Danke für die Erläuterung. Ich werde die Bilder meiner Batisse und Loxias nochmal genau betrachten.
Da ich am Bildschirm aber nur 4K auf 32 Zoll wiedergebe und auch nicht größer als A2 drucke, mit üblichem Betrachtungsabstand, ist es für mich dann denke ich nicht praxisrelevant sondern eher ein psychologisches Problem, wenn man weiß die Linse könnte einen Tacken besser sein. Besser man weiß es gar nicht, solange man es nicht auf dem Ausgabemedium bei normalem betrachtungsabstand sieht, denke ich.
Wäre interessant zu erfahren ob jemand wirklich praxisrelevante Probleme bekommt mit seinem Workflow oder Ausgabemedium.
Bei einem 1000 - 2000 € Objektiv ist mir eigentlich klar das es da keine 100 % Kontrolle gibt und keine extremen Toleranzen, wie bei fünf oder sechsstellig teuren Objektiven für den professionellen Einsatz. Braucht man ja auch nicht.
mfg
cane
Da ich am Bildschirm aber nur 4K auf 32 Zoll wiedergebe und auch nicht größer als A2 drucke, mit üblichem Betrachtungsabstand, ist es für mich dann denke ich nicht praxisrelevant sondern eher ein psychologisches Problem, wenn man weiß die Linse könnte einen Tacken besser sein. Besser man weiß es gar nicht, solange man es nicht auf dem Ausgabemedium bei normalem betrachtungsabstand sieht, denke ich.
Wäre interessant zu erfahren ob jemand wirklich praxisrelevante Probleme bekommt mit seinem Workflow oder Ausgabemedium.
Bei einem 1000 - 2000 € Objektiv ist mir eigentlich klar das es da keine 100 % Kontrolle gibt und keine extremen Toleranzen, wie bei fünf oder sechsstellig teuren Objektiven für den professionellen Einsatz. Braucht man ja auch nicht.
mfg
cane