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Neue CPS-Struktur wird Tatsache

also ich kann gut verstehn, dass canon "guten kunden" =die viel geld in canon ausgegeben haben, auch service bekommen. daher finde ich es echt schade, dass diese klasseneinteilung nur über die bodys läuft und nicht über objektive.
wenn ich jetzt z.b. eine 7D und eine 5d besitze, dazu aber noch ein 300 2.8, 500 4 und 800mm objektiv, dazu noch n paar kleine L unter 2000€ habe ich scho ne menge kohle investiert. für die über 20.000€ investitionen krieg ich aber einen schlechteren service, wie wenn ich 2 gebrauchte 1Dmk2n und die preilwerten( 17-40, 70-200 4, 100 IS makro...) Ls kaufe....verkehrte welt. wenn man sich schon in den CPS einkaufen kann, dann aber bitte auch über die objektive und über den gesamtwert der ausrüstung!

zudem finde ich kurze reperaturzeiten für profifotografen sehr wichtig. (unter profi verstehe ich, dass sie haupterwerbstätig ihre brötchen mit fotografie verdienen.) diese leute sind auf ihre ausrüstung wirklich angewiesen, denn sie müssen damit arbeiten um zu überleben, im gegensatz zu edel-amateuren.
ich kenne einen, der nach meiner definition profi ist. ist naturfotograf, und macht bildbände und kalender. vom verkauf lebt er, und kauft sich davon seine ausrüstung...sein jahreseinkommen ist eher mager, und bekommt trotz einiger Ls und einer 5D nichtmal den silver-status, da er nur einen body besitzt. solche leute hättet aber auch den platin-status verdient! weil wenn ein teil seiner ausrüstung mal ausfällt, kann er nicht arbeiten und kein geld verdienen.
 
Nur der Vollständigkeit halber, der CPS ist nicht in jedem Land gleich und die Anforderungen/Leistungen dementsprechend anders. In der Schweiz zB. war/ist es für eine Mitgliedschaft Voraussetzung gewesen.

Ganz genau. Bei uns muss die geforderte Ausrüstung registriert werden und zusätzlich eine Bestätigung über die hauptberufliche Tätigkeit als Fotograf vorgelegt werden. Sonst geht nix! Ich finde das ehrlich gesagt gut, denn sonst wird der Servicekanal durch "Edelhobbyknipser" verstopft, die nicht zwingend auf schnelle Reparatur angewiesen sind. Schliesslich heisst CPS Canon Professional Service.
 
Ganz genau. Bei uns muss die geforderte Ausrüstung registriert werden und zusätzlich eine Bestätigung über die hauptberufliche Tätigkeit als Fotograf vorgelegt werden. Sonst geht nix!

Na was nu ? :confused: Ich dachte es geht automatisch ? Auch in CH ? Muss es wohl doch noch ausprobieren :evil:

die nicht zwingend auf schnelle Reparatur angewiesen sind. Schliesslich heisst CPS Canon Professional Service.

Aha, die die davon leben zahlen also mehr für das gleiche Material ? Oder sie bezahlen gleich viel wie die Amateure, bekommen dann aber mehr, weil sie es halt beruflich brauchen :confused:

Ich bin mit dieser "Philosophie" nie klar gekommen. Gibts wohl auch nur bei den Fotographen :confused: :p
 
ich kenne einen, der nach meiner definition profi ist. ist naturfotograf, und macht bildbände und kalender. vom verkauf lebt er, und kauft sich davon seine ausrüstung...sein jahreseinkommen ist eher mager, und bekommt trotz einiger Ls und einer 5D nichtmal den silver-status, da er nur einen body besitzt. solche leute hättet aber auch den platin-status verdient! weil wenn ein teil seiner ausrüstung mal ausfällt, kann er nicht arbeiten und kein geld verdienen.

