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Nature Photography Making of Picture of the Day

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wenn das Arbeitsbild schon so geniale Farben hat, will ich nicht das eigentliche Foto sehen :ugly:
Bin schon wirklich gespannt, kann mir deine Schilderung im Kopf wirklich sehr gut vorstellen.
Lg Fritz
 
Hallo,

heute nun das Ergebnis, eine Aufnahme mit dem AF 200/4 Makro von Nikon (warum Makro? ich habe es immer dabei, kein 70-200 o.ä und das Makro ist auch bei Unendlich Stellung rattenscharf) welches ich zum Glück schnell genug auf das Stativ montieren konnte, da sich die Lichtsituation sehr schnell veränderte. Ein paar Sekunden später stand die Sonne schon tiefer und war damit zwar nicht mehr so überbelichtet, dafür waren die Nebelwolken nicht mehr beleuchtet. Wäre diese Situation planbar gewesen, wäre ich mit zwei Stativen vor Ort gewesen, hätte mehr Belichtungsreihen gemacht und noch mit einem 300er (evt. mit Konverter) gearbeitet und hätte den ganzen Großformatkram zu Hause gelassen. In solchen Situationen frage ich mich auch oft, ob ich meine Null-Zoom-Philosophie überdenken sollte :D Bis wir auf diesen Aussichtsturm sind hat es auch gedauert, weil wir auf der anderen Seite zu lange den Blick auf die Stadt photographierten, auch nach Jahren denke ich immer, ich schaffe das schon und hinterher ärgert man sich trotzdem, weil die Konzentration auf eine Sache doch meist fruchtbarer ist als wild in der Gegend herumschießen :)

Einen schönen Sonntag noch!
Stevie
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikon 200/4.0 Makro scheint ein klasse Glas zu sein in Händen eines Könners wie Dir Mescamesh.;):top:
 
An der Stelle frage ich mich als bescheidener Anfänger, wie anders das Bild ohne Stativ geworden wäre.

Gut, 1/250 müsste man noch halten können, wenn man auf Nummer sicher gehen wollt, wäre das Bild doch aber auch mit f/10 und 1/500s möglich gewesen.
 
Schlecht machbar Freihand, weil die Faustregel besagt 1/BrennweitxCrop.
Er hat KB Sensor, also wärs theoretisch möglich.
Wenn er aber die absolute Schärfe möchte dann tut er gut daran ein Stativ zu verwenden. F14 hat er genommen weil er möglichst viel vom Bild und den Details wie dem Nebel scharf haben wollte.
Je länger die Brennweite ist desto kleiner muß die Blende sein.Die nimmt nämlich mit der längeren Brennweite immer mehr ab. Mit einem 50/1.4 hätte es auch F8 getan oder mit einem 35/1.4 auch F5.6. Stichwort DOF Master.
Ist aber halt jedesmal eine andere Bildwirkung. Das Makro ist halt sehr scharf bei sehr kleinen Blenden.;)
Der Mescamesh weiß schon was er tut, wenn du mal dem seine Makros gesehen hast wirst du verstehen was ich damit sagen will.:)
 
An der Stelle frage ich mich als bescheidener Anfänger, wie anders das Bild ohne Stativ geworden wäre.

Gut, 1/250 müsste man noch halten können, wenn man auf Nummer sicher gehen wollt, wäre das Bild doch aber auch mit f/10 und 1/500s möglich gewesen.

Hallo,

ohne Stativ ist 1/250s schon etwas grenzwertig, dazu kommt noch, daß es auf dem Stativ ein leichtes ist, die Kamera genau "ins Wasser" zu legen und den besten Ausschnitt zu wählen. Man kann nachträglich natürlich auch oft gerade rücken und zurecht schneiden, aber das muß ja nicht sein. Wenn ich 1/250s hab, dann sind die Veränderungen in den Wolken garantiert eingefroren (was ich wollte) und Blende 14 ist gut für eine relativ durchgehende Schärfe. Das Objektiv ist bei Blende 14 an der D3 noch hervorragend, aber selbst wenn ich schon etwas Verlust hätte, am Ende ist doch die Bildwirkung entscheidender als ne Note 1 bei der Auflösung, da reicht mir eine 2- auch.

LG
Stevie
 
Herrliches Bild, danke für die Erläuterungen.

Die Frage warum immer mit Stativ hatten wir ja weiter vorne schon einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter vorne - weiter hinten ist noch nichts. Hab eben geklickt, aber das ist die letzte Seite.

Mit dem Stativ kann man vielleicht bei so komplexen Motiven auch den Bildaufbau besser kontrollieren. :top:
 
Hi,
hier wieder etwas von der letzten Tour in den norwegischen Bergen.
Oftmals kommt man sich in einer so gewaltigen Landschaft etwas klein und unscheinbar vor.
Ich denke ihr seht was ich meine ;)
Ich stehe hier mit meinem 70-200 vor einer solche Kulisse.
 
Ich dacht schn du hättest das Making-Off vergessen - hat etwas gedauert bis ich den kleinen Mann gefunden habe. :rolleyes:

Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei den Threaderstellern für Ihre Mühen bedanken. Lasst euch nicht unterbuttern, wenn ab und an mal wieder ein Nörgler reinschneit.
Ich für meinen Teilhabe schon einige Denkasntöße bekommen, auf die ich sonst vielleicht nie gekommen wäre.

Bin gespannt aufdas Foto morgen.
Grüße moelmer
 
Muss mich als normalerweise stiller Leser auch mal melden :-)

Ich fotografiere eigendlich erst ca. so lange es diesen Beitrag hier gibt und er hat mir extrem geholfen!
Mit euren Tipps konnte ich mich extrem weiterentwickeln, ihr seid eigendlich meine grossen Vorbilder in sachen Naturfotografie :top:

Echt super was ihr hier zeigt! Ich freue micht auf viele weitere Making of's.
 
Hi,
wie man auf dem Making of gut sehen kann, Details gehen bei so imposanten Landschaften sehr leicht unter.
Deshalb nehme ich gerne ein Tele in solchen Landschaften um Details auszuarbeiten, Z.B. einzelne Berge, Strukturen oder Lichtsituationen.
Hier war es ein Regenbogen der sich gebildet hat, dank stark ändernden Wetterverhältnissen.
Hätte man mit einem Weitwinkel den gesamten Regenbogen fotografieren wollen, so wäre er insgesamt klein und unscheinbar. Durch die Brennweite wird der Teil des Regenbogens, den ich fotografiere deutlich stärker betont.
 
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