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NAS-System als Ablöse für manuelle Datensicherung und Backup

Relativ. Nutzt man proprietäre Software, die Daten in proprietären Containerformaten speichert, ist man aufgeschmissen, wenn der Hersteller den Support und die Vermarktung einstellt, das Format ändert, ohne Abwärtskompatibilität, oder gleich ganz den Betrieb einstellt. Ich würde auf quelloffene Software setzen. Ebenso auf möglichst generische Hardware statt Exoten.
alles Standard linux bei den empfohlenen Herstellern, da muss man das Rad nicht neu erfinden. -hat auch nicht jeder Lust zu.
 
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Reaktionen: ewm
Warum keine Cloud Lösung wie z.B. Dropbox? Da hat der Provider für HW und Sicherung zu sorgen und Du zahlst weniger als für eine eigene Lösung bis an dessen Lebensende. Sicherer ist es auch.
Da gibt es auch ne cloud Lösung ohne Abo Model aus der Schweiz. Da kaufst du ne Lifetime Lizenz, mit der Größe deiner Wahl ( https://www.pcloud.com ). Entspricht genau deinen Anforderungen und wenn dir der Speicherplatz irgendwann mal zu eng wird kaufst du einfach was dazu. Ich nutze das jetzt so ca. 1 Jahr und bin super zufrieden damit.
 
btw: Ich nutze pCloud seit Januar 2021. Bin mit gut 600 Mbit/s (downstream) bzw. gut 300 Mbit/s (upstream) ans Internet angebunden und kann diese Geschwindigkeit inzwischen wieder bei pCloud nutzen. Zwischendurch gab es in beide Richtungen mal Drosselungen(?), wenn ich über Telecom-Glasfaser auf pCloud zugegriffen habe.
 
Und Ugreen scheint auch ein für meine Bedürfnisse interessanter Vertreter sein.
Bei mir läuft ein UGREEN DPX2800 seit einiger Zeit völlig problemlos. Wird regelmäßig von UGREEN mit Updates versorgt, Anwendungen ebenso wie OS.
Bestückt habe ich das Teil einfach mit zwei alten Platten (12 TB und 4 TB), die hier noch rumlagen.

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Bei Bezahlen ist das Thema das du bei einer NAS (bis auf Strom) keine Laufenden kosten hast, bei Cloud aber schon. Sprich je länger du die Nutzt um so eher lohnt sich eine eigene Lösung.
Jain. Ich nutze im Moment Microsoft Onedrive, das zum Office 365 Paket dazugehört, Dieses Paket verursacht natürlich Kosten, und zwar rund 130 Euro im Jahr. Da ist natürlich nicht nur das Onedrive dabei, sondern die ganze Softwaresuite. Wenn man mal die Hälfte des Geldes für die Cloud rechnet, kann man allerdings schon fragen, wie lange man seine Cloud bezahlen kann, bis die Anschaffung einer eigenen NAS sich rechnet. Zudem ist eine NAS vermutlich nach zehn Jahren auch veraltet und muss ausgetauscht werden. Aber grundsätzlich hast du natürlich recht...

... wenn da nicht Pcloud wäre. Weil Microsoft ein US-Unternehmen ist und US-Unternehmen in meiner Achtung gerade mächtig sinken, bin ich auf der Suche nach Alternativen. Pcloud sitzt nach eigener Darstellung in der Schweiz und wurde 2012 gegründet. Die Besonderheit: Sie bieten Cloud-Speicherplatz für unbegrenzte Zeit an, bei Zahlung einer Einmalgebühr. Die Preise reichen von 399 Euro für 500 GB bis 1199 Euro für 10 TB.

Hat jemand Erfahrung mit denen?
 
Hat jemand Erfahrung mit denen?
Anleitung gut und aufmerksam lesen! Bedienung ist danach recht einfach, meist ist auch die Leitung ausreichend schnell.

