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Nature Photography Making of Picture of the Day

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mal wieder Entenfotografie, hier Rosenohrenten. Man sieht das Pärchen langsam auf mich zu schwimmen. Ich verharre in einer Position, an der die Enten vorbeischwimmen werden und der Lichtwinkel ideal ist. Ein zu schnelles oder großes Schwenken würde die Enten wieder wegschwimmen lassen, daher diese etwas ungewöhnliche Taktik.

Tarnversteck wäre natürlich auch möglich, aber in einem Park ist das immer so eine Sache und führt oft zu unnötigen Missverständnissen.

Aufnahme von einem Freund mit 7D und 800 IS.

Hat das EF 800mm 5.6 IS so ein fürchterliches Bokeh oder war das irgend eine 100-400mm mit 2xTC Notlösung? :confused:
 
Der Blitz bei dem Bild ist eher störend. Viel zu direkt. Das Foto zeigt zwar einen netten moment aber technisch ist das Bild eher mittelmaß.

Hat das EF 800mm 5.6 IS so ein fürchterliches Bokeh oder war das irgend eine 100-400mm mit 2xTC Notlösung? :confused:

Ich finde deine Kommentare ziemlich destruktiv, unpassend und unerwünscht :grumble: :grumble: :grumble:

Wir sind alle froh das unsere 4 Naturphotografen aus Liebe zur Photografie ihr Wissen so uneigenützig mit uns teilen
und das sie uns an ihren wunderschönen Aufnahmen teilhaben lassen :top: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So hat jeder seine Meinung zu Bildern und dafür ist ein Forum ja da.
Jan kann das sicher ganz gut wegstecken :)

Das Bokeh des Making Of Bildes hat er aber auf jeden Fall zurecht bemängelt, würde mich auch interessieren wie das Zustande kam.

Die Ente find ich jedenfalls prima wie sie ist :top:
 
Puh, wieder 3h in was sinnvolles investiert, und den Thread von vorne bis hinten durchgeackert.

Hier gibt es zwei Konstanten:
1. gute Beispiele mit Erklärungen zur Entstehung.
2. Dagonator's themenfremde Stänkerkommentare.


Zu 1.:
Danke für eure Mühen!
Das ihr eure Freizeit investiert um interessierten Leuten etwas Inspiration und hilfestellung zu geben, ist großes Kino!:top:

Zu 2.:
Dagonator, deine Meinung interessiert hier nicht... wie dir schon so oft von anderen mitgeteilt wurde.
Deine "Fragen" sind meist belanglos, OT, einfach nervig, stören das Klima im Thread, immer wieder.
 
Der Blitz bei dem Bild ist eher störend. Viel zu direkt. Das Foto zeigt zwar einen netten moment aber technisch ist das Bild eher mittelmaß.
Ganz abgesehen davon, dass ich deine Meinung nicht teilen kann, sind aber die netten Momente und die Stimmung das, wofür die Jungs hier gerne mal etwas technische Perfektion opfern. Das tut den Biildern normal keinen Abbruch, sondern ist eher ein Gewinn. Aber weißt du was: Schau doch einfach mal hier rein und lass uns an deinen perfekten Naturfotografien teilhaben. Gerne natürlich mit einem schönen Making of Bild. Natürlich sind auch alle anderen, die ihre von den Jungs hier inspirierten Bilder zeigen wollen herzlich dazu eingeladen sich mal im Thread der "Schüler" zu zeigen.

Hat das EF 800mm 5.6 IS so ein fürchterliches Bokeh oder war das irgend eine 100-400mm mit 2xTC Notlösung?
Da du dich hier scheinbar auf Making of Bild beziehst, könnte ich mir vorstellen, dass das Bokeh so gewollt ist? Man soll ja schließlich Jan im Hintergrund erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also das mit dem Bokeh ist mir auch negativ aufgefallen. Da ich das 800 L IS aber nicht selbst besitze kann ich dazu nix sagen. Es scheint aber offensichtlich nicht gut mit dem Seitenlicht klar zu kommen.

Mein Bild ist sicher nicht die Perfektion in Vollendung, aber so ist das eben. :)
 
Ich finde Dagonator darf hier durchaus seine Meinung vertreten. Das ist hier schließlich keine Bauchpinsel-Community wie bei flickr. Jans Rosenohrenten-Bild gehört auch meiner Meinung nach eher zu seinen Schwächeren, was aber durch das außergewöhnliche Motiv wieder wettgemacht wird.
Und das Bokeh im Making-Of Bild ist zwar fürs Making Of echt cool, weil man Jan gut schemenhaft erkennt. Aber wirklich schön ist das Bokeh nicht.

