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Nachfolger OM-Systems OM-5

War doch schon bei Zeiss ein Rohrkrepierer. OM System braucht etwas, das die Leute kaufen wollen und das sich in grösseren Stückzahlen gut verkauft. Die OM-1 von 2022 war sowas. Die OM-5 wohl eher nicht.
 
Mit mehr als Modelpflege oder die ein oder andere kleinere Neuerung ist nach meiner Meinung nach erstmal nicht zu rechnen. Schlauer wird man wahrscheinlich erst in 2 bis 3 Jahren sein.
Wenn man sieht, wie OMD immer mehr von den grossen abgehängt wird (was Canon, Nikon und Sony in den letzten 2 Jahren entwickelt und veröffentlicht hat)
und OMD nur marginale Verbesserungen gebracht hat, der kann kein Vertrauen zu OMD mehr haben.
Ich fürchte, in 2 bis 3 Jahren hat sich OMD erledigt.

Zudem ist MFT hier eine Sackgasse, weil es kein VF gibt, an die man bei Lowlight die Objektive wechseln kann.
 
Zudem ist MFT hier eine Sackgasse, weil es kein VF gibt, an die man bei Lowlight die Objektive wechseln kann.
Gibt es auch bei Fuji nicht und trotzdem verkaufen sich die Kameras wie geschnitten Brot. Die scheinen also was richtig zu machen (und Olympus / OMDS etwas falsch bis jetzt). Z.b. X100VI kein Vollformat, keine Wechselobjektive, cooles Design. Ständig ausverkauft. Warum?
Ich stimme dir aber zu, dass hier von OMDS jetzt mehr kommen muss. Bis jetzt hat sich OMDS immer entschuldigt, dass man sich eben von Olympus gelöst habe und das Entwicklungszentrum noch nicht lange in Betrieb sei usw. Das gilt nicht mehr. Und offenbar kommt ja jetzt auch mehr. Auch einige Objektive wurden versprochen. Ob das reicht wissen wir in spätestens zwei Jahren.
mFT hätte Potential für sehr kompakte Kameras mit aktueller Technik. Gibt es nicht. Weder von Panasonic noch OMDS. Vielleicht kommt ja hier auch noch was.
Wenn die Retrokamera hält was sie verspricht und der Preis nicht völlig überrissen ist bin ich interessiert an einem Kauf obwohl ich von OMDS keine neuen Produkte mehr kaufen wollte. Objektive habe ich noch.
 
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Zudem ist MFT hier eine Sackgasse, weil es kein VF gibt, an die man bei Lowlight die Objektive wechseln kann.
Ist das der typische Anwendungsfall der breiten Masse? Dass man zwei Bodies hat UND die nötige Expertise, um jeweils den richtigen einzusetzen?
Oder richten sich die meisten "Retro-Look"-Kameras vielleicht vor allem an eine junge, trendbewusste Zielgruppe, die das Design einfach cool findet und 90% der Fotos gar nicht mit der Kamera, sondern mit dem Handy macht, weil die schöne "Oldschool"-Kamera sonst ja nicht auf dem Bild ist? ;)
 
(was Canon, Nikon und Sony in den letzten 2 Jahren entwickelt und veröffentlicht hat)
und OMD nur marginale Verbesserungen gebracht hat,
Ich persönlich sehe da in den letzten 2 Jahren auch kein großes technisches Feuerwerk an Neuerungen bei den Großen. Canon hat jetzt wenigstens mal ein paar f1.4 Festbrennweiten rausgebracht, was sich schon viele im System gewünscht haben. Aber wenn ich dann die Preis im Vergleich zu den Sigma f1.4 DG DN Art Objektive für den E- oder L-Mount sehe, dann nimmt Canon schon einen extremen Aufschlag.
 
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Ich persönlich sehe da in den letzten 2 Jahren auch kein großes technisches Feuerwerk an Neuerungen bei den Großen.
Sony: Global Shutter, neue und deutlich leichtere Versionen von mehreren GM Objektiven (70-200, 24-70,16-35 u.a.), ein 20-70 f4, kompakte Vollformatkamera (7CII). Ein nur 918 Gramm leichtes 28-70 f2.0. Vieles davon scheint sich auch sehr gut zu verkaufen. Daher würde ich jetzt nicht sagen, dass es generell kein grosses technisches Feuerwerk gab.
Canon: EOS R5II mit ~45 MP Stacked Sensor, diverse neue Objektive
Nikon: Z8 und Z9 mit stacked Sensor und ~45MP, Z f Retrokamera, interessante Teleobjektive

Von OMDS kam seit der OM-1 von 2022 fast nichts. Die OM-5 von ebenfalls 2022 war eine Riesenenttäuschung. Die TG7 nur interessant für eine kleine Nische und technisch auch veraltet. Das interessanteste war noch das 90mm Makro.
 