Achtung, bitte mal logisch mitdenken: Einmalzahlung für Lifetime ist ideal - für den Kunden. Aber wie lange der Betrieb der Server damit gedeckt werden kann? Die Erhaltung und der Ausbau der Infrastruktur, die Leitungen und der Betrieb der Server kostet nämlich laufend Geld, Monat für Monat. Mit einer Fixzahlung kann das Unternehmen daher nicht lange überleben, sobald keine neuen Kunden hinzukommen. Das Modell liegt also nicht weit von einem Schneeball-Prinzip entfernt. ;)
 
Eein Backup liegt bei Hetzner, 1tb für knapp 4 Euro, je nachdem was man braucht gibt es passende Lösungen, auch eine die mitwächst. Viele Funktionen um nochmals Intern ein Backup zu machen, Zeitgesteuert etc. Verschlüsselung, Aufallsicherheit und falls nötig DSGVO-konforme Datenverarbeitung.
Monatlich Kündbar. Ich habe auch noch eine Storage Share mit Nexcloud, Perfekt um Bilder für Freunde und Bekannte bereit zu stellen und zu Teilen.
Von einer Lebenslangen Leistung sehe ich ab, wäre mir zu unsicher auf die Dauer gesehen. Selbst bei 399,- würde es ggü. Hetzner ab dem +- 100sten Monat erst günstiger.
 
Ich nutze im Moment Microsoft Onedrive, das zum Office 365 Paket dazugehört
und:
Weil Microsoft ein US-Unternehmen ist
Keine Sorge, Gerüchten zufolge will MS die Office-Sparte sowieso abstoßen. Somit auch Onedrive.

Das ist eben die Sache: Sobald Deine Daten Deinen Verfügungsbereich verlassen, sind's nicht mehr Deine Daten. Was ein Unternehmen verspricht, und was es macht, können unter Umständen zweierlei sein.

Daten, die in die Cloud wandern, und ganz besonders persönliche Bilder würde ich dann stets vorher verschlüsseln.

Ich halte meine Daten privat vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] WiFi ist sinnfrei. Zwar wird mit tollen Übertragungsraten geworben, was aber oft übersehen wird: In diese Übertragungsraten ist auch der Overhead für die drahtlos-Übertragung mit eingerechnet, die tatsächlich zur Datenübertragung nutzbare Bandbreite ist weit geringer.
Für mich ist es tatsächlich nicht sinnfrei, da ich mich mit dem Laptop in meiner Praxis im Alltag nicht gut mit Kabel verbinden kann. Mein Ziel ist es, auf meine Daten per WLAN zuzugreifen und speziell beim Suchen und Betrachten von Fotos als JPG im Finder oder als RAW in Capture One eine vertretbare Geschwindigkeit zu erreichen. Soll konkret heißen: Wenn ich bei der Durchsicht eines Ordners in C1 im Vollbildmodus für jedes neue Bild 1/4 Sekunde oder weniger für das Nachladen warten muss, wäre das okay für mich. Wäre es eine volle Sekunde, müsste ich es mir vielleicht nochmal überlegen. Möchte ich größere Datenmengen übertragen, würde ich den Laptop vermutlich per Kabel anstecken und bis zum Abschluss stehen lassen.

Eine Frage bezüglich Backup, welche sich auf die Kapazität meiner Backup-Platten bezieht. Was genau wird als Backup auf Consumer-Level verstanden? Wird bei einem vernünftigen Backup das alte Backup als Ganzes überschrieben? Oder nur die geänderten/neuen Daten ergänzt (synchroniesiert)? Oder so wie bei Time Machine, wo immer neue Backups angelegt werden? Denn je nachdem wäre ja für die Backup-Platte ggf. ein Vielfaches der Kapazität der Datenspeicher-Platte notwendig.

Bezüglich Datensicherheit/-verlust von Festplatten: Ich habe mir sagen lassen, dass HDD´s regelmäßig genutzen/gelesen werden müssen, damit die Magnetisierung nicht verschwindet und somit Daten verloren gehen. Wie kritisch ist das bzw. wie oft/regelmäßig sollten die Daten gelesen werden, um das zu verhindern? Ist das auch bei SSD´s der Fall?