Welcher Maler hat nur einen Pinsel? Wenn der gute Mann sein Geld damit verdient sollte er auch einen Zweitbody besitzten. Von denen Leuten, dich ich kenne und die mit Fotografie ihr Geld verdienen, erreicht jeder ohne Probleme den Goldstatus, wenn man seine Brötchen damit verdienen muss sollte man auch ein bißchen was investieren. Der Platinstatus ist schwer zu erreichen, ok, aber was ist denn der Unterschied? Gerade mal einen Tag in der Bearbeitungszeit. Und der Silberstatus sollte eigentlich auch schon reichen. Man muß nicht unbedingt Leihgeräte bekommen, man kann seine Arbeit auch so planen dass ein Teil der Ausrüstung, den man gerade nicht braucht zum C&C geht. Als Chef eines Handwerksunternehmens bringe ich auch nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig zur Inspektion. Ich finde manche hier verlangen ein bißchen viel dafür dass der Service vom CPS nichts kostet.

Gruß Astra
 
Dieses rumgeflenne hier...
Keiner hat bisher eine einzige Erfahrungen mit dem "neuen"Status/"Service"gemacht,
aber es machen sich fast alle in Hemd....

Erst wenn Nachteile durch Erfahrung sichtbar werden, dann bitte weiter!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
dass ein 800er User, ne Wartezeit von 2-3Wochen mitbringen muss.

Das wäre in der Tat arm und ich würde je nachdem, wo ich es hinsende,
eh vorher anrufen und die Bearbeitungsdauer in Erfahrung bringen.
Wenns zu lange dauert, dann eben woanders hin!
So ist das auch bei anderen Dingen!

Ende!
 
Ganz genau. Bei uns muss die geforderte Ausrüstung registriert werden und zusätzlich eine Bestätigung über die hauptberufliche Tätigkeit als Fotograf vorgelegt werden. Sonst geht nix! Ich finde das ehrlich gesagt gut, denn sonst wird der Servicekanal durch "Edelhobbyknipser" verstopft, die nicht zwingend auf schnelle Reparatur angewiesen sind. Schliesslich heisst CPS Canon Professional Service.

Naja aber schau, wir zum Beispiel haben 2 5DII und eine 7D und machen eben beruflich irre viel mit den Kameras und sind jetzt auch super froh über den schnelleren Service denn unsere Kameras brauchen im harten Nutzungsalltag eben einen "Dauerservice" und ich habe keinen Presseausweis oder sonstiges. Ich finde man darf einen CPS nicht nur an einen Ausweis den man auch so irgendwoher bekommen könnte knüpfen!
 
Aha, die die davon leben zahlen also mehr für das gleiche Material? Oder sie bezahlen gleich viel wie die Amateure, bekommen dann aber mehr, weil sie es halt beruflich brauchen :confused:

Ich bin mit dieser "Philosophie" nie klar gekommen.

Nein, die Profis zahlen natürlich nicht mehr als die Amateure. Darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, dass Profis eben ohne funktionierende Ausrüstung ihre Arbeit nicht tun können, Amateure schon. Die haben ja einen anderen Job, wo die "Ausrüstung" auch professionell gewartet und bereit gestellt wird. Die grossen Unternehmen funktionieren eben alle so. Sie hegen und pflegen ihre goldenen Schäfchen...

Der CPS ist da eben für die Profis da. Canon würde vielleicht gut daran tun, auch die engagierten Amateure besser zu betreuen, vielleicht mit einem CCS-Kärtchen (Canon Consumer Service) oder sowas. Schliesslich haben viele Amateure ebenso viel Geld für ihre Ausrüstung ausgegeben, wie manche Profis. Das muss zweifellos honoriert werden. Nur eben - der Service ist auch beim CPS nicht über jeden Zweifel erhaben.
 
ich habe keinen Presseausweis oder sonstiges. Ich finde man darf einen CPS nicht nur an einen Ausweis den man auch so irgendwoher bekommen könnte knüpfen!

Ich verrate Dir etwas: ich habe auch keinen Presseausweis, weil ich für meine Arbeit keinen brauche. Ich glaube, ein zweifelhafter Presseausweis von irgendeinem selbsternannten Presseverein e.V. reicht auch nicht zur Aufnahme aus. Die wollen eben eine Bestätigung vom Arbeitgeber.
 
Es geht darum, dass Profis eben ohne funktionierende Ausrüstung ihre Arbeit nicht tun können, Amateure schon. Die haben ja einen anderen Job, wo die "Ausrüstung" auch professionell gewartet und bereit gestellt wird. Die grossen Unternehmen funktionieren eben alle so.