Zuletzt bearbeitet:
@WRDS ich meinte damit auch nicht, dass die anderen Hersteller nichts neues rausgebracht haben. Aber trotzdem kam wenig innovatives. Bei Nikon sehe ich da noch den größten Fortschritt in der Weiterentwicklung innerhalb eines Systems. Sony hat mit der A9 III zumindestens eine neue und sehr leistungsfähigen Global Sensor rausgebracht. Die A1 II ist dann eher wieder eine Modelpflege, ähnlich wie zwischen OM-1 und OM-1 Mark II. Die Canon R5 II hat zwar einen stacked Sensor bekommen aber wird immer noch zu schnell heiß und bei 0 Grad gibt sie bei vielen Anwendern den Geist auf, wie hier im Forum gut nachzulesen ist

Es gibt Neuerungen aber nicht im großen Rahmen. Ein stacked Sensor ist da noch keine Neuentwicklung, den gibt es schon sehr lange bei Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A1 II ist dann eher wieder eine Modelpflege, ähnlich wie zwischen OM-1 und OM-1 Mark II.
Modellpflege ja auf jeden Fall aber doch etwas intensiver als bei OM wo es nur grösseren Speicher und andere Software gab.

Es gibt Neuerungen aber nicht im großen Rahmen.
Ja das wohl nicht aber was wäre denn im grossen Rahmen für dich? Den Global Shutter würde ich doch als sehr grosse Neuerung einstufen.
Ein stacked Sensor ist da noch keine Neuentwicklung, den gibt es schon sehr lange bei Sony.

Ja ich weiss. Seit 2017 im Vollformat.

Nun ja ich denke OMDS weiss was sie bringen sollten um neue Kunden zu gewinnen oder auch nur um die bestehenden Kunden zu halten. Letztere haben teilweise allerdings echt unrealistische Wünsche. Da kommen immer wieder Forderungen nach f2.0 Zooms wie es sie mal im FT System gab.
 
Ja das wohl nicht aber was wäre denn im grossen Rahmen für dich? Den Global Shutter würde ich doch als sehr grosse Neuerung einstufen.
Genau so was meine ich oder sowas wie LUT bei Panasonic. Das sind wirkliche Neuerungen und aktuell Alleinstellungsmerkmal. Alles andere bei den neuen Bodys ist dann für mich keine innovative Neuentwicklung gewesen, weil das schon mindestens bei einem anderen Hersteller vorhanden war.
 
Wenn die Bilder echt sind kommt tatsächlich ein OM-1 Klon: https://www.43rumors.com/are-those-the-first-leaked-images-of-the-new-om-vintage-camera/
Wenn dem so ist, halte ich das für einen klugen Schachzug.
Für mich sieht das nach einem Schnappschuss einer 1975 OM-1n mit aufgepapptem Bajonett-Entriegelungsknopf aus.
Daß da gar kein Blitzschuh mehr ist.... der abnehmbare Blitzschuh war eine Spezialität, die 1980 mit den neuen OM-Kameras aufgegeben wurde.
 
Die neue scheint mit deutlich klassischerem Design zu kommen. Die E-M5 II hatte ja irgendein Pseudoklassisches Design. Nun ja ist eh Geschmackssache. Die OM SLRs waren in den Siebzigern halt berühmt für ihre Kompaktheit. Ich finde es nur konsequent, wenn OMDS nun eine solche 95% Kopie bringt.
Wobei die EM-5 Serie etwas kompakter ausgefallen sind, als die OM-Kameras der analogen Ära.

Muss man natürlich nicht mögen aber ich denke das ist fast die einzige Chance die OM System hat. Gegen Vollformat hat mFT keine Chance und der Wildlife Markt ist jetzt auch nicht gigantisch.
Vorallem gegen den Marketing Hype von Vollformat hat OM-System wenig aufzubieten. Als kleiner Anbieter zu versuchen im VF Markt sich eine Scheibe abzuschneiden ist Chancenloser als für die Fotografen, die eine Systemkamera wollen, aber den größeren Sensor nicht brauchen ein attraktives Angebot zu machen.