Bezüglich Hardware: Was benötige ich neben den Endgeräten (bei mir: Macbook M1 2020, Tablet, Fernseher, Handy), dem NAS sowie den entsprechenden Festplatten noch? Ein LAN-Kabel für den Laptop zumindest. Thunderbolt? Sonst noch was?

Bezüglich Strombedarf am Beispiel QNAP TS-433-4G: Leistungsaufnahmen lt. Datenblatt: 22.54W (Betrieb), 8.45W (Leerlauf).
Bedeutet "Leerlauf", dass die NAS angeschaltet, aber praktisch nicht darauf zugegriffen wird? Stand By wird es ja wohl nicht sein... Wie kann ich mir meinen Strombedarf in einem fiktiven Szenario errechnen? Es geht mir hier nicht um Genauigkeit, sondern um die richtige Größenordnung... Ein Beispiel wäre, dass ich rund 50 % des Jahres (= 4.380 h) die NAS eingeschaltet habe und in dieser Zeit 10 % der Zeit aktiv darauf arbeite (= 438 h Betrieb, 3942 h Leerlauf).

Lieben Gruß, Dominik
 
* WLAN: Notebook in der Nähe eines WiFi 6 oder WiFi 7 APs positionieren, dann kommt man auf halbwegs brauchbare Übertragungsraten
* Backup: die meisten Programme können inkrementelle Backups
* Datenverlust ohne Strom: bei normalen Festplatten kein Thema, bei SSDs schon (zumindest in der Theorie)
* Hardware: NAS + zwei 3,5 Zoll Festplatten + LAN-Kabel für die NAS + ggf. LAN-Kabel für das Notebook
* Strombedarf: Leerlauf ist so zu lesen - es kommen allerdings noch die HDDs dazu. Reviews ansehen und eine sparsame NAS + sparsame Festplatten nehmen + Standbybetrieb HDD in der NAS aktivieren (zB nach 2 Stunden) Tendenz bei NAS: Die leistungsfähigen Modelle brauchen mehr Strom, die einfachen Einstiegsmodelle mit ARM CPU brauchen weniger. Tendenz HDD: die Modelle mit Heliumfüllung sind sparsamer (zB bei Toshiba erst ab 12 TB)
 
Möchte ich größere Datenmengen übertragen, würde ich den Laptop vermutlich per Kabel anstecken
Darauf genau bezog sich auch das "sinnfrei": Auf die Übertragung großer Datenmengen, wenn bessere Alternativen zur Verfügung stehen.

Wird bei einem vernünftigen Backup das alte Backup als Ganzes überschrieben? Oder nur die geänderten/neuen Daten ergänzt (synchroniesiert)?
Idealerweise hast Du mindestens zwei Sätze kompletter Backups, die Du regelmäßig (im Wechsel) auffrischst. Du mußt Dir anschauen, wie der Umsatz im Dateisystem ist. Hast Du viele Änderungen in kurzer Zeit, musst Du die Intervalle kürzer halten, brauchst ggf. auch mehr sätze bzw. ergänzt die vollen Sätze um inkrementelle. Hast Du wenig Umsatz, kannst Du auch längere Intervalle wählen.

Auch Backups können fehlschlagen oder beschädigt werden. Und bi jeder Wiederherstellung wirst Du Daten verloren haben. Hast Du alles richtig gemacht, waren es nur die aktuellsten Daten, die Du noch irgendwo zwischengespeichert hast.

ch habe mir sagen lassen, dass HDD´s regelmäßig genutzen/gelesen werden müssen, damit die Magnetisierung nicht verschwindet und somit Daten verloren gehen. Wie kritisch ist das bzw. wie oft/regelmäßig sollten die Daten gelesen werden, um das zu verhindern? Ist das auch bei SSD´s der Fall?
Es gibt keine Faustregel, die besagt, wie lange die Magnetisierung hält. Dafür hängt das von zu vielen Faktoren ab. Und ja, auch bei SSDs sollte man die Daten regelmäßig auffrischen. Die werden zwar nicht magnetisiert, aber "geladen". Die Schwachpunkte sind da ähnlich. Über lange Zeit ohne Hilfsspannung kann auch da mal ein Bit kippen. Und auch hier gibt es keine Faustregel.
 
