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Neuanschaffung iMac - lohnt es sich ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_292971
  • Erstellt am Erstellt am
Interessant ist, wenn man soetwas hier liest: keiner weist auf Softwarekosten hin. Denn Ps (von dem war hier die Rede) muss im Gegensatz zu Lr neu gekauft werden. Und das ist nicht die einzige Software. Da stellt sich immer extrem die Frage des Kapitals und der Folgekosten. Genau wie jeder andere Systemwechsel (z. B. von Nikon auf Canon) ist das ein Faktor, der nie angesprochen wird.

Ist das seit den neuen Lizenzbestimmungen so? (Also das mit CS6 nur als Upgrade auf CS5, sonst Vollpreis.) Sauerei. Bisher konnte man Windows-Lizenzen von CS5 problemlos (wenn auch ein bisserl aufwendig) auf OSX umschreiben lassen.

http://prodesigntools.com/move-adobe-cs5-between-computers-or-windows-to-mac.html

Ich habe es selbst nicht ausprobiert, da ich keine Adobe-Produkte (mehr) verwende. Deshalb die Nachfrage. :)
 
IIRC geht das nur bei einem Upgrade. Also z. B. von CS5 Windows auf CS6 Mac. Aber ich habe das nicht weiter verfolgt.

Laut meines Links weiter oben geht ein Crossgrade mit CS5 auch ohne Upgrade, aber man muss a) auf seinem PC die CS deaktivieren und b) Adobe eine Aussage (wohl per Fax/Briefpost) zukommen lassen, dass man die PC-Version „zerstört“ hat. Ich kenne Leute, die das noch vor ein paar Monaten so machten, problemlos, aber eben – Adobe hat die Lizenzen grundlegend angepasst, deshalb ist meine Frage, ob das mit dem neuen Lizenzmodell auch immer noch geht.

So oder so würde ich einem „Switch“-Willigen nicht vorwerfen, dass er sich zu bestehenden PC-Lizenzen zu wenige Gedanken machte. Selbst Photoshop konnte man noch vor kurzem „crossgraden“, was man auch von Multiplattform-Programmen erwarten dürfte.
 
Hab mal geschaut - seit CS3 hat sich echt was geändert.
http://kb2.adobe.com/cps/405/kb405819.html
 
Das Image spielt eine Rolle und von der Hardwarekombination her war der MacBookAir vor erscheinen der Ultrabooks auch konkurrenzlos.

Es war insofern konkurrenzlos, als das es kein Subnotbook von Apple gab.

Ich hatte damals ein Nachfolgeprodukt für mein Powerbook gesucht und Apple war bei Notebooks unter zwei Kilogramm absoluter Nachzügler, daher bin ich zur Konkurrenz gewechselt.

Das Macbook Air hat mit jahrelanger Verspätung zur Konkurrenz aufgeschlossen.
 
Ihr glaubt doch wohl alle nich, dass die Leute hier alle Original-Software besitzen? :rolleyes:

Immer die neuste Version, selbst Leute mit Fragen wie: "Suche Monitor für Bildbearbeitung für 150 €" oder mit 1000D und zwei Kitobjektiven erzählen, dass sie ja CS5 benutzen.... Immer schön jedes 200 € update mitmachen... :lol:
 
Ihr glaubt doch wohl alle nich, dass die Leute hier alle Original-Software besitzen? :rolleyes:

Du sprichst das aus, was ich nicht aussprechen wollte, aber dachte. :D Seit "Amiga 500"-Zeiten (ja, ich bin alt) kaufe ich meine Software oder verwende Freeware oder OpenSource. Das ich anderer Leute Hobby indirekt mitfinanziere, regt mich tierisch auf. :grumble::grumble::grumble:
 
In einem Mac steckt keine andere Technik als in jedem anderen PC auch. Sie ist natürlich hübscher verpackt.
Ob man MacOSX jetzt "besser", "schöner" oder "benutzerfreundlicher" findet muss jeder für sich entscheiden. Ich habe aber das Gefühl, dass du dich innerlich schon für einen iMac entschieden hast und hier nur noch ein paar "harte" Argumente suchst. Ist auch völlig ok, aber wenns um wirkliche Fakten geht, die über das rein gefühlte hinausgehen artet sowas in Foren schnell wieder in Glaubenskriege aus.

