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Nach PMA & PIE - die Pentax K-7 Spekulationen

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Das meinste doch nicht ernst oder? :D

Warum sollte das nicht ernst gemeint sein?
 
Ganz ehrlich vertrau ich solcher Kamerainternen Bearbeitungen nicht. Daher.
Lieber hab ich das auf nem großen Monitor und kann selbst entscheiden.
(Daher auch der Witz mit dem Poposhop Mobile) ;)
 
@GPS: Je nach GPS Modul dauerts halt, das stimmt.
Aber für mich kein Kaufargument. Da nutz ich eher Video als das. :D
Ich weiß auch ohne GPSDaten wo ich das Bild gemacht habe. :D Cool wäre natürlich ein Routenplaner in der Kamera! :D LOL

Es geht ja auch nicht darum, dass man beim Anschauen eines Fotos noch wüsste wo es gemacht wäre, sondern um die Langzeitarchivierung und Sortierung anhand von Metadaten. Einfach in der Fotodatenbank eine Abfrage machen welche Bilder in Spanien im jährlichen Urlaub gemacht worden sind, welche bei den Bergwanderungen, welche in der Heimatstadt und zwar im eigenen Garten. Ich weiss nicht aber ich finde eine räumliche Einordnung neben einer zeitlichen etwas extrem Nützliches, etwa für Fragen wie: hab ich diesen jetzt blühenden Baum nicht schon einmal mit Herbstlaub fotografiert, wo liegen jetzt schon wieder die Fotos von den Fussballspielen des Sohnes der letzten Jahre oder auch welche Route hat unsere Kreuzfahrt am Nil gehabt (0k, das ist fad, natürlich den Nil entlang :) )? Nur banale Beispiele.

Zur Technik: ein Garmin (habe ich beruflich an der Nikon) oder ein aktueller SIRF3-Chip brauchen wohl einen aktuellen Almanach, den sie erst aktualisieren müssen - wenn länger kein Kontakt zu den Satelliten mehr war auch über mehrere Minuten. Leichter tun sich Handys mit AGPS, da hier zusätzlich auf Netzdaten als Starthilfe zurückgegriffen werden kann.

Beruflich kommen wir trotzdem zurecht, denn das Gerät wird eben rechtzeitig eingeschaltet und steht dann bei den Aufnahmen zur Verfügung.

Man muss sich also im Klaren sein wofür man diese Funktion nutzen will und kann. Ich könnte mir z. B.vorstellen, dass es etwa eine Möglichkeit geben könnte das GPS nur für eine Positionsbestimmung kurz einzuschalten und bei Wunsch einfach die letzte bekannte Position in die EXIF-Daten zu schreiben. Wenn ich nur nach Land, Ort, Urlaubsreise usw. sortieren will reicht das aus. Bei entsprechenden Bedingungen (freier Himmel, Almanach geladen, Akkus kein Problem usw.) bestünde immer noch die Möglichkeit eine ganze Fotowanderung mit genauen Daten zu versehen. Aber als Standard kann ich mir nicht Vorstellen das sowas in der Kamera verbaut sein sollte, die ständig ein und ausgeschaltet wird, in einer Tasche mit der Antenne nicht optimal ausgerichtet ist, im Haus oder sonstwo ohne Sat-Abdeckung benutzt wird, das würde bei zu vielen zu Unverständnis und Frust führen, fürchte ich.

Edit: Kalsi sagt genau das richtige, WLAN wäre nützlich, damit könnte man auch grob Positionieren, bzw. BT für eine GPS-Modul, oder sogar einen externen Monitor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß auch ohne GPSDaten wo ich das Bild gemacht habe. :D Cool wäre natürlich ein Routenplaner in der Kamera! :D LOL

Schön, daß Du es nicht brauchst. Das ist aber noch kein Grund sich darüber lustig zu machen. GPS-Tracking ist mittlerweile fast zur Selbstverständlichkeit geworden, mir allerdings auch im separaten Gerät lieber. Mein Tracker empfängt noch sauber wenn er in der Jackentasche oder in der Fototasche steckt, läuft knapp 20 Stunden am Stück mit einer Akkuladung und fällt mit seinen 70g nicht wirklich auf.

