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Stativ/-kopf Mythos "stabiles Stativ"

Führen wir hier jetzt akademische Diskussionen?






(Ich fürchte, ich kenne die korrekte Antwort auf diese Frage...)
 
Wer zu faul ist, ein für seine Zwecke zumindest ausreichend solides Stativ zu schleppen hat sich weder ein Stativ verdient noch die Aufnahmen, die man damit machen kann.

Jetzt zufrieden? :rolleyes:
 
Wer zu faul ist, ein für seine Zwecke zumindest ausreichend solides Stativ zu schleppen hat sich weder ein Stativ verdient noch die Aufnahmen, die man damit machen kann.

Das ist genau dasselbe.
Was du nicht verstehen willst oder kannst, ist, dass jeder 'ausreichend solide' fuer sich selbst definiert (und definieren muss). Wenn fuer jemanden ein Stativ, dass sekundenlang nachzittert und nur mit Fernausloeser ueberhaupt verwendbar ist, stabil genug ist, aber eben vor allem klein und leicht, dann ist das halt so. Wenn jemanden nur ein 15kg Videostativ mit Kopf stabil genug ist und er das auch auf den Berg mitnimmt, wenn er mit einem 50er Objektiv photographiert, dann lasse ich ihn, auch wenn ich beides fuer unsinnig halte. Dass die wieder mich, weil ich ein zu schweres oder zu labiles Stativ verwende, fuer einen Ignoranten halten ist mir aber auch egal, genauso, wie welche Bilder die machen und ob sie die Bilder, die sie machen, verdient haben oder ob sie bessere machen koennten, oder ...
Was nicht bedeutet, dass ich jemals ein Stativ empfehlen wuerde, dass ich fuer zu labil halte, aber auch keines, dass mir zu unhandlich waere.
 
Genau das ist mein Punkt, es gibt immer was stabilieres, voellig egal, was du verwendest.

Das ist genau so ein Satz, der nur von einem engagierten Hobbyisten kommen kann. Denn Hobbyisten wollen immer das beste haben. Es geht nicht darum, dass beste zu haben, sondern ein dem Anwendungszweck angepasstes Stativ das scharfe Bilder ohne Kompromisse ermöglicht. Gleiches gilt für sämtliches Zubehör und die Kamera selbst. Denn wenn das am Ende nicht bei rauskommt, dann hat sich weder die monetäre Investition, die Zeit, noch das Schleppen gelohnt. Eine schwere Kamera-Ausrüstung erfordert nun einmal schweres Gerät bzw. Zubehör. Eine DSLR ist eine mittelschwere und mittelteure Ausrüstung. Also benötigt auch ein dementsprechend angepasstes Zubehör. Wir sprechen ja hier nicht über Knippsen. Und manch Amateur schafft mit eine Knippse oder Handy-Kamera bessere Bilder als ein engagierter Hobbyist mit schwerer DSLR und nicht passendem Stativ.
 
Was du nicht verstehen willst oder kannst, ist, dass jeder 'ausreichend solide' fuer sich selbst definiert (und definieren muss).

Genau so gut gibt es natürlich auch das Recht, sich eine scharfe Handgranate rektal einzuführen und den Stift zu ziehen. Wer's will soll's machen, aber bitte gerne alleine und ganz weit weg.

Was ich durchaus verstehe ist, daß die Leute fragen, welches Stativ sie sich anschaffen sollten. Ich ziehe den Leuten dabei gerne den Zahn, daß sie für 100 Euro etwas Brauchbares bekommen, über das sie sich später nicht ärgern. Denn eigentlich definieren die aller-alller-allermeisten Leute ein "ausreichend solides Stativ" so, daß sie das erreichen, wofür ein Stativ gemacht ist: scharfe, unverwackelte Bilder mit der Ausrüstung, die sie man nun mal haben und unter den Umständen, unter denen sie fotografieren.

Insofern ärgere ich mich oft über den leichtfertigen Rat von Leuten, die ohne ausreichend eigene Erfahrung die gerade angesagten Modemarken empfehlen, weil "Traumflieger", Amazon-Rezensionen, bezahlte "Reviewer" oder andere Shops sie empfehlen.
 