Die Technik ist nicht nur hübscher verpackt, sondern wird von einem schlanken Mac OS Betriebssystem wesentlich weniger belastet.
 
Die Technik ist nicht nur hübscher verpackt, sondern wird von einem schlanken Mac OS Betriebssystem wesentlich weniger belastet.

Das dumme ist nur, dass ein schlankes Mac OS Betriebssystem seit Jahren Vergangenheit ist.

Snow Leopard läuft auf meinem MacMini mit 1,86 GHz Dualcore und 2 GB RAM fühlbar zäher als Windows 7 auf meinem Subnotebook mit 1,2 GHz Dualcore und 2 GB RAM.
 
Das dumme ist nur, dass ein schlankes Mac OS Betriebssystem seit Jahren Vergangenheit ist.

Snow Leopard läuft auf meinem MacMini mit 1,86 GHz Dualcore und 2 GB RAM fühlbar zäher als Windows 7 auf meinem Subnotebook mit 1,2 GHz Dualcore und 2 GB RAM.

Auch wenn ich bestätigen kann, dass OS X in den letzten Jahren immer zäher und auch deutlich instabiler geworden ist - so schlimm wie Windows ist es IMHO noch nicht. Jedesmal wenn ich an einer Windows Kiste sitze kommt mir die sehr zäh vor, selbst wenn die technischen Daten ein Rennpferd vermuten lassen. Ich habe das immer auf die in der Windows-Welt offenbar obligatorischen Virenscanner geschoben.

Der Mini mit 1,83GHz Dualcore kam vor über fünf Jahren raus. Ist Deine Windows-Kiste auch so alt? Ansonsten ist es ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Zwischen damals und heute liegen einige Prozessorgenerationen die alle bessere Performance gebracht haben.
 
Gerade das aktuelle 10.7 ist extrem langsam geworden, dass einige schon wieder zurückgeswitched sind auf 10.6, aber auch wegen diverser anderer Bugs. (kein funktionierender Vollbildmodus bei 2 Monitoren, kein Dateiaustausch in gemischten Win7-Mac Netzwerken, sehr zähflüssig etc...)

Win7 auf einem normal konfiguriertem nicht zugemüllten Rechner auf einer SSD rennt wie Sau! :D
 
Gerade das aktuelle 10.7 ist extrem langsam geworden, dass einige schon wieder zurückgeswitched sind auf 10.6, aber auch wegen diverser anderer Bugs. (kein funktionierender Vollbildmodus bei 2 Monitoren, kein Dateiaustausch in gemischten Win7-Mac Netzwerken, sehr zähflüssig etc...)

Win7 auf einem normal konfiguriertem nicht zugemüllten Rechner auf einer SSD rennt wie Sau! :D

Von SSD rennt jeder Recher wie Sau, mein Lion auch. Mit Dateiaustausch und Vollbildmodus bei 2 Monitoren habe ich auch kein Problem. Einen 5 Jahre alten Mac würde ich auch weder mit Lion noch mit SnowLeo quälen (obwohl mein altes MBP auch über 4 Jahre alt war und noch recht ordentlich mit 10.6 lief).
 
Der Mini mit 1,83GHz Dualcore kam vor über fünf Jahren raus. Ist Deine Windows-Kiste auch so alt? Ansonsten ist es ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Zwischen damals und heute liegen einige Prozessorgenerationen die alle bessere Performance gebracht haben.