In der Kamera integriert würde ein GPS-Empfänger halt das altbekannte Problem aufwerfen: der Fix dauert länger als man die Kamera eingeschaltet läßt. Läßt man sie hingegen permanent an, damit der GPS.Empfang passt, kann man vielleicht noch 50 Bilder machen, weil der Empfänger den Akku leernuckelt.

EDIT: WLAN in der Kamera fänd ich richtig kuhl. :top:
 
Das meinste doch nicht ernst oder? :D

Warum nicht, die aktuellen JPEG-Engines sind alles anderes als Perfekt, geschweige von sicherem AWB. Eigentlich ist WB für mich einer der Hauptgründe für RAW. Warum dann nicht gleich vor Ort erledigen. Es gab auch Situationen wo die Leute das Ergebnis gleich sehen/behalten möchten, allerdings konnten die vorhandenen Rechner nicht mit RAW aus K-m umgehen.
Oder wenn man ein paar Tage unterwegs ist und keine Backup/Speicher Möglichkeit hat. Komfortabel ist es immer noch nicht aber das ist erst der Anfang.
 
EDIT: WLAN in der Kamera fänd ich richtig kuhl. :top:

WLAN? Wofür? Zum übermitteln der Bilder? :confused: Ich glaub, ich wäre nicht so glücklich, wenn sich jemand während einer Fotosession über WLAN in meine Kamera einhacken würde und mir die Bilder klaut und sogar noch bei mir löscht. Es reicht ja schon, daß jemand 'versehentlich' irgendwelche Daten (Bilder) bekommt. :rolleyes:
Das ist mit Sicherheit KEIN Feature, was sich JEDER wünscht. ;)
 
würd ich auch immer abschalten.
bluetooth 3.0 hätte ich dagegen gerne.
aber jibbet nich.
 
Schön, daß Du es nicht brauchst. Das ist aber noch kein Grund sich darüber lustig zu machen.

Erstens ist es halt meine Meinung und 2tens mache ich mich nicht lustig drüber! ;) Das Smiley war auf mich bezogen. Nicht aufs GPS. ;)
Also lasst die Messer stecken! :P

Wenns gut gelöst wäre, fänd ich es auch nice to have. :) Klar wenn man wirklich soooviel unterwegs ist, würd ich das auch vermissen. Bin ich aber nicht. :) Bei meinen Fototouren weiß ich aber wo ich war. Auch nach Jahren noch. :)


WLan fänd ich zu Hause, oder in nem Studio sehr nett. :)
(Aber Stromtechnisch is das schon schwer denke ich. Je nach Empfangsstärke.)
Gäbe es Anwendungsbeispiele für Unterwegs?
(Man müsste ja Key usw. eingeben können.)
Einhacken halte ich aber für unwahrscheinlich, solange die aktuellen WLan Standards eingehalten werden. :)
(Aber ich frag mich eh, wann endlich die Digitalkamera Viren kommen.)
 
Ich hab gedacht es ist an der Zeit das zu reflektieren, was anfang des Jahres zur Debatte stand, und zwar die Aussagen von Pentax:

Es wurde ja schon spekuliert, dass die Kamera so dicht sei, dass man sie kurz untertauchen könne. In dem Text ist ja auch die Rede von "highly water-resistnat". "small and light" stimmt auch mit dem überein was bis jetzt bekannt ist.

Kurz untertauchen habe ich schon mit der K10 versucht, das ging schon auch das DA 16-50 war da ganz okay, allerdings mit mir, unfreiwillig und in Suesswasser. Innen war tatsaechlich kein Wasser, unter keiner Klappe.

Cheers

Andreas


www.derlichtfaenger.de
 
Wer sich mit WLan auskennt fürchtet auch keine Hacker,:ugly: zumindest nicht in der relativ kurzen Zeit in der man fotografiert. Mit der WPA(2) Verschlüsselung und MAC – Filter sind meine Daten/Bilder genau so sicherer wie auf einer SD oder CF Karte in der Kamera. Denn sonst müsste man auch ein Kartenfach mit Schlüssel verlangen, sonst könnte ja jemand meine Speicherkarte klauen, einfacher wäre natürlich wenn gleich die ganze Kamera geklaut wird.:lol:

Aber wer nicht nur in seiner kleinen Welt lebt, wird nach kurzer Überlegung feststellen das WLan ungeahnte Möglichkeiten in sich birgt. Ich möchte auf WLan im PC Bereich schon lange nicht mehr verzichten, warum sollte man bei einer DSLR länger auf diese Funktionen verzichten?