Das ist genau so ein Satz, der nur von einem engagierten Hobbyisten kommen kann. Denn Hobbyisten wollen immer das beste haben.

Dir ist aber schon klar, dass genau ich es war, der klar machen wollte, dass die Auswahl immer ein _persoenlicher_ Kompromiss ist?! Der Satz sollte genau das ausdruecken, dass es _immer_ etwas 'besseres' gibt, wie auch immer gerade 'besser' definiert wird.

Es geht nicht darum, dass beste zu haben, sondern ein dem Anwendungszweck angepasstes Stativ das scharfe Bilder ohne Kompromisse ermöglicht.

Und genau darum geht es den meisten eben nicht, da sie, bewusst oder unbewusst, Kompromisse eingehen wollen oder muessen oder duerfen - ist doch auch schoen, einfach mal sagen zu koennen: ich sche***e auf die Schlepperei, entweder das Bild wird was, oder eben nicht ;).
 
Dir ist aber schon klar, dass genau ich es war, der klar machen wollte, dass die Auswahl immer ein _persoenlicher_ Kompromiss ist?! Der Satz sollte genau das ausdruecken, dass es _immer_ etwas 'besseres' gibt, wie auch immer gerade 'besser' definiert wird.

Das bedeutet in der Konsequenz aber auch, dass man sämtliche Beratunsthreads in diesem Forum schließen müsste, denn du schmeißt gerade alle auch nur im Ansatz "objektiven" Kriterien über Bord. Denn eigentlich ist ja alles immer "ein persönlicher Kompromiss".

Das ist durchaus ein Ansatz. Die Frage ist nur, wen das dann weiter bringt. Es gab hier ja mal den Thread, in dem User ihre persönliche Stativgeschichte präsentieren. Vielleicht sollte man sich dann darauf beschränken.

Gruß

Hans
 
Das bedeutet in der Konsequenz aber auch, dass man sämtliche Beratunsthreads in diesem Forum schließen müsste, denn du schmeißt gerade alle auch nur im Ansatz "objektiven" Kriterien über Bord. Denn eigentlich ist ja alles immer "ein persönlicher Kompromiss".

Eben. So kommen wir nicht weiter. Wenn der "persönliche Kompromiss" bedeutet, gar nichts zu empfehlen, dann braucht man kein Forum. Worüber reden wir dann?

Es gab hier ja mal den Thread, in dem User ihre persönliche Stativgeschichte präsentieren. Vielleicht sollte man sich dann darauf beschränken.

Wenn man darauf vertrauen könnte, daß unerfahrene Anfänger IRGENDETWAS daraus lernen würden wäre das ja okay. Aber wir wissen alle, daß viele unnötig Lehrgeld zahlen wollen, weil sie sich nur zu gerne etwas vormachen und überzogener Werbung Glauben schenken.

Erfahrungsgemäß wird immer und immer wieder gefragt "was soll ich kaufen"? Soll man dann sagen "schau Dir an, womit andere nach drei Jahren Herumexperimentieren und Fluchen und verwackelten Bildern dann schließlich und endlich glücklich wurden"? Die Vergangenheit zeigt, daß die Leute das nicht machen, sondern als nächstes anders formuliert fragen, ob sie a, b oder c kaufen sollen, wobei a, b und c gleichermaßen bei vielen erfahrenen Leuten, die mehr als genug Lehrgeld bezahlt haben, meist die Haare zu Berge stehen lassen.

Was rät man also? Soll man sagen "kauf doch, was Du willst, dann wirst Du es merken"? Das kann es ja auch nicht sein, dafür braucht man kein Forum.

Ich bin da Idealist und sage, daß man Anfängern helfen sollte. Die Hilfe kann darin bestehen:

1. daß man eine konkrete Empfehlung gibt (selten, da meist nachgefragt werden muß, daher der Fragebogen).

2. empfiehlt, ein paar Stative praktisch auszuprobieren.