Der MacMini ist aus Mitte 2006, das Notebook ein HP 2510p aus Sommer 2007. Der Core 2 Duo ist bei gleicher Taktfrequenz etwa genau so schnell wie der Core Duo. Der Mini sollte also einen knapp 50% schnelleren Prozessor besitzen.

Dennoch ist Windows 7 auf dem Subnotebook gefühlt schneller als SnowLeo auf dem Mini.

Dass ein Core i mit TurboBoost schneller ist, sollte klar sein, aber ich vergleiche hier Geräte aus einer vergleichbaren Ära.
 
Von SSD rennt jeder Recher wie Sau, mein Lion auch. Mit Dateiaustausch und Vollbildmodus bei 2 Monitoren habe ich auch kein Problem. Einen 5 Jahre alten Mac würde ich auch weder mit Lion noch mit SnowLeo quälen (obwohl mein altes MBP auch über 4 Jahre alt war und noch recht ordentlich mit 10.6 lief).

Das Problem bestand aber, soweit ich weiß handelte es sich bei einem Freund um einen Core2Quad mit 4GB RAM, aber ohne SSD, trotzdem merklich langsamer als 10.6. Ebenso FinalCut X, verbuggt, kein Zweischirmbetrieb und inkompatibel in Broadcast-Umgebungen im Gegensatz zu FC Pro 7. Apple verabschiedet sich langsam vom professionellen Markt.

10 Bit Farbtiefe pro Farbkanal über DP genauso wie Blu-Ray oder leistungsstarke und bezahlbare Desktoprechner fehlanzeige...
 
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Mich überzeugt die Bildqualität der iMac's nicht (zu dunkel, spiegelt). Mein Fujitsu P24W-5 IPS ist da sehr viel besser. Außerdem nervt am Apple OS, dass man keine Schriften allgemeingültig skalieren kann (alles viel zu klein und fummelig). Bei Windows ist es sehr viel einfacher: Schriften auf 125 % stellen, alle Fenster super lesbar. Dann nervt auch diese Hype um die Programme iCal, Pages usw. Das gab es schon vor 10 Jahren bei Windows unscheinbar unter Zubehör. Ich habe den iMac wieder zurück geschickt, mich hat es nicht überzeugt.
 
Mich überzeugt die Bildqualität der iMac's nicht (zu dunkel, spiegelt).

Das mit dem Spiegeln kann ich nachvollziehen, man kann sich allerdings damit arrangieren. (Anders als ein Notebook wird der iMac häufiger rein stationär eingesetzt werden, entsprechend kann man den Arbeitsplatz richten.)

Das mit „zu dunkel“ kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Auf Stufe 4 von 10 kommen die aktuellen Modelle schon auf rund 140 cd/m² und sind für die übliche Photobearbeitung (80-120 cd/m²) bereits knapp zu hell. Voll aufgedreht kommen die Dinger auf über 400 cd/m². Damit gehören die iMac-Bildschirme zum hellsten lieferbaren im Computer-Monitor-Bereich; die allermeisten Dell z.B. kommen „nur“ auf 250-350 cd/m² – was wie gesagt für fast alle Einsatzbereiche immer noch viel zu hell ist.

Meinst Du vielleicht die Anmutung der Benutzeroberfläche?

(iCal ist übrigens seit 2002 ein Standard-Teil des Betriebssystems, Pages eine Text- und Layout-Applikation. Welche Textverarbeitung mit frei positionierbaren Text- und Grafikboxen gibt es seit 10 Jahren bei Windows unscheinbar unter Zubehör mitgeliefert?)
 
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Kann es sein, dass es zwischen dem 22" und 27" noch einmal einen Qualitätssprung beim Monitor gibt?
Nur wenige relativ alte Programme können dies nicht. Bei mir ist es nur ein PasswortTresor, alle anderen Programme richten sich danach.
Ansonsten aber keine Frage. Schöner, funktionaler Rechner mit immenser Wertstabilität gegenüber herkömmlichen PCs.
 