Und wie bei anderen Sachen gilt auch hier, es gibt bestimmt auch eine Funktion zum ausschalten, für Leute die keinen Schimmer von WLan haben oder es einfach nur nicht nutzen wollen.

Anwendung wäre zum Beispiel LV mit externem Monitor, ich richte meine Kamera ein und könnte über einen externen Monitor und Fernauslöser fotografieren, dies würde in der Tierfotografie sehr viel Sinn machen. Im Studio genau so, wenn man das Bild sofort auf einem Monitor betrachten könnte. Ich könnte mir Funktionen wie im ZigView2 vorstellen, mit Bewegungsauslösung usw. auch dort würde wenn man das Display abgesetzt nutzen möchte eine Funkübertragung Sinn machen. Ich würde mir diese Funktionen gerne 500 Euro kosten lassen, die habe ich ja schon für den ZigView2 bezahlt.

Die Videofunktion hingegen brauche ich gar nicht, LV mit nützlichen Funktionen und schwenkbarem Display ist mir 1000fach wichtiger.:top::top:

Gruß
det
 
Wer sich mit WLan auskennt fürchtet auch keine Hacker,:ugly: zumindest nicht in der relativ kurzen Zeit in der man fotografiert.

So ein Quark. Ich kenne viele Leute, die Shootings den ganzen Tag machen.

Mit der WPA(2) Verschlüsselung und MAC – Filter sind meine Daten/Bilder genau so sicherer wie auf einer SD oder CF Karte in der Kamera. Denn sonst müsste man auch ein Kartenfach mit Schlüssel verlangen, sonst könnte ja jemand meine Speicherkarte klauen, einfacher wäre natürlich wenn gleich die ganze Kamera geklaut wird.:lol:

Noch viel mehr Quark. Wenn jemand die Kamera beim Shooting anfaßt, während ich sie in der Hand habe, dann merke ich das. Wenn die Karte weg sein sollte, dann merke ich das auch und derjenige muß direkten Kontakt zur Kamera gehabt haben, nicht wie das bei WLAN unentdeckt aus der Ferne möglich ist. Die MAC-Adresse kann man sehr einfach spoofen und bekommt die schon mit wenn man nur einen Sniffer kurz laufen läßt, das ist absolut NULL Sicherheit und wenn man immer im selben Studio (bzw. zuhause) ist, dann hat ein Angreifer genug Möglichkeiten und Zeit von brute Force bis über Wörterbuchangriffe. Daß Du die MAC-Adresse als Sicherheit anführst, zeigt, daß Du ein echter Profi bist. :top: :ugly: Vor allem ist es für einen Angreifer sehr viel interessanter, wenn er eine Kamera findet, weil er dann sehr sicher sein kann, daß er Bilder oder Filme finden kann und nicht nur eine endlose Datenwüste wie bei Bittorrent oder eMule, daß es sich also so richtig lohnt, sich da reinzuhängen.

Jup, WLAN ist sicher. Genauso wie unsere Renten. :ugly:

Aber wer nicht nur in seiner kleinen Welt lebt, wird nach kurzer Überlegung feststellen das WLan ungeahnte Möglichkeiten in sich birgt.

Klar, wäre schon nice, wenn man nach jedem geschossenen Bild gleich auf dem Monitor sehen kann, wie es geworden ist, vor allem super wenn man das Shooting nicht für sich sondern für das Model oder einen anderen anwesenden macht. Das mit dem Fernauslöser ist allerdings Quark solange man kein durch Fernbedienung verstellbares Stativ hat, ansonsten reicht ein Auslöser mit Bewegungsmelder.

Ich möchte auf WLan im PC Bereich schon lange nicht mehr verzichten, warum sollte man bei einer DSLR länger auf diese Funktionen verzichten?