3. der Werbung zu mißtrauen.

4. bei beschränktem Budget auf die Gebrauchtliste hinzuweisen und von schlechten Kompromissen abzuraten.
 
Das bedeutet in der Konsequenz aber auch, dass man sämtliche Beratunsthreads in diesem Forum schließen müsste, denn du schmeißt gerade alle auch nur im Ansatz "objektiven" Kriterien über Bord. Denn eigentlich ist ja alles immer "ein persönlicher Kompromiss".

Wie kommst du auf diese Idee? Es ist immer ein persoenlicher Kompriss der objektiven Kriterien, zumindest solange es kein Stativ mit einer Tragkraft von (echten) 100kg, einem Transportmass von 30x10x10cm zu einem Preis von 50 EUR gibt.
Die Beratung ist dazu da herauszufinden, welche Stative es mit den gewuenschten Paramtern gibt. Die Antwort kann durchaus ein 'kein einziges empfehlenswertes' sein, dann muss man eben noch groessere Kompromisse eingehen, also etwa mehr zahlen oder weiter gar keines verwenden oder man arrangiert sich doch mit einem, oder ...
 
Wie kommst du auf diese Idee?

Ich habe Deine Beiträge auch so verstanden, erkläre nochmal,was Du meinst.

Die Beratung ist dazu da herauszufinden, welche Stative es mit den gewuenschten Paramtern gibt. Die Antwort kann durchaus ein 'kein einziges empfehlenswertes' sein, dann muss man eben noch groessere Kompromisse eingehen, also etwa mehr zahlen oder weiter gar keines verwenden oder man arrangiert sich doch mit einem, oder ...

Jein. Eigentlich.

Denn dann kommen ein paar Leute daher und schwören bei ihrer Großmutter, daß sie auf einem kleinen Reisestativlein obskurer Herkunft mit ihrem Sigmonster unverwackelte Aufnahmen machen. (Moderation: ich übertreibe, das ist nur ein Stilmittel zur Verdeutlichung).

Man hat, wenn man sich schon etwas länger mit Stativen herumplagt, eben ein gesundes und teils erhebliches Mißtrauen gegen allzu optimistische Aussagen.
 
Eben. So kommen wir nicht weiter. Wenn der "persönliche Kompromiss" bedeutet, gar nichts zu empfehlen, dann braucht man kein Forum.

'Persoenlicher Kompriss' heisst, aus den Empfehlungen auszuwaehlen. Hat sich aber jemand, warum auch immer, fuer ein Stativ entschieden, haben die Leute das zu akzeptieren.

Dass man den Empfehlungen nicht trauen kann, ist wieder ein ganz anderes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
'Persoenlicher Kompriss' heisst, aus den Empfehlungen auszuwaehlen. Hat sich aber jemand, warum auch immer, fuer ein Stativ entschieden, haben die Leute das zu akzeptieren.

Äh, ja, was soll man auch anderes machen? Ich wüßte nicht, daß hier Leuten Böses nachgesagt wird, die sich für irgendwas entschieden haben.

Manchmal denkt man sich natürlich "der wird in spätestens einem Jahr fluchen" und wünscht sich manchmal auch einen Facepalm-Smiley, aber es ist sein Geld, das er als Lehrgeld verbrennt. Die Beratung dient nur dazu, daß möglichst wenige Leute ihr sauer verdientes Geld aus dem Fenster werfen.
 
Ich wüßte nicht, daß hier Leuten Böses nachgesagt wird, die sich für irgendwas entschieden haben.

Damit waeren wir wieder bei deinem Satz. Du erkennst nicht an, dass jemand, aus welchen schwachsinnigen Gruenden auch immer ;), ein nicht hinreichend stabiles Stativ schleppen will. _Das_ geht dich schlicht nichts an, solange er dich nicht um Rat fragt und _das_ stoert mich.