Welche Nische sollen sie neben Wildlife und Makro noch besetzen? Vintage bietet sich an. Evtl. noch Reisefotografie aber das wird nicht aktiv beworben und eine OM-1 mit 12-100 bietet da auch keine Vorteile gegenüber einer A7CII mit 28-200 (eigene Erfahrung).

Reisefotografie wäre prädistiniert, und wurde von OM-Systems auch als Zielgruppe genannt.... allerdings noch nicht so adressiert wie Wildlife. Ich hoffe, daß da noch mehr kommt. Eine OM-1 mit 12-200 bietet gegenüber A7CII mit 28-200 durchaus Vorteile. Für mich wären die 24mm äquv. im Weitwinkel entscheidend, auch die doppelte Tele Reichweite erweitert die Möglichkeiten wesentlich, ebenso wie der schnellere Sensor und was OM-1 sonnst noch bietet.
Wobei natürlich sein kann, daß dies bei Ihrer Fotografie keine Rolle spielt- Ich würde auch etwas anders hingreifen für meine Reiseausrüstung mit MFT, aber auch kein 28-200 wählen.
 
Modellpflege ja auf jeden Fall aber doch etwas intensiver als bei OM wo es nur grösseren Speicher und andere Software gab.


Ja das wohl nicht aber was wäre denn im grossen Rahmen für dich? Den Global Shutter würde ich doch als sehr grosse Neuerung einstufen.
Den Global Shutter gibt es in einem Topmodell eines der größten Hersteller, für wieviel taussend Euro..... und welcher Anteil hat die Kamera dort im System....
Ehrlicherweise ist der Global Shutter ein theoretisches Ideal, das aber wirklich nur bei wenigen Fotografischen Anwendungen wirklich praxisrelevant ist. Hätte ich gerne einen Global Shutter.... sicher ja.... würde er mir was bringen....nein. Würde ich eine entsprechend teurere Kamera kaufen...nein.

Und ein Hersteller, der am Markt Kameras plazieren kann, für Summen, wo andere ein Auto kaufen, der kann exklusive Techniken eher anbieten, als bei einem, wo immer argumentiert wird, Kamera mit solchem Sensor darf nicht mehr kosten als xxxx. Neue Technologien werden praktisch immer von Oben im Markt eingeführt deshalb, bis sie nach unten weitergereicht werden.

Nun ja ich denke OMDS weiss was sie bringen sollten um neue Kunden zu gewinnen oder auch nur um die bestehenden Kunden zu halten. Letztere haben teilweise allerdings echt unrealistische Wünsche. Da kommen immer wieder Forderungen nach f2.0 Zooms wie es sie mal im FT System gab.
F 2.0 Zooms halte ich für realistischer als ein Global Shutter. Panasonic bietet sogar etwas lichtstärkere an.
 
Ich würde das Konzept von der Zeiss-Kompakten aufgreifen: Dem Ding ein Android verpassen. Quasi ein Smartphone in der Kamera. Die Kamera-Software würde am besten als App laufen, wobei das vermutlich die größte Herausforderung sein dürfte. Die muss dann vollkommen neu geschrieben werden. Die reine Smartphone-Integration kann nicht so schwer sein, das kriegt sogar eine holländische Klitsche mit dem Fairphone hin. Wenn man die Kamera-App als OpenSource freigeben würde, oder wenigstens Schnittstellen, dann könnte man eine riesige Entwicklergemeinde auf das Ding loslassen. Für Android darf ja jeder was schreiben.
So ähnlich gabs das ja schon. Nicht nur von Zeiss.
War wohl nie besonders erfolgreich, so das ich persönlich als fantasy klassifiziere.
Zu science fiction reicht es nicht
 
Ich persönlich sehe da in den letzten 2 Jahren auch kein großes technisches Feuerwerk an Neuerungen bei den Großen. Canon hat jetzt wenigstens mal ein paar f1.4 Festbrennweiten rausgebracht, was sich schon viele im System gewünscht haben. Aber wenn ich dann die Preis im Vergleich zu den Sigma f1.4 DG DN Art Objektive für den E- oder L-Mount sehe, dann nimmt Canon schon einen extremen Aufschlag.
Ich nenne mal Neuerungen der R1/R5II:
- Eye Control Funtion (Steuern des Autofokus mit dem Auge)
- Accelerated Digic Co Prozessor mit KI Funktionen wie Erkennung von bestimmten Personen und bestimmten Bewegungsabläufe (Tracking auch, wenn Zielperson verdeckt ist oder andere Personen durch das Bild laufen. Mehrere Personen können Priorisiert werden.
- enorme auslese Speed Steigerung des Sensors auf Niveau einer EOS 1D X Mark III, das bedeutet Speed eines Global Shutter mit Dynamik und Vermeidung von Rolling Shutter.

