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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

umtauschen, scheint ne gurke zu sein. gib der neuen linse noch ne chance, wenn du ein gutes hast, ist es klasse.
 
Ja am Anfang hat sie auch gute Bilder gemacht fand ich. Wenn ich nachher zuhause bin, kann ich mal nach RAWs von der Zeit kurz nach dem Kauf schauen! Würde sie wohl auch nochmal nehmen wenn Hoffnung besteht nicht nochmal so ein eher negatives Exemplar zu bekommen.
 
ich finde diese schweife sehr sehr merkwürdig! sind die denn über das gesamte bildfeld gleich gerichtet?
vielleicht ist das glas dezentriert?

Dazu habe ich eine Frage:

genau solche Schweife macht mein Objektiv auch, besonders bei Offenblende. Ein Zenitar 16mmf2,8...

Könnte das wirklich eine Dezentrierung sein? Oder ist das einfach bei einigen Gläsern typisch?
 
Naja, das Zenitar stammt noch aus der analogen Zeit und hat sich seitdem auch noch nie mit Ruhm bekleckert. Von daher kann es also durchaus sein, dass Du bereits ein gutes Exemplar hast, aber halt mit diesen Fehlern leben musst. Es springt einem ja auch nur ins Auge, wenn man wirklich stark cropt. Wenn Du zudem eine CA Korrektur ausführst, kannst Du es schon gut reduzieren, auch wenn dann die Sterne eben größer ausschauen. Ich denke, bei normalen Landschaftsbildern, also ohne Sternenhimmel, fällt dieser Fehler wohl gar nicht so doll auf, wenn Du nicht gerade starke Kontraste (dunkler Baum, heller Himmel etc.) im Bild hast.
 
Hm, wenn ich meine RAWs so durchschaue, sind die Bilder alle ziemlich unscharf, einzige Ausnahme sind Bilder der Milchstrasse 1 Woche nach dem Kauf, allerdings bei Blende 3,5..
 
Hallo zusammen

Da es gestern eine schöne wolkenlose Nacht war, bin ich bei mir in der Nähe raus auf einen kleinen Hügel und habe nahe des Waldrandes das erste Mal versucht ein paar Bilder des Sternenhimmels zu machen.

Das Bild habe ich mit dem Canon 10-22 3.5-4.5 an meiner 70D gemacht.
10mm, f/3.5, 13s und ISO 800.

Bin eigentlich ganz zufrieden damit, aber ich nehme an es gibt noch einiges an Verbesserungspotenzial. Habt ihr für mich einige Tipps die ich das nächste Mal beachten sollte oder verbessern kann?

Danke und Grüsse,
PkZH

PS: Was ist hier die beste Art Bilder hochzuladen? Anhänge dürfen ja nur eine ziemlich geringe Grösse haben, was der Qualität nicht gerade gut tut.
 

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  • IMG_2833_Bearbeitet_1_compressed_resized.jpg
    Exif-Daten
    IMG_2833_Bearbeitet_1_compressed_resized.jpg
    286,7 KB · Aufrufe: 175
Mal ein Crop....
Ich hatte ja schon einmal geschrieben, dass ich mir die Vixen Polarie angeschafft hatte.
Gestern war ich am Chapf (oberhalb vom Walensee). Die Bilder in der Galerie hatte ich mit voller Nachführ-Geschwindigkeit bzw. ohne (für den Vordergrund) gemacht und dann beide Aufnahmen in PS kombiniert.
Der Vorteil ist, dass man mit der Empfindlichkeit sehr niedrig bleiben kann. ISO 400 hatte ich da u.a. und Belichtungszeiten von 2 bis 3 Minuten.

Dann machte ich noch mal eine Aufnahme mit 1/2 Geschwindigkeit. Dieser Modus wurde lt. Vixen für das Thema "Landschaft mit Sternenhimmel" gemacht.
Da belichtete ich dann nur 30 sec. bei ISO 3200 (18mm Brennweite). Mit dem Ergebnis bin ich auch recht zufrieden. Gerade bei weiter entfernten Objekten fällt die Nachführung mit 1/2 Geschwindigkeit kaum auf. Die Sternen sind punktförmig abgebildet.

Hier mal das Ergebnis und ein 100% Crop. Ggf. also eine Überlegung statt (oder als Ergänzung) zu einer teuren Linse.

Ciao Thomas

GV9A1271.jpg GV9A1271_crop.jpg
 
Servus Jungs, da mein 17-40 L im Eimer ist soll jetzt ein neuen Objektiv kommen.
Ich versuche jetzt 2 Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen und frage mich ob es ein Objektiv gibt, mit großer Anfangsblende, dass für Landschaftsfotografie und für Sterne bzw Nachtfotografie geeignet ist.

hat schon jemand das Canon 16-35L getestet? Ich höre nur Schlechtes über dieses Objektiv......

