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Nach PMA & PIE - die Pentax K-7 Spekulationen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn man diese "Diskussion" auch nur teilweise verfolgt, stellt sich die Frage, ob die Neue überhaupt noch Fotos machen kann.
Aber das scheint vielen hier ziemlich wurscht zu sein...

Willkommen im FotoForum ;)
 
Ja, ich sehe es schon kommen... in einigen Jahren werden Spiegelreflexkameras mit der "völlig neuen Fotofunktion" (Aufnehmen von Einzelbildern in voller Sensorauflösung im JPG-Format) beworben... nein, noch besser: es wird überhaupt erstmalig (wieder) ein Bildsensor eingeführt.
 
... er hat aber Recht, und manchmal hat man nur das Gefühl, einige wollen mit solch markigen Beiträgen ihren Beitrags-Counter nach oben pushen .
 
Und ganz nebenbei: um mein Kennwort zu hacken würde man mit einem Hybrid Password Hacking Tool ungefähr 278'389'011'368'715'236'813'230 Versuche benötigen, das könnte dauern...

Guck mal: http://www.elcomsoft.de/ewsa.html

Das Ding schafft das angeblich binnen weniger Minuten.

Aber mal ganz davon abgesehen: die Kamera ist ja kein WLAN-Accesspoint, sondern nur ein WLAN-Client. Die meisten dieser "tollen" Tools sind darauf ausgerichtet, sich Zugang zu einem fremden AP zu verschaffen, indem sie diesem einen authorisierten Client vorgaukeln. Zugang zu einem Client bekommt man dadurch noch lange nicht, zumindest solange der Client gerade nicht auf einen AP zugreift.....
 
Wenn man diese "Diskussion" auch nur teilweise verfolgt, stellt sich die Frage, ob die Neue überhaupt noch Fotos machen kann.
Aber das scheint vielen hier ziemlich wurscht zu sein...

Nein, wurscht ist das hier niemandem. Aber warum sollen wir über Selbstverständlichkeiten diskutieren? "Hey, schon gehört? - Mit der neuen K7 kann man Fotos machen! - Was? - Echt? - Boah, toll, das kann meine K20D nicht!"

....na? - merkst was? :D
 
Ich habe hier vier Spots, die standen schon eine Woche jeden Abend vor unserem Haus, ich habe mich gekrümmt vor Lachen. Einen Abend bin ich dann raus und habe denen einen Kaffee angeboten, dann sind sie verschwunden.:lol::lol::lol:

Nun noch zur Reichweite, um verdeckt zum Bespiel Vögel zu fotografieren reichen manchmal 5 bis 10 Meter für die Übertragung, in dem Bereich würde mir sofort auffallen wenn sich da jemand mit einem Netbook oder einem PDA aufhält und verzweifelt versuchen würde mein Key zu knacken, ich würde denen sogar noch die letzten 3 Ziffern nennen und hätte immer noch 1 Woche Zeit.:evil::ugly:

Ich finde es immer sehr lustig wenn über solche Themen diskutiert wird und Angst und Schrecken verbreitet wird, das zeugt einfach nur von Kenntnislücken.:D

Ich betreibe die Spots schon seit mehr als 5 Jahren, es gibt auch heute noch keine Markierungen.:rolleyes:
Wenn ich mir die Protokolle anschaue ist es einfach nur lächerlich, geschafft hat es bisher noch keiner.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, wurscht ist das hier niemandem. Aber warum sollen wir über Selbstverständlichkeiten diskutieren? "Hey, schon gehört? - Mit der neuen K7 kann man Fotos machen! - Was? - Echt? - Boah, toll, das kann meine K20D nicht!"

....na? - merkst was? :D
Das klassische Eigentor. :lol:

Das war einer der "besten" Beiträge bis jetzt.
Danke dafür.
 
... kann man das belanglose Geschwätz über Wlan & Sicherhheit hier einstellen ? Wir sind hier nicht in einem DSL, sondern DSLR Forum :ugly:

Wenn die k7 Wlan hat ist es für die einen toll, für die anderen nicht - für die die es eine Kastrophe bedeutet kann man Wlan bestimmt zu 100% deaktivieren (kost ja auch Strom) und dadurch ist die Diskussion auch schon wieder hinfällig.
 
... kann man das belanglose Geschwätz über Wlan & Sicherhheit hier einstellen ? Wir sind hier nicht in einem DSL, sondern DSLR Forum :ugly:

Wenn die k7 Wlan hat ist es für die einen toll, für die anderen nicht - für die die es eine Kastrophe bedeutet kann man Wlan bestimmt zu 100% deaktivieren (kost ja auch Strom) und dadurch ist die Diskussion auch schon wieder hinfällig.