Ich finde es echt lächerlich, wenn User, die mal etwas negatives schreiben (was in diesem Fall ja auch nicht völlig realitätsfremd war) gleich angegangen werden. Die 4 Jungs sind "Profi" genug, um das abzukönnen.
 
Servus,

ich bin bisher ansich ein begeisterter Leser dieses Threads gewesen, allerdings muss ich sagen das ich nicht verstehe warum hier so gegen Dagonator gewettert wird.
Denn ganz ehrlich, das Bild ist vielleicht technisch einwandfrei, allerdings gestallterisch einfach langweilig.
Ich habe solangsam das Gefühl das sich hier einige einfach äußern ohne jegliches Grundwissen über Gestalltung.
Nichts gegen die To's, ihr seid alles super Fotografen und ich beneide euch um so einige Bilder die ihr veröffentlicht habt.
Allerdings muss ich auch Dagonator zustimmen das eben auch teilweise eher, nennen wirs mal standard Bilder bei euch rumkommen, wie es wohl bei jedem Fotografen der fall sein wird.
Also macht weiter so und an die Leser seid doch einfach mal etwas kritischer und überschmeißt die Leute nicht mit Lob nur weil es Menschen sind die auf einem sehr hohem Niveao fotografieren.

Grüße MorTal
 
Ich finde bei dem Bild den Blitz einerseits gut eingesetzt, weil die Ente sich so schön kontrastreich von blauen Hintergrund absetzt :) ... allerdings wirkt sie bei näherem betrachten teilweise bisle zu grell ... schwer zu entscheiden :D

Alles in allem ein Spitzenbild vorallem durch die tiefe Perspektive :top:
Man hat quasi das Gefühl im Wasser zu schwimmen ...
 
Langweilig hin oder her, aber das verkauft sich halt tausend mal besser als jedes noch so abgefahrene Bild :)

So ist das eben :)

Das mit dem langweilig kommt immer wieder mal auf, aber so mag ich es halt.
Ist halt irgendwie mein Stil.

Technische Kritik ist für mich was anderes, da sehe ich bei der Ente aber nicht wirklich einen Kritikpunkt. Bei den Loris kann ich es eher nachvollziehen.
 
Ich finde Dagonator darf hier durchaus seine Meinung vertreten.

klar, darf er das ;)

Jans Rosenohrenten-Bild gehört auch meiner Meinung nach eher zu seinen Schwächeren

aus technischer oder gestalterischer sicht?

bei dem letzten bild von jan fehlt mir irgendwie grade die vorstellungskraft was man da technisch noch besser machen kann :confused:

meine frage ist daher durchaus ernst und interssiert gemeint ;)
 
Also wenn ich meine Meinung dazu mal ausbreiten darf, wenn nicht erwünscht lösch ichs wieder.
Technisch find ich das Bild top.
Aber Gestallterisch eben nicht. ( NUR MEINE MEINUNG !!!)
Für meinen Geschmack ist das Tier einfach zu platt von der Seite aufgenommen und im gesammten ist mir alles zu mittig.
Wenn das Tier leicht gedreht wäre würde das Bild alleine schon durch die dadurch entstehende Schräge dynamischer wirken.
Auch ein stärker aus der mitte gezogenes Auge (Ich weiß goldener Schnitt, aber der ist eben auch nicht immer die beste Lösung) würde es meines Erachtens nach interessanter machen.
Sowie wenn die Flächen von Wasser über und unter dem Tier nicht nahezu identisch wären, dadurch bildet das Tier eine Art Künstlichen Horizont.
Als letzter Punkt wäre da noch, das ist jetzt aber absolut persönliches Empfinden, das ich das Bild gespiegelt besser finden würde, da die Blickrichtung von links oben nach rechts unten verläuft, so guckt man gegen die das Tier, gespiegelt würde man den Blick in die Richtung wandern lassen in die die Ente schwimmt.

Soviel von mir dazu, aber nochmal das ist alles nur mein PERSÖNLICHES Empfinden.

Liebe Grüße MorTal
 
aus technischer oder gestalterischer sicht?

bei dem letzten bild von jan fehlt mir irgendwie grade die vorstellungskraft was man da technisch noch besser machen kann :confused:

meine frage ist daher durchaus ernst und interssiert gemeint ;)

Hi, na dann versuche ich es mal zu formulieren, obwohl ich für mich meist einfach gefühlsmäßig entscheide, ob mir ein Bild gefällt oder nicht.