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nutze beruflich Win7 und privat MacOS auf iMac und MBP. Win7 wäre für mich keine Option. Und schneller ist es ganz sicher nicht...so lang man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Dreht es wir ihr wollt - MacOS ist dem Nachahmer Produkt Windows immer minntest einen Schritt voraus und hat dem grossen Vorteil homogener HW. Klar gibt es auch mal was das kneift....aber unterm Strich ist es einfach stressfrei. Ich will Bilder machen und nicht mich um irgendwelche HW und SW kümmern. Und da ist der Apfel einfach deutlich im Vorteil meiner Meinung nach.

ps...spiegelnde Displays sind kein Problem wenn man sie richtig aufstellt und haben den Vorteil einer wesentlich brillanteren Darstellung. Vor die Wahl gestellt bevorzuge ich tatsächlich die spiegelnde Variante.
 
@ les-bleus

Ja wenn man nicht so bedarft mit Computern ist, dann sind die Macs schon eine feine Sache. Die Bedienung ist wirklich nochmal ein wenig logischer als bei Windows. Alleine Anwendungen zum deinstallieren in den Papierkorb zu ziehen fand ich schön intuitiv gelöst. Leuten die vorher nie einen Rechner hatten und Angst vor Viren haben würde ich auch einen Mac empfehlen.

Aber ich habe den vergleich und Macs mit OS X waren immer etwas Ressourcen-schonender und Windows immer etwas behäbiger. Das hat sich aber angeglichen. Unter Win7 hat man, wenn man keine dubiosen Emailanhänge entgegen der Benutzerkontenwarnung öffnet oder irgendwelche Cracks installiert oder auf "komischen" verseuchten Seiten rumsurft keine Virenpobleme. Und selbts dann darf man nicht einfach immer OK klicken wenn sich irgendwas installieren möchte. Ein Sudo wie unter Ubuntu oder MacOS X wäe sicher besser.

Gerade 10.7 und Win7 unterscheidet kaum noch etwas. Win7 bootet schnell und läuft auf halbwegs aktuellen Rechnern sehr performant.

Für Profis aber mittlerweile immer uninteressanter. Farbmanagement hat zwar Apple in den 90ern vor Windows eingeführt genauso wie Quicktime, aber in den letzten Jahren hat Windows enorm aufgeholt.

In der Industrie spielen Macs z.B. keine Rolle. Für Bildbearbeitung gibt genauso Photoshop und man kann sich für 1000 € einen Top-bildearbeitungstauglichen Rechner inkl. Monitor zusammenbauen (wer es kann). Ansonsten kann man auch gut konfigurierte Rechner kaufen.

Mit meinem Win7 PC schneide ich Videos (inkl. Farbkorrektur in Echtzeit) mit der richtigen Software (Edius 6) performanter als jeder 4 k € MacPro mit FinalCut, einfach weil hier die Software limitiert.

Spiegelnde Monitore sind einfach eine Unsitte, weils die "Consumer" schick und toll finden. Die "Masse" frissts halt.

Mein Dell2711 kostet 1/3 weniger als ein CinemaDisplay liefert aber 100% sRGB und 98% Adobe RGB Farbraum ohne Spiegelungen auf dem Bildschirm und wird werkskalibriert ausgeliefert mit 3 Jahren 24h Vor-Ort-Service bei 0-Pixelfehler-Garantie!

Die ganzen gute Eizos, NECs und andere wie der Dell, können 10 Bit pro Farbe entgegennehmen, das unterstützt auch nur Windows.

Macs verbauen die gleiche Hardware wie auch in normalen PCs steckt, deswegen kann man ja auch super stabile und günstige Hackintoshs selbst zusammenbauen. Allerdings ist hier die Hardware-Kompatibilität natürlich stark eingeschränkt Apple lässt in Taiwan bauen und verwendet genauso Intel für CPUs und Chipsätze und AMD oder nVidia Grafikkarten.
 
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