Das hatte ich schon in meinem ersten Beitrag bemerkt, also schon sehr kalter Kaffee.:ugly:

W
Und wie bei anderen Sachen gilt auch hier, es gibt bestimmt auch eine Funktion zum ausschalten, für Leute die keinen Schimmer von WLan haben oder es einfach nur nicht nutzen wollen.
Gruß
det

Was ist denn dieses Thema? Spekulationen, mehr doch nicht. Hier wird gehofft, geträumt und alles Mögliche in die Kamera integriert, genaues weiß doch keiner. Nicht mal die Leute, die diese Kamera schon in der Hand hatten, weil noch keine aktuelle FW in der Kamera war.:rolleyes:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die WLan Diskusion mal zu bereichern.

Während dem Shooting ist nur das knacken von WEP Verschlüsselungen zeitlich wirklich machbar (10-25min). Bei WPA oder WPA2 (unter der Annahme das der Schlüssel kein Wörterbuch Wort ist) muss sich der Angreifer schon für den Fotografen interessieren, ggf. zweimal am Tatort auftauchen und über entsprechend Rechenleistung verfügen.

Zum knacken des Schlüssels muss man Pakete sammeln. Bei WEP kann man aus einer bestimmten Paketmenge den Schlüssel errechnen, bei WPA geht bisher nur ein Bruteforce Angriff sinnvoll.
Die Shooting Situation ist für den Angreifer vorteilhaft, da durch die Fotos ganz von selbst eine große Datenmenge entsteht und man diese nicht erzeugen muss. Das macht einen passiven Angriff praktikabel, bei der das Opfer nichts mitbekommt.

Der übliche Angriff könnte dann so ablaufen:
1. Mitschneiden des Datenverkehrs (Access Point und Client müssen dazu empfangen werden) mittels Laptop oder Smartphone (Symbian, Windows Mobile oder IPhone)
2. Errechnen oder Bruteforce des Schlüssels anhand des Mitschnitts. Dass kann dann an einem anderen Ort mit genügend Rechenleistung geschehen.
3. Nun kann man die Bilder aus dem Mitschnitt extrahieren oder zurück zum Tatort mit einem Laptop oder Smartphone und dann die Bilder während der Übertragung von der Kamera zum Accesspoint/Laptop mitschneiden.

Soweit bleibt der Angreifer komplett unbemerkt - solange er sich nicht mit einem schwarzen Lieferwagen mit der Aufschrift "Laundry Service" oder "Insektenvernichtung" die nächsten vier Tage vor euren Laden stellt :D
Es gibt dann natürlich noch aktive Angriffsvariationen, die sich dann aber auch entdecken lassen.

Im Regelfall ist man mit einem 20-30 Zeichen langen WLan Key aus Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen und Groß- und Kleinschreibung für die nächsten 5 Jahre ausreichend geschützt, wenn man von den üblichen Möglichkeiten des zu erwartenden Angreifers ausgeht. Wer sichergehen will nutzt die vollen 63 Zeichen bei WPA/WPA2.

---

Ach und auf die K7 bin ich auch sehr gespannt :D
 
dknipser ... dazu müsste ich deine Beiträge schon interessiert lesen, was ich/andere schon seit einiger Zeit nicht mehr wirklich mache(n) :D
 
@HerrHorst
Das habe ich schon in meinem ersten Beitrag vorausgesetzt, nutzt heute überhaupt noch jemand für Verschlüsselungen WEB?

Mit der WPA(2) Verschlüsselung und MAC – Filter sind meine Daten/Bilder genau so sicherer wie auf einer SD oder CF Karte in der Kamera.

Gruß
det
 
Wenn man diese "Diskussion" auch nur teilweise verfolgt, stellt sich die Frage, ob die Neue überhaupt noch Fotos machen kann.
Aber das scheint vielen hier ziemlich wurscht zu sein...

Inwiefern ein "Eigentor". Hättest du diesen oder auch den "enjoy waiting" Thread verfolgt wäre die aufgefallen, dass wir nur relativ sicher wissen, dass die K7 den Sensor der K20D, bzw. einen der der K20D vom Aufbau her entspricht. Nun können wir hier natürlich spekulieren was an dem Sensor maßgeblich verändert wurde oder wie die neue Rauschunterdrückung arbeitet. Tatsächlich aber und auf den Punkt gebracht, die K7 wird Fotos in ähnlich hoher Qualität wie die K20D machen. Mangels weiterer Informationen könnten wir uns dann hier also nur darüber unterhalten ob die K20D denn Fotos machen kann. .... Dass sie das kann wissen wir schon.
Und auch wenn es dir sicher schwer fällt, wenn man ausgehend von deinen sonstigen Beitrag schliessen möchte (wenn du sie nicht gerade wieder löschst), solltest du zugeben können, dass es müssig ist sich über hinreichend bekannte Fakten zu groß zu unterhalten. Damit wird das Foto, so wie du es versucht hast zu implizieren, nicht zur Nebensache der K7. Es ist lediglich zum jetzigen Zeitpunkt kein Punkt so, dass nicht im entferntesten genug Informationen zur Verfügung stehen die andere Ergebnisse vermuten lassen als die Bekannten der K20D.

