeld angeht: mach mal einen Vergleichstest der K20D mit anderen Kameras. Der Test ist ja einfach und so wie beschrieben: eine einfarbige große Fläche im Hintergrund ohne jegliche Struktur (z.B. weiße Tapete) und im Vordergrund eine gerade verlaufende Kontrastkante (das kann z.B. das obere Ende eines Schrankes sein). Von oben oder unten kommend fokussieren, bis der AF nicht mehr in' leere läuft, sondern auf die Kante fokussiert.

Und dann mach den gleichen Test auch noch mal im Vergleich zu anderen Kameras mit den äusseren AF-Sensoren. Ich hab das gerade noch mal im Vergleich zu meiner 30D gemacht und habe meine GX20 ganz ganz doll lieb :D

Womit ich nicht im Geringsten bezweifeln will, daß im Ganzen gesehen der AF der D300 wesentlich mehr Möglichkeiten bietet und sicher deutlich schneller ist, als der der K20D. Man muß nur abwägen, ob es einem Vor- oder Nachteile oder ein Remis bringt, bei dem was man selber fotografiert.

Owei, genug OT ;)

Zum eigentlichen Thema:

Ich tippe auf eine K30D mit gleichem Sensor wie in der K20D, verbessertem Liveview mit Kontrast-Autofokus, Videomodus (schließlich war die K20D die erste DSLR mit einem Video-ähnlichen Modus) und einem AF, dem das langsame Nachruckeln abgewöhnt wurde. Und wenn das Nachruckeln dann auch dem AF-C entwöhnt wurde, dann Halleluja! Dann macht meine GX20 äh GX30 selbst mit nicht-Ultraschall Objektiven meine Canon 30D mit schnellen Canon USM Objektiven naß! :D Oder so :D

Viele Grüße,

Heiko
 
Ganz ehrlich, als das britische Pfund um den Jahreswechsel fast bei 1:1 zum Euro stand und die D300 in England gerade mal ca. 900 Euro kostete, habe ich schwer über einen Kauf der D300 nachgedacht.

Der Grund warum ich noch keine D300 habe ist nicht der Preis des Bodys, sondern die Folgekosten für die Objektive. Das die D300 besser ist, daran habe ich nicht einen Zweifel, nur halt auch weit teurer, nur deshalb habe ich mich für die K20D entschieden.
Ich habe auch erst hin und her überlegt und habe dann doch die falsche Entscheidung getroffen, leider, nun hoffe ich auf die K30D. Wenn nicht werde ich mir doch, auch gegen meine bisherige Überzeugung und Meinung, ein Zweitsystem mit der D300 aufbauen, Kompromisse bei einer K30D werde ich nicht mehr eingehen.:rolleyes: Die Zeiten sind vorbei, entweder wird die K30D eine richtig gute Kamera oder Pentax ist bei Neukäufen ganz abgehakt, nur der aktuelle Bestand bleibt dann noch bei mir. Aber erst einmal das Frühjahr abwarten was Pentax bringt, dann werde ich weiter sehen, die nächste Anschaffung steht frühestens 2010 an. Deshalb wird die K30D ein Wegweiser meiner weiteren Entscheidungen, auf die Versprechungen von Pentax verlasse ich mich nicht mehr, nun müssen Taten folgen.;)

Gruß
det
 
Statt der D300, die für mich doch nicht so das Richtige zu sein scheint, habe ich meinen Fokus ein bißchen mehr in Richtung gebrauchter 1D Mark II gelegt. Lecker, lecker... aber ich warte wohl auch erstmal noch ein bißchen ab. Zumal ich es irgendwie als peinlich empfände, als Amateur mit einer 1D rumzurennen. Pentax/Samsung wird aber ziemlich sicher im Hause bleiben - eine Alternative zu meiner GX20 bzw. der K20D bzgl. Bildqualität und Auflösung in den unteren ISO-Bereichen kann ich unterhalb von 2000,- Euro aufwärts weit und breit nirgendwo entdecken...

Ich bin aber jedenfalls auch sehr gespannt auf die K30D! Vielleicht wird sie ja doch die eierlegende Wollmilchsau :)


Viele Grüße,

Heiko
 
Vielleicht wird sie ja doch die eierlegende Wollmilchsau

irgendwie will ich nochnicht so recht dran glauben, aber wenn Pentax eine Konkurenzfähige Kamera zu 50D und D300(400?) in hinblick auf Af und Fps bringt, Bin ich gespannt wie es Mit Pentax weiter geht, weil man dann mit den Günstigeren Objektiven (im vergleich zu CaNiSo) klar im Vorteil währe bei Neukunden, vorrausgesetzt die Objektive würden die höhere Af-Geschwindigkeit der K30D auch Mitmachen.
Dazu dann noch eine K-m mit Einsteigerschnickschnack (LV usw...) und eine gute solide Mittelklasse k300d mit ordentlichen, sinnvollen (oder?) "neuen" Features (aus K20D) (die im grunde ja mit der k200d schon im großen und ganzen gebracht wurde)
und Pentax währe die Perfekte Amateurmarke!(Meiner Meinung nach)


Natürlich sollte Pentax dann aber so klug sein und nicht voreilige Objektiv ankündigungen machen, denn das Verzeihen vielleicht treue Kunden (die eine lange Geschichte Mit Pentax verbindet) aber keine Einsteiger.




Gruß:T.L.V.
 
Ja genau! So ein Mc Giver set, so richtig outdor Zeuchs. Zb. einen Ausenbortmotoraufsatz wenn man mal am Amazonas ist oder einen Wargenheberaufsatz wenn man einen Platten in der Sahara hat.
Wie Pentax gesagt hat, sie wollen eine Outdoor-Marke werden.:D


Aber mal ehrlich, ich will eine Kamera etwa so groß wie die k100d oder maximal so groß wie die k10d aber mit voller Ausstattung.
Eine Proficam mit perfekter Verarbeitung und aktuellster Technik in einem kompakten Gehäuse. So etwas wie Pentax zur analogen Zeit schonn hatte.:top:

:top:
 
´n Abend :).
Zusammengefasst hat Detlev doch garnicht so unrecht ;):cool: - Pentax brauchte quasi "nur" einen Teil der äußeren Pixelsensoren im betreffendem AF - Feld abschaltbar machen -> Schon wäre das effektive Messfeld kleiner und das Zielen genauer; eventuell noch unterstützt von einer Art "Booster" für die Empfindlichkeit der dann kleineren Gesamtfläche ...
Das wird Pentax aber nicht machen ;) - wie so einige andere Sachen :angel:.

Grüße

Andreas
 
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