Ist mir reichlich wurst, ob Du ohne WLAN nicht mehr auskommst oder nicht. 99,9% der Fotografen braucht's sicher nicht und ich gehöre dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange ich mich im 5m Bereich um die Kamera befinde, haben wir das bis auf dem Live-View vor dem Photo bei der K20D bereits mit dem Remote Assistent 3.51 von Pentax und USB, mit 2 aktiven USB 2.0 Verlängerungskabeln kann man das auch auf ca 15. m ausdehnen. Was Pentax hoffentlich gemacht hat, das USB-Transfervolumen deutlich anzuheben. 6-7 MByte per Sekunde sind mir ein bisschen wenig, ich muss regelmäßig während Aufnahmen darauf warten das die Remote-Bilder über den Draht übertragen sind.

So eine Verbindung drahtlos, egal welches Protokoll wäre sehr schön. und da alle drahtlosen Protokolle derzeit die gleichen prinzipiellen Sicherheitsprobleme haben würde ich persönlich als Protokoll wLan vorziehen, die Gegenstation haben ja wohl die meisten schon in PC-Reichweite.

Da unsere Neue ja Video Filmen mit aktiver Scharfstellung kann, hoffe ich das sie den Remote Assistent 3.51 aufboren und mit einem Live-Viewausrüsten technisch wäre das kein Problem

In dem Modus Remote Live-View würde das Videobild mit 1280×720pixeln zum Einstellen ja voll ausreichen, und da das es nur 6% des Sensors nutzt, sollte der Live View auch nicht bei langen Sessions von 1-2 Stunden den Sensor überhitzen. Erst wenn man den Auslöser drückt soll dann die Aufnahme dann in voller Auflösung genommen und übertragen werden.
 
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Noch viel mehr Quark. Wenn jemand die Kamera beim Shooting anfaßt, während ich sie in der Hand habe, dann merke ich das. Wenn die Karte weg sein sollte, dann merke ich das auch und derjenige muß direkten Kontakt zur Kamera gehabt haben, nicht wie das bei WLAN unentdeckt aus der Ferne möglich ist. Die MAC-Adresse kann man sehr einfach spoofen und bekommt die schon mit wenn man nur einen Sniffer kurz laufen läßt, das ist absolut NULL Sicherheit und wenn man immer im selben Studio (bzw. zuhause) ist, dann hat ein Angreifer genug Möglichkeiten und Zeit von brute Force bis über Wörterbuchangriffe.

Naja, aber es kommt ja auch auf die kriminelle Energie an, die jemand aufbringen will, und auf die Computerkenntnisse des 'Hackers'. Ich kenne mich ganz gut aus und kann dem von Dir skizzierten Szenario ganz gut folgen, aber wenn ich das in der Praxis machen müßte, wüßte ich nicht, wie.
Das dürfte auf viele anderen DSLR-Fotografen ebenfalls zutreffen. Nebenbei: Wofür will man die Bilder aus einer anderen Kamera kopieren? Das lohnt sich nur dann, wenn man bereits vermuten darf, daß die Zielkamera interessante Bilder enthält, also intime oder geschützte Motive. :cool:

Da die meisten DSLR-Nutzer sicher nicht den ganzen Tag an einem Platz rumhängen, halte ich das Knacken der WPA-Verschlüsselung für wenig aussichtsreich. Und auch die Reichweite spielt eine Rolle. In den meisten Fällen werde ich nur wenig Reichweite brauchen, und das sollte für das DSLR-WLAN auch der Standardfall sein, sonst verbrate ich zu viel AkkuLeistung. Nur in dknipsers Szenario mit der Fernauslösung brauche ich mehr Reichweite, hier wäre die Kamera tatsächlich angreifbar.

Alles in allem würde ich sagen, daß verschlüsseltes, vernünftig implementiertes WLAN in der DSLR für 99% der Benutzer kein Sicherheitsrisiko darstellt. Die übrigen Benutzer wissen es und stellen sich darauf ein. WLAN wäre daher 'nice-to-have'. :)

Nebenbei noch ne Anmerkuzng zum GPS: In der C't habe ich neulich in einem Leserbrief ein Szenario gelesen, das mir sehr nett erschien: Deine Bilder haben die GPS-Koordinaten, dann könntest Du in der Zukunft zB über Google Maps oder so einfach einen Kreis um die Zone ziehen, die Dich bzgl. Deiner Bildersammlung interessiert.
Aber ich frage mich trotzdem, ob es sich lohnt, ein GPS-Modul in die Cam zu verbauen. Warum, haben einige Kritiker bereits in den Vorposts beschrieben. Aber: Kann man nicht so etwas wie eine ungefähre GPS-Koordinate mit Hilfe eines Internet-Dienstes bekommen? Auf einen km genau würde es ja schon reichen. Dann könnte man auch alte Bilder mit ungefährem Standort versehen, was für viele Szenarien ausreichen dürfte.