Aha, da muss ich mit meinem Informatikzulieferer aber dringend mal ein Wörtchen reden. Ich hab nämlich auf meinem Job keine Sonderbehandlung und der Service dauert genau so lange wie ich dafür eben bezahle. Uns sonst, ja sonst muss ich mir eben Ersatzgeräte/Backups kaufen.

Und wie gesagt, das funktioniert bei allen grossen Unternehmen so (mit Ausnahme der Fotoindustrie).

Wenn ich mehr will, bezahle ich mehr (für nen Wartungsvertrag, 7x24, o.ä.). Ich hatte aber noch NIE den Punkt erlebt, dass ich der (Zuliefer-)Firma sagen konnte: "och ich brauch das für's Geschäft. Ich bin dringend darauf angewiesen. Ich will das Gratis und Ratzfatz".

Deshalb finde ich ja genau die ganze Sache so extrem komisch mit dem ganzen CPS und der Haltung in der Schweiz (im speziellen).
 
Ich habe auch keinen Presseausweis mehr und lebe ganz gut damit. Der CPS in seiner jetzigen Form hat mir, trotz des "nur" Silver-Status, ebenfalls sehr geholfen. Schnell und kompetent, wie ich´s erwarte. Na und gratis den Clean & Check + ´ne neue Mattscheibe obendrauf. Zwei Tage haben die dafür gebraucht. Also ich versteh die Diskusion hier nicht.
 
Nein, die Profis zahlen natürlich nicht mehr als die Amateure. Darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, dass Profis eben ohne funktionierende Ausrüstung ihre Arbeit nicht tun können, Amateure schon. Die haben ja einen anderen Job, wo die "Ausrüstung" auch professionell gewartet und bereit gestellt wird. Die grossen Unternehmen funktionieren eben alle so. Sie hegen und pflegen ihre goldenen Schäfchen...

Der CPS ist da eben für die Profis da. Canon würde vielleicht gut daran tun, auch die engagierten Amateure besser zu betreuen, vielleicht mit einem CCS-Kärtchen (Canon Consumer Service) oder sowas. Schliesslich haben viele Amateure ebenso viel Geld für ihre Ausrüstung ausgegeben, wie manche Profis. Das muss zweifellos honoriert werden. Nur eben - der Service ist auch beim CPS nicht über jeden Zweifel erhaben.


Was für ein Overhead...
Du beziehst hier CPS auf Profi.
Es ist aber Professional Service gemeint!
Also nicht nur für Profis...

Canon wird schon wissen, warum das so gehandhabt wird...
Und wie ich schon schrieb, ist es bisher zu keinem Engpass gekommen!
Und selbst wenn, du wirst wohl kaum erfahren, ob es an den Nichtprofis gelegen hat oder vielmehr an den Profis, die keinen Ersatz haben oder mit ihrem Zeug umgehen wie Sau...
(Und je nach Dauer, bekommst du eben bei Berechtigung nen Ersatz;) )

Ein kleiner Satz aus der Profipraxis:
"Mit der 1er kannste zur Not auch nen Nagel in die Wand hauen..."

Den Versuch, trau ich so manch einen zu, so wie die Cams teilw. aussehen!
 
Ich verrate Dir etwas: ich habe auch keinen Presseausweis, weil ich für meine Arbeit keinen brauche. Ich glaube, ein zweifelhafter Presseausweis von irgendeinem selbsternannten Presseverein e.V. reicht auch nicht zur Aufnahme aus. Die wollen eben eine Bestätigung vom Arbeitgeber.

Ich sehe auch nicht ein, wozu der gut sein sollte. Es gibt ja - völlig wild! - noch ganz andere Leute als Pressefotografen. Und auch nicht nur Angestellte (also ist ein Nachweis vom AG auch Quark).

Wieso soll denn ein Künstler oder freier Architekt (der auch eine Kamera braucht!) nicht den CPS nutzen können? Ist doch Quark.

Im Übrigen ist mein neuer Ausweis endlich angekommen.
 