Vielleicht übersehe ich etwas in Kalsis Beitrag, aber das Eigentor ist wohl auf seiner Seite.
Das klassische Eigentor. :lol:

Das war einer der "besten" Beiträge bis jetzt.
Danke dafür.
:confused:

dknipser ... dazu müsste ich deine Beiträge schon interessiert lesen, was ich/andere schon seit einiger Zeit nicht mehr wirklich mache(n) :D
@HerrHorst
Das habe ich schon in meinem ersten Beitrag vorausgesetzt, nutzt heute überhaupt noch jemand für Verschlüsselungen WEB?
und auch HerrHorst,
so langsam gleiten wir doch etwas vom Thema ab. Und einen Disput können wir gerade auch nicht gebrauchen ;)
 
Um die WLan Diskusion mal zu bereichern.

Während dem Shooting ist nur das knacken von WEP Verschlüsselungen zeitlich wirklich machbar (10-25min). Bei WPA oder WPA2 (unter der Annahme das der Schlüssel kein Wörterbuch Wort ist) muss sich der Angreifer schon für den Fotografen interessieren, ggf. zweimal am Tatort auftauchen und über entsprechend Rechenleistung verfügen.

Zum knacken des Schlüssels muss man Pakete sammeln. Bei WEP kann man aus einer bestimmten Paketmenge den Schlüssel errechnen, bei WPA geht bisher nur ein Bruteforce Angriff sinnvoll.
Die Shooting Situation ist für den Angreifer vorteilhaft, da durch die Fotos ganz von selbst eine große Datenmenge entsteht und man diese nicht erzeugen muss. Das macht einen passiven Angriff praktikabel, bei der das Opfer nichts mitbekommt.

Der übliche Angriff könnte dann so ablaufen:
1. Mitschneiden des Datenverkehrs (Access Point und Client müssen dazu empfangen werden) mittels Laptop oder Smartphone (Symbian, Windows Mobile oder IPhone)
2. Errechnen oder Bruteforce des Schlüssels anhand des Mitschnitts. Dass kann dann an einem anderen Ort mit genügend Rechenleistung geschehen.
3. Nun kann man die Bilder aus dem Mitschnitt extrahieren oder zurück zum Tatort mit einem Laptop oder Smartphone und dann die Bilder während der Übertragung von der Kamera zum Accesspoint/Laptop mitschneiden.

Soweit bleibt der Angreifer komplett unbemerkt - solange er sich nicht mit einem schwarzen Lieferwagen mit der Aufschrift "Laundry Service" oder "Insektenvernichtung" die nächsten vier Tage vor euren Laden stellt :D
Es gibt dann natürlich noch aktive Angriffsvariationen, die sich dann aber auch entdecken lassen.

Im Regelfall ist man mit einem 20-30 Zeichen langen WLan Key aus Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen und Groß- und Kleinschreibung für die nächsten 5 Jahre ausreichend geschützt, wenn man von den üblichen Möglichkeiten des zu erwartenden Angreifers ausgeht. Wer sichergehen will nutzt die vollen 63 Zeichen bei WPA/WPA2.

Ich denke damit ist die WLan Diskussion beendet! :) (Ich kann das übrigens als Informatiker bestätigen und wird auch jeder vom Fach bestätigen.)
Müssen ja keine Unwahrheiten in nem Forum stehen und Angstmacherei betrieben werden.
Wenn WLAN einzug erhält in ne DSLR dann muss sie die Möglichkeit haben schnell und unkompliziert die nötigen Verschlüsselungsarten einzurichten. :)


Die Idee das LV-Bild auf nem großen Monitor so zu projezieren find ich gar nicht doof. :) Wär mal was für die Zukunft. (ob mit WLan oder mit Wireless USB ist die Frage! Letzteres gibts für den PC ja schon.)
 
Abgesehen davon, dass die Diskussion ums Wlan etwas ausartet -
Warum wird eigentlich zuerst einmal alles Neue verteufelt? Und warum schließt man von sich selbst auf andere, dass man kein Wlan bräuchte?

Ne, ne, ne...
 
Heißt ja nicht das man es immer gleich schlecht redet.
Man muss halt zuerst mal von sich ausgehen ob man es nutzen würde oder nicht. :) Das kann man doch hier schreiben?
:)

Ausserdem gibs kaum noch Dinge zum spekulieren! :D Da kommen solche Sachen halt zu Tage! :D Der Thread muss ja nicht Untergehen bis zum 20ten :D
 
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