Eine Frage bezüglich Backup, welche sich auf die Kapazität meiner Backup-Platten bezieht. Was genau wird als Backup auf Consumer-Level verstanden? Wird bei einem vernünftigen Backup das alte Backup als Ganzes überschrieben? Oder nur die geänderten/neuen Daten ergänzt (synchroniesiert)? Oder so wie bei Time Machine, wo immer neue Backups angelegt werden? Denn je nachdem wäre ja für die Backup-Platte ggf. ein Vielfaches der Kapazität der Datenspeicher-Platte notwendig.
Backup ist ein nie endendes Thema weil Du IMMER mehr machen kannst egal wie viel Du bereits tust. Ich orientiere mich an der 3-2-1 Regel.

Das zentrale Konzept der 3-2-1-Backup-Strategie besteht darin, dass von den zu schützenden Daten drei Kopien erstellt werden, die Kopien auf zwei verschiedenen Arten von Speichermedien gespeichert sind und eine Datenkopie an einem externen Standort vorgehalten werden.

Konkret heißt das:
Primäre Daten Versioniert auf einem Raid mit Ausfallsicherheit.
1. Kopie auf einer JBOD (Just a bunch of Disk) im selbem NAS aber eben andere Datenträger
2. Kopie Verschlüsselt bei Hetzner in der Cloud
3.) Snapshots bei Hetzner

Das hat wie geschildert bei mir in über 20 Jahren jeglichen Datenverlust verhindert. Was mir noch deutlich wichtiger ist, ist die Lese/ Schreibgeschwindigkeit auf dem NAS da hier die Daten liegen. Via SSD und TB sind da über 1GB lesen und schreiben zu erreichen. Das reicht um durch den Katalog wie beim Daumenkino zu scrollen und ohne Wartezeit zu bearbeiten.
 
Hallo, ich war die letzten Tage nicht so fit, daher erst heute ein paar Antworten.
Mein Qnap NAS TS-473A zieht in heruntergefahrenem Zustand noch 2 W.
Mit der angesprochenen Speicherweiterung ist ja , wie schon von jemand richtig angemerkt, der Hauptspeicher des Systems erweitert.
Hier musst du dich vor Kauf halt informieren, wie das angepeilte Gerät ausgeliefert wird und ob überhaupt Erweiterungen möglich sind.
Meines hat 2 Steckplätze für SODIMM DDR4 und kann max. 64 GB verarbeiten (Da läge man aktuell bei ca. 100 Euro).

Was die für dich optimale Netzwerkausstattung ist: Da musst du dich bitte selbst mal schlau machen, was da mit deinem MAC geht. Bei deinen Anschlüssen geht theoretisch Thunderbolt 40 Gb und USB 10 Gb, aber da brauchst du dann auch entsprechende Adapter oder Docking-Station, die dir dann einen LAN-Port mit 2,5 Gb bieten.
Dann brauchst du noch einen Switch mit 2.5Gb - Ports und das NAS muss auch einen 2.5 Gb - LAN-Port haben.
Ja und selbst dann werden die Hard Disks den eigentlichen Flaschenhals darstellen - daher würde ein SSD-basiertes Caching schon Sinn machen.