Diese Neuerungen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den kommenden Kameras vererbt.
Vielleicht schon bei der rumorten EOS R7II.

 
Eine OM-1 mit 12-200 bietet gegenüber A7CII mit 28-200 durchaus Vorteile.
12-200 vielleicht schon. 12-100 nicht. Wobei das 12-200 schon sehr lichtschwach ist. Ich kenne beide Objektive aus eigener Erfahrung.
Ehrlicherweise ist der Global Shutter ein theoretisches Ideal, das aber wirklich nur bei wenigen Fotografischen Anwendungen wirklich praxisrelevant ist.
Ja stimmt. Beim blitzen in sehr heller Umgebung. Ich nutze es gerne. Wenn ich das 150-400 und eine OM-1 nicht schnell hätte loswerden wollen hätte ich allerdings auch keine.
Und ein Hersteller, der am Markt Kameras plazieren kann, für Summen, wo andere ein Auto kaufen,
Bitte nicht wieder ein neue Kamera mit Gebrauchtwagen Vergleich. Einen Neuwagen bekommst du für das Geld nicht.
F 2.0 Zooms halte ich für realistischer als ein Global Shutter. Panasonic bietet sogar etwas lichtstärkere an.
Aber nicht von OM System. Die haben schlicht keine Ressourcen dazu. Und wie gut verkaufen sich die dicken und sehr teueren Klopper von Panasonic wirklich? Für das Geld kann man sich Vollformatobjektive kaufen.
 
Canon hat jetzt wenigstens mal ein paar f1.4 Festbrennweiten rausgebracht, was sich schon viele im System gewünscht haben. Aber wenn ich dann die Preis im Vergleich zu den Sigma f1.4 DG DN Art Objektive für den E- oder L-Mount sehe, dann nimmt Canon schon einen extremen Aufschlag.
Na ja!
Das Sigma ART 50 F1.4 kostete 2015 999€.
Zehn Jahre Inflation bedeutet etwa Verdoppelung der Preise.
Das RF 50 1.4 VCM kostet bei Veröffentlichung ab 1560 €, also ist es günstiger als das ART!
Die 1.4 Trilogie hat mehrere Vorteile gegenüber den ART's.
- Es sind Canon! D. h. Garantie, Service Updates von Canon!

- AF besser und schneller.
- Canon verbaut IS, Sigma nicht.
- Die Canon sind leichter
- Farbwiedergabe besser
- Schärfe, Bokeh besser
- Alle drei haben den gleichen grossen Body, d. h. gleiche Einstellungen am Gimbal
- Sie sind für Fotos und Video gleichermaßen optimiert.

Bei den ersten Cashback Aktionen bin ich dabei!
 
Wenn die Retrokamera hält was sie verspricht und der Preis nicht völlig überrissen ist bin ich interessiert an einem Kauf obwohl ich von OMDS keine neuen Produkte mehr kaufen wollte

Mich würde nur stören, dass nicht mehr "Olympus" auf den Kameras steht, sondern das dämlich "OMDS" ^^
Ich weiß, sehr subjektiv und überflüssig - aber es "wurmt" mich einfach :)
 
Na ja!
Das Sigma ART 50 F1.4 kostete 2015 999€.
Zehn Jahre Inflation bedeutet etwa Verdoppelung der Preise.
Komm doch nicht immer mit den alten großen und schweren Sigma HSM Objektiven an. Die neue DG DN Art Serie sind mittlerweile kompakter und leichter geworden. Das aktuelle Sigma DG DN f1.4 Art von 2023 kostet 969€ und das RF 50mm f1.4 1599€. Das Sigma 50mm f1.2 DG DN Art von 2024 kostet 1499€ und das schwerere RF 50mm f1.2 L liegt bei 2699€.

Hier ein passendes Video bezüglich Leistung und Preis für das neue RF 70-200mm f2.8 L IS USM Z:


Bezüglich Schärfe und Farbwiedergabe sind die neuen Sigmas sehr gut und ein besseres Bokeh kann nur subjektiv bewertet werden. Aber anscheinend hattest Du noch keins von den neuen Sigmas in der Hand. Ich hatte aber selbst schon Canon RF Objektive inklusive L gehabt -subjektiv - die Sigmas fühlen sich um einiges wertiger an. Von meiner Seite jetzt genug OT.
 
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