Ich will das Gratis und Ratzfatz

Glaub bloss nicht, dass es beim CPS was kostenlos gibt (ausser vielleicht ein paar Workshops und die Sensorreinigungen). Ok, als Platin-Member bekommt man eine Ersatzausrüstung, aber sonst...? Da wird kräftig abkassiert bei Reparaturen. Nix kostenlos (zumindest nicht bei mir).

@ Berlinhouse: Wir können das ausdiskutieren. Ich bin der Meinung, dass CPS übersetzt soviel heisst wie: "Canon Service für Professionals", daher ist er auch gedacht für Berufsfotografen. Wenn Du meinst, es hiesse "Canon Professioneller Service", dann lass ich Dich in dem Glauben. Ist mir auch egal. Allerdings macht das keinen Sinn, denn der Service einer Firma sollte doch immer professioneller Natur sein, oder?

@ arne9001: Ob ein Künstler den CPS nutzen kann, weiss ich nicht. Ich glaube, dass ein Fotokünstler das schon beantragen kann, allerdings ist mir schleierhaft, weshalb ein Architekt den CPS-Service bekommen sollte. Der ist ja Architekt - oder meinst Du Architekturfotograf? Jeder Versicherungsvertreter hat ja heute seine Kamera dabei.

Ob Angestellter oder Freiberufler: Der Angestellte braucht die Bestätigung, der Freiberufler wird sonst einen Nachweis bringen können.

Wie auch immer: Ich habe weder den CPS erfunden, noch die neue Struktur erschaffen. Wir reden nur drüber. Ich finde übrigens, dass jeder der viel Geld für seine Fotoausrüstung ausgibt, einen anständigen Service bekommen sollte.

Wo bleibt bloss mein Kärtchen?
JulesK
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein hübscheres Kartendesign hätte auch nicht geschadet, wenn das Ding schon "Gold" heißt dann soll es auch Gold sein :ugly::p
DAS hab ich mir auch sofort gedacht, auch wenn es egal ist. Aber wenn schon für die 'wichtigen' Kunden ein bisschen 'Zinnober', dann richtig. Sonst können sie es auch lassen.

Naja, so sahen die CPS-Karten vor der Umstellung auch schon aus, neu dazugekommen ist nur das Level-Feld
Da waren die Karten aber wenigstens noch so gestanzt, dass man sich nicht die Finger an den Kanten schnitt :rolleyes: ... das Ganze strotzt vor Unfähigkeit, dem Kunden ein 'wichtiges' Gefühl zu vermitteln, was es ja offenbar soll. Ich glaube, ich schicke meine CPS-Karte zurück zur Nachbesserung:

"Sehr geehrte Damen und Herren, wären Ihre Objektive bei Auslieferung so scharf wie die Mitgliedskarten ..." :evil:


Mal die Gretchenfrage: Wozu braucht man die Karte eigentlich?
 
... Mal die Gretchenfrage: Wozu braucht man die Karte eigentlich?
Vielleicht beim Service? Wenn Du den nicht brauchst und deshalb die Karte zum Entschärfen retour schicken kannst, spricht das ja schon mal für die Qualität der Produkte von Canon. :)
Ich hab das Kärtchen hier bei Okam vorgezeigt und brav nach zwei Tagen ´nen neuen Verschluß nebst gereinigter Kamera abgeholt. Wow! Wat ging dat schnell. :)
 
Fürs Versenden wurden doch diese augenkrebserregenden "CPS Priority"-Aufkleber mitgesandt. Ich denke, die angabe der Membernummer und der Aufkleber und das wars im Falle einer Einsendung.

Grüße,

Jens
 
Fürs Versenden wurden doch diese augenkrebserregenden "CPS Priority"-Aufkleber mitgesandt. Ich denke, die angabe der Membernummer und der Aufkleber und das wars im Falle einer Einsendung.
Ja eben, deshalb meine Frage nach dem Sinn des Kärtchens. Aber wie (von l.e.connewitz) gesagt, bei Servicestellen oder Veranstaltungen mit direktem Canon-Service kann das Kärtchen die Sache wohl beschleunigen.
 
hm, auffälliger aufkleber fürs paket also.

damit der klauende postmitarbeiter also ganz genau weiss, welches paket er nehmen muss....


ich vermute nämlich, dass ein grossteil der leute ihren krempel als normales postpaket versendet, welches nur minimal versichert ist.
 
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