Der Empfehlung des 3-2-1-basierten Backups schließe ich mich an, allerdings halte ich persönlich nichts von Cloud-basierten Speicherlösungen. Weiter oben wurde ja die einmonatige Kündigungsfrist bei einem Anbieter gelobt - nur, wenn die auch UMGEKEHRT gilt (was in den Vertragsbedingungen stehen sollte), kann der Anbieter auch so zügig seinen Service einstellen. Das ist schon vorgekommen, und wenn du das nicht rechtzeitig mitbekommst, sind im schlimmsten Fall deine Daten weg. Und die Thematik, WO die Daten gespeichert sind (USA, China, Russland) und dass nun mal technisch der Betreiber immer Zugriff darauf hat (außer du speicherst sie in der Cloud schon verschlüsselt ab), bleibt ja auch.

Was übrigens das Suchen und finden betrifft: Da wirst du am ehesten Erfolg haben mit speziellen Suchtools wie z. B. "Everything".

Welche Marke du jetzt bei NAS bevorzugst, dürfte m. E. eh egal sein. Auch diese Thematik "nur supportete HD" ist ein bisschen eher emotional als wirklich sachlich, da ein schneller Blick in die Komp-Liste eh alles aufführt, was heute so am Markt angeboten wird.
Ich sehe halt, das es z. B. für QNAP auch eine große Nutzergemeinde mit entsprechenden Foren etc. gibt, so dass auch nach längerer Zeit noch Hilfe zu bekommen ist.
 
Meines hat 2 Steckplätze für SODIMM DDR4 und kann max. 64 GB verarbeiten (Da läge man aktuell bei ca. 100 Euro).
das halte ich für ein Gerücht. Wie bei den HDDs, nimmst du RAM der nicht Zertifiziert ist erhältst Du keinen Support.

Was die für dich optimale Netzwerkausstattung ist: Da musst du dich bitte selbst mal schlau machen, was da mit deinem MAC geht. Bei deinen Anschlüssen geht theoretisch Thunderbolt 40 Gb und USB 10 Gb, aber da brauchst du dann auch entsprechende Adapter oder Docking-Station, die dir dann einen LAN-Port mit 2,5 Gb bieten.
Dann brauchst du noch einen Switch mit 2.5Gb - Ports und das NAS muss auch einen 2.5 Gb - LAN-Port haben.
Ja und selbst dann werden die Hard Disks den eigentlichen Flaschenhals darstellen - daher würde ein SSD-basiertes Caching schon Sinn machen.

Der Empfehlung des 3-2-1-basierten Backups schließe ich mich an, allerdings halte ich persönlich nichts von Cloud-basierten Speicherlösungen. Weiter oben wurde ja die einmonatige Kündigungsfrist bei einem Anbieter gelobt - nur, wenn die auch UMGEKEHRT gilt (was in den Vertragsbedingungen stehen sollte), kann der Anbieter auch so zügig seinen Service einstellen. Das ist schon vorgekommen, und wenn du das nicht rechtzeitig mitbekommst, sind im schlimmsten Fall deine Daten weg. Und die Thematik, WO die Daten gespeichert sind (USA, China, Russland) und dass nun mal technisch der Betreiber immer Zugriff darauf hat (außer du speicherst sie in der Cloud schon verschlüsselt ab), bleibt ja auch.
das hast du nicht sauber gelesen. Sowohl ich, als auch der Kollege hatten Hetzner als Cloudanbieter erwähnt, rein deutsch und sehr zuverlässig. Ausserdem ist das die Kopie 3 beim 3- 2 -1 Backup, also sollte die jemals wegfallen ist das erstmal überhaupt kein Beinbruch ... ausserdem verschlüsselt... ergo???
Welche Marke du jetzt bei NAS bevorzugst, dürfte m. E. eh egal sein. Auch diese Thematik "nur supportete HD" ist ein bisschen eher emotional als wirklich sachlich, da ein schneller Blick in die Komp-Liste eh alles aufführt, was heute so am Markt angeboten wird.
bei den SSD's hat mich das durchaus eingeschränkt, weil viele günstige SSDs nicht für die vielen Schreibzugriffe in einem NAS geeignet sind.
 
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