Das (Blitz)Licht ist mir zu knallig, das Wasser dadurch quitsch-blau. Die Ente ist mir nen Tick zu groß, so dass gestalterisch natürlich nicht viel Luft ist. Durch die 100%ig perfekte Seitenansicht wirkt das Bild nicht dreidimensional und lebhaft. Es sieht halt aus wie ein sehr gut gemachtes Bestimmungsfoto für ein Vogelbuch. Ich kenne das von mir und meinen Makros durchaus auch. Wenn ich ein Insekt zum ersten Mal vor der Linse habe, dann mache ich eine perfekte Seitenansicht ohne kreative Sperenzien, die das Tier möglichst groß und mit vielen Details abbildet.
 
zunächstmal danke für deine antwort. kann ich was mit anfangen und auch nachvollziehen.

aber...
vielleicht mache ich da jetzt auch einen denkfehler. für MICH würden die von dir genannte dinge eher unter "gestaltung / bildaufbau" fallen.

dinge wie: totgeblitzt, unscharf, mangelnde schärfentiefe, fehlfokus, ausgebrannter himmel, über / unterblichtet e.t.c
DAS wäre für mich die technische seite. und all das kann ich jetzt ehrlich gesagt nicht entdecken bei dem bild.

daher kann ich den ich den einwand "technisches mittelmaß" von dagonatar nicht wirklich nachvollziehen.

ob das wasser nun zu blau, die ente zu langweilig oder der beschnitt öde ist, das ist doch eher gemackssache und fällt für MICH nicht unter den bereich techik.
 
Da wir gerade mal bei Jans Fotos sind, eine Frage direkt an ihn: Du scheinst das Fotografieren ja beruflich zu betreiben. Bist du dann für solche Fotos extra in fernen Ländern, nur um eben Vogel XY abzulichten? Oder arbeitest du Auftragsbasierend, hast von Kunde X für Buch Y den Auftrag Vogel Z zu fotografieren?
Wie genau muss man sich da den Ablauf vorstellen?
Oder hast du einfach ein bestimmtes Kontingent, was du jährlich an Motiven abliefern musst?

Ich hoffe du kannst auf diese Fragen antworten. Interessiert mich wirklich brennend, wie das Arbeitsverhältnis bei solchen Aufträgen geregelt ist. Sollte es dir nicht möglich sein, auf solche Dinge zu antworten (Verschwiegenheitsklausel, etc.) reicht eine kurze Info.

Danke dir und weiter so!
 
Zunächst mal habe ich nicht das Entenbild Kritisiert sondern das mit den 3 grünen Vögel.

Meine Kritik war nicht abwertend gemeint ich finde direktes Blitzen in 90% der fälle schlecht. Egal ob bei Naturfotos oder bei etwas anderem.
Vorallem hier im Thread wird sehr viel Wert darauf gelegt Blumen und Tiere in ihrer natürlichen Umgebung abzulichten. So ein Blitz ist nunmal nicht natürlich und so sieht es auch aus.
Meine Kritik war nicht gegen Jan gerichtet. Kein zweifel, Jan ist ein fähiger Fotograf aber das Bild passt nunmal nicht zum ganzen drum herum hier im Thread. Auch das Bokeh ist nicht wirklich hübsch. Das Bild schaut ein bisschen aus als ob jemand zuhause mit dem Blitz in seinen Volgekäfig Fotografiert hätte.

Auch das Kommentar zum 800mm Objektiv war nicht gegen Jan oder jemanden hier im Thread gerichtet. Die Frage war nur ob es ein 800mm 5.6 IS war oder eine TC "billig" TC Lösung weil das Bokeh so merkwürdig aussieht.

Und Kommentare wie "du kannst es auch nicht besser" oder "deine Fotos sind auch schlecht" können sich die Thread Fans hier auch sparen.
Selbst der hier so hochgelobte Ansel Adams hat gesagt das an einem Bild immer 2 Leute beteiligt sind. Der Fotograf und der Bedrachter.
In dem Fall bin ich der Bedrachter und wenn ich es nicht toll finde, finde ich es nicht toll. Ich kanns auch nicht ändern.
Lese hier schon länger im Thread mit und es sind teilweise gute Fotos dabei aber ich verstehe halt nicht warum man versucht seine Ausrüstung kilometerweit ins Gelände zu schleppen, um irgendwelche Pflanzen oder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung abzulichten und dann mit einem Blitz alles was irgendwie natürlich war über den Haufen zu Blitzen.