Edit: Fotografiere mit einer 5D II
 
Zuletzt bearbeitet:
So gestern Nacht war es dann soweit. Wir haben Neumond und so hab ich mein Zelt an den Hängen des Chimborazo Vulkans auf ca. 5100m aufgeschlagen. Minusgrade, sowie anhaltende Kopf-und Magenschmerzen aufgrund der Höhe müssen in Kauf genommen werden.
Dies ist meine erste, mehr oder weniger geplante Fotosession der Milchstraße.
Was denkt ihr, bzw was kann ich das nächste mal besser machen?
Freue mich über Kommentare.
Daniel

http://500px.com/photo/59653360
 
Was mir auffaellt: bei 24 mm wuerde ich eher um die 10 statt 30 Sekunden belichten, damit die Sterne punktfoermig bleiben.
Der Himmel wirkt auch unnatuerlich tuerkis gefaerbt, dazu scheint der Schnee bzw das Eis auf dem Felsen auch komisch gefaerbt.
 
@sdaniel: der Kontrast deiner bilder ist zu hoch. belichten solltest du ca 15-20s, und da dein objektiv am Rand mies verzerrt, abblenden auf ca f4. dann die ISO anpassen, bis das histogramm sich deutlich vom linken rand löst.

die location hat viel potential, such dir noch einen schönen VG, und wenn es nur ein Stein im Wasser ist, den du mit flach gestellter Kamera knipst.

Oliver
 
Danke. Werde die Tage wider dorthin kommen. Jetzt mit Gaskocher und Medizin.
Leider wird das heute nacht nix da der Nachbarvulkan gerade ausbricht und alles voll Ceniza ist
 
Hej,

hier ist mein erster versuch. Oben links sieht man Cassiopeia. Leider konnte ich kein bisschen die Milchstraße rausarbeiten, obwohl theoretisch etwas davon zu sehen sein sollte :(.
ca 30 lights bei iso 1600, 13s und 18mm crop (60D). Vordergrund Einzelbild 3min bei iso 400.
Beim Stacken in Deepskystacker kam ein mega pinkes Bild heraus. Ich habe in Fitswork dann die RGB Kanäle einzeln gestretched bis die Histogramme mehr oder weniger über einander lagen. Gibts da noch eine leichtere Methode um den Weißabgleich richtig hinzukriegen? 15x15 Schwarzwert festlegen in fitswork hat das Bild total gekillt.
Habe nach und nach da Bild in Fitswork aufgehellt und dann den linken Slider an den Berg herangezogen. Nach ein paar mal wurde die Lichtverschmutzung so stark, dass ich in PS weiter gemacht habe. Dort habe ich zuerst mit dem Staubfilter die Sterne aus dem Bild gerechnet und dass dann genutzt um es von dem eigentlichen Bild abzuziehen. So konnte ich relativ gut die Lichtverschmutzung entfernen. Dann noch ein paar mal Stretching und zum Schluss etwas Hochpass um die Sterne nachzuschärfen.

Habt ihr vllt noch andere Ideen/Tipps?

Liebe Grüße
Thomas

high res
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

also ich kann die Milchstraße auf deinem Bild erkennen, aber eindrucksvoll geht anders. Ich denke der Himmel war viel zu hell und außerdem hast Du einen schwächeren teil der Milchstraße abgelichtet. Lichtschwaches Objekt + heller Hintergrund = mieser Kontrast.


MfG

Rainmaker
 
Hallo zusammen

Da es gestern eine schöne wolkenlose Nacht war, bin ich bei mir in der Nähe raus auf einen kleinen Hügel und habe nahe des Waldrandes das erste Mal versucht ein paar Bilder des Sternenhimmels zu machen.

Das Bild habe ich mit dem Canon 10-22 3.5-4.5 an meiner 70D gemacht.
10mm, f/3.5, 13s und ISO 800.

Bin eigentlich ganz zufrieden damit, aber ich nehme an es gibt noch einiges an Verbesserungspotenzial. Habt ihr für mich einige Tipps die ich das nächste Mal beachten sollte oder verbessern kann?

Danke und Grüsse,
PkZH

PS: Was ist hier die beste Art Bilder hochzuladen? Anhänge dürfen ja nur eine ziemlich geringe Grösse haben, was der Qualität nicht gerade gut tut.

ISO weiter hoch -> 1600 sollten locker gehn bzw. vl bei der 70D auch noch 3200
zumindest die 500D ist bei ISO 1600 noch brauchbar

Zeit kannst du normalerweise bei 10mm auch noch erhöhen
20-30sec sollten gehn, je nachdem ob gegen Süden oder Norden.

und du musst dir noch ein Motiv für den Vordergrund suchen

dann wirkt das Bild auch gleich anderst.

Sonst finde ich ist der Sternenhimmel für den Anfang ganz passabel
 
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