Schönen Sonntag,

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Aber: Kann man nicht so etwas wie eine ungefähre GPS-Koordinate mit Hilfe eines Internet-Dienstes bekommen? Auf einen km genau würde es ja schon reichen. Dann könnte man auch alte Bilder mit ungefährem Standort versehen, was für viele Szenarien ausreichen dürfte.

Schönen Sonntag,

MK

Ich nutze dafür GeoSetter (www.Geosetter.de), wenn ich wirklich mal ein paar Bilder mit den Positionsdaten versehen will.

Gruß
Rookie
 
Einen GPS-Empfänger in der Kamera würde ich auch gerne als nice to have haben. Zur Zeit nutze ich einen externen GPS-Receiver von NavGear (von Pearl, der GPS Trip Recorder i-Blue 747 von Tekade sieht genauso aus und hat dasselbe Datenformat und kostet dasselbe was ich von 2 Jahren gezahlt habe), dessen Tracks ich erst auf den PC herunterladen und mit gpsbabel in kml Dateien umrechnen muss, um sie dann mit Geosetter in die Bilder einzutragen (inclusive Sommer/Winterzeit und UTC-Umrechnung). Mit einem eingebauten GPS-modul würde dieser Workflow deutlich einfacher. Bilder aus der Cam nehmen und nur noch die Zusatzinformationen mit geosetter setzen fertig (Name,Copyright, Lizenz).

Dieser Geotracker den ich habe braucht ca 10 Sekunden nach dem einschalten um die ersten Messwerte zu liefern, wenn die vorigen Positionen nicht zu weit weg (mehrere 100km) war, d.h. nur wenn ich mit ausgeschaltetem Tracker irgendwohin fliege oder fahre braucht er einmal länger um sich die neue Position zu holen. Und 10 Sekunden vom Einschalten der Kamera bis zur Position sollte doch kein Problem sein oder Im schlimmsten Fall trägt er die Position in dem letzten Photo nach wenn er sich hat. Und wer schaltet schon die Kamera innerhalb von 10 Sekunden an, macht ein Photo, und schaltet sie wieder aus. Wenn ich unterwegs bin ist, außer wenn ich fahre, die Kamera sowieso die meiste Zeit an, also habe ich damit auch kein Problem.

Zum nachträglichen taggen der Bilder mit Geokoordinaten ist der GeoSetter ein geniales Tool, neben den anderen tollen Features die er hat(Thread dazu hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=232749 ).

Ich lese grade beim GPS Trip Recorder i-Blue 747: Sehr schnelle TTFF (Time-to-First-Fix) - Hot Start in nur 1 Sek
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fänds eher den andern weg rum sinnvoll:

"foto verweigert - das system kann dieses modell nicht akzeptieren"
 
Zum Thema WLAN Sicherheit: MAC Filtering ist natürlich für den Ar..., aber ich will sehen wie jemand meinen WLAN Schlüssel hackt wenn er einen Tag vor meinem Haus verbringt...

Wenn man den Mädchennamen seiner Mutter als PresharedKey nimmt mag das gehen, aber versucht es mal mit einem mit einem längeren Key mit Zahlen, Groß- und Kleinbuchtstaben und Sonderzeichen. Dann solltet ihr euch erst Sorgen machen wenn jemand mit Notebook vor eurem Haus /Studio kampiert...;)

Und ganz nebenbei: um mein Kennwort zu hacken würde man mit einem Hybrid Password Hacking Tool ungefähr 278'389'011'368'715'236'813'230 Versuche benötigen, das könnte dauern...
 
Wenn man diese "Diskussion" auch nur teilweise verfolgt, stellt sich die Frage, ob die Neue überhaupt noch Fotos machen kann.
Aber das scheint vielen hier ziemlich wurscht zu sein...
 
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