Und ja, ich weiss dass das Licht nicht immer perfekt ist und ich weiss das es nicht immer einfach ist wenn die Sonne am falschen Fleck steht. Ich weiss auch, das Vögel nicht immer da hinfliegen wo man sie haben will.
Aber das alles ändert nichts daran das frontales knallhartes Blitzlicht unnatürlich aussieht.
Vor ein paar Wochen wurde hier im Thread Marcus2388 schräg angemacht weil er eine Blume mit Blitzen von allen möglichen Seiten angeblitz hat. Im Prinzip macht Jan nichts anderes nur er wird dafür Hochgelobt.
Jan macht sicherlich tolle Naturfotos. Nur ein Foto ist in meinen Augen erst gut wenn es wirklich gut umgesetzt ist und nicht weil es ein guter Fotograf gemacht hat. Auch ein guter Fotograf kann mal Fehler machen oder etwas produzieren das nicht perfekt aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dagonators Komentare finde ich OK,
Beide Bilder die er Kritisiert hat, fielen auch mir negativ auf.
Die Making off's sind wirklich toll, aber eine kleine Kritik gehört durchaus auch zu diesem Thread. Direkte Angriffe auf jemanden der etwas Kritisiert finde ich hingegen eher nicht passend. Auch beiträge wie "meiner hier", sollten eigentlich nicht in diesen Thread gehören. Ich hoffe, dass das Hin und Her über eine kleine Kritik und eine kleine Frage, mit diesem Beitrag aufhören. Interessant finde ich die Making offs, sowie auch Fragen zum Making off und zu dem Endresultat sowie auch kritische Meinungen. Kritik an Profi-Bildern und Hinweise wie es noch besser werden kann, finde ich wirklich nicht destruktiv.
Wenn man die sehr guten Bilder von Jan anschaut, dann würde auch ich sagen, dass das Bild mit den 3 Pappageien etwas schlechter ist als fast alle Bilder die ich von Jan gesehen habe.
 
Das (Blitz)Licht ist mir zu knallig, das Wasser dadurch quitsch-blau.

Es sieht halt aus wie ein sehr gut gemachtes Bestimmungsfoto für ein Vogelbuch.

Das Licht ist relativ starke australische Morgensonne.

Und was sagt ihr, wenn das genau mein Ziel war? Öde oder nicht. Ich habe fast noch nie ein Bild verkauft, was mir auch persönlich gut gefallen hat!
Nochmal zu den Loris (grüne Vögel :-P) Es ist technisch sicherlich nicht perfekt, aber wohl das beste was man in dieser Szene machen konnte. Ohne den Blitz hätte man Schatten überall von den Blättern und das mag ich nun mal gar nicht. Auch ist diese Position von der ich fotografiere (siehe Making Of), die einzige Position überhaupt ein Bilder dieser fast nie fotografierten Vögel zu bekommen... Im Endeffekt heißt es. Bilder in dieser Art oder keine. Künstlerisch ist das Bild sicherlich nichts. Dafür alles, wenn man sich mit diesen Vögeln auskennt und weiß, dass sie sonst nur hoch in Baumkronen hausen.
Die Ente gefällt mir ganz gut, auch wenn sie tatsächlich langweilig wirkt. Ich denke der Unterschied ist, ob man vogelbegeistert ist und einen die Art interessiert oder ob man sich für die reine fotografische Arbeit interessiert. Geht es um letzteres ist mein Stil sicherlich oft nicht wirklich aufregend.

Ein gutes Beispiel wäre dieses Bild. Das habe ich gerade neulich als Coverfoto an ein Magazin verkauft. Ich selbst finde es höchstens brauchbar, aber hätte nie gedacht, dass es irgend jemand als Cover haben wollen würde...
http://vogelfotografien.de/archiv/gal/Kuestenseeschwalbe/images/kuest (9).jpg

Ich betreibe die Fotografie nur "nebenbei", momentan studiere ich in Australien. Vom Bildverkauf wird niemand reich werden, aber es gibt einige Leute, die "perfekte" Bilder von schwierigen Motiven wertschätzen ;)
Mein Ziel ist es einfach am beste jede Vogelart perfekt abzulichten. Aufregend hin oder her. Das mein Stil sicherlich nicht zu den Stilen von Rado und Stephan passt sollte auf den ersten Blick klar sein. Es fängt von der Herangehensweise an und endet bei der Motiv und Lichtwahl. Ich schreibe oft mit Rado und glaube unser Verständnis von Fotografie könnte nicht unterschiedlicher sein. Was nicht heißt, dass wir die Art des anderen schlecht finden, sondern nur, dass wir es so nie selbst machen würden.
 
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