Nicht falsch verstehen, deiner Meinung als solcher stimme ich zu - wenn schon Stativ schleppen, dann gleich ein brauchbares.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du auf diese Idee? Es ist immer ein persoenlicher Kompriss der objektiven Kriterien, zumindest solange es kein Stativ mit einer Tragkraft von (echten) 100kg, einem Transportmass von 30x10x10cm zu einem Preis von 50 EUR gibt.
Die Beratung ist dazu da herauszufinden, welche Stative es mit den gewuenschten Paramtern gibt. Die Antwort kann durchaus ein 'kein einziges empfehlenswertes' sein, dann muss man eben noch groessere Kompromisse eingehen, also etwa mehr zahlen oder weiter gar keines verwenden oder man arrangiert sich doch mit einem, oder ...

Das verstehe ich jetzt wirklich nicht mehr. Die "objektiven Kriterien" im Sinne einer Tragkraft sind doch gar nicht relevant. Entscheidend für den fotografischen Alltag sind Kriterien wie das Schwingungsverhalten bei Stativen, das Nachsacken oder das Losbrchmoment bei Köpfen. Das sind recht komplexe Werte, die immer mal wieder versucht werden, in "objektiven" Tests zu vergleichen. Leider scheitert das in aller Regel und man ist besser bedient, sich auf einen reichen Erfahrungsdchatz zu verlassen (den so ein Forum bieten kann). Diese Erfahrungen bedeuten aber, dass dir immer wieder Leute sagen werden: "das fuktioniert" oder eben "das wackelt". Diese Äußerungen willst du aber gerade nicht haben, weil das ja dem indiviuellen Abwägungsprozeß im Wege stünde. Was dir dann bleibt: Nichts!

Gruß

Hans
 
@ cmo: Mittlerweile kann ich deinen Idealismus in der Sache nur noch bewundern. Ich habe mich ja auch eine ganze Weile in Stativberatungen versucht. Irgendwann hat es mich aber einfach zu sehr genervt, dass die meisten der hier Fragenden der Meinung sind, sie hätten ein Anrecht auf umfassende Beratung und könnten jeden der Beratenden beliebig ankäsen, müssten aber selbst weder bereits bestehende Threads lesen noch sich dazu äußern, warum sie bestimmte Ratschläge gut finden und andere nicht. Ich schreibe mittlerweile nur noch, wenn Leute mich per PN etwas fragen. Bei denen weiß ich wenigstens, dass sie einen Ratschlag ernst nehmen - was natürlich nicht heißt, dass sie ihn auch befolgen müssen.

Gruß

Hans
 
Die "objektiven Kriterien" im Sinne einer Tragkraft sind doch gar nicht relevant. Entscheidend für den fotografischen Alltag sind Kriterien wie das Schwingungsverhalten bei Stativen, das Nachsacken oder das Losbrchmoment bei Köpfen.

Und genau, weill ich das alles nicht ausfuehren wollte, habe ich das in der Tragkraft als Symbol fuer die 'Stabilitaet' eines Statives genommen.

Das sind recht komplexe Werte, die immer mal wieder versucht werden, in "objektiven" Tests zu vergleichen. Leider scheitert das in aller Regel und man ist besser bedient, sich auf einen reichen Erfahrungsdchatz zu verlassen (den so ein Forum bieten kann). Diese Erfahrungen bedeuten aber, dass dir immer wieder Leute sagen werden: "das fuktioniert" oder eben "das wackelt". Diese Äußerungen willst du aber gerade nicht haben, weil das ja dem indiviuellen Abwägungsprozeß im Wege stünde. Was dir dann bleibt: Nichts!

Nocheinmal: wie kommst du auf die Idee, dass ich die nicht haben wil?
Jegliche Information 'will ich haben'. Sobald aber jemand seinen persoenlichen Komprimiss gefunden hat und das Stativ gekauft hat, ist es nur noch sein Problem (solange, bis er wieder jemanden um Rat fragt ;).
 
ist doch auch schoen, einfach mal sagen zu koennen: ich sche***e auf die Schlepperei, entweder das Bild wird was, oder eben nicht ;).

Klar. Doch die meisten wollen in solchen Situationen immer noch nicht auf ihr Stativ verzichten und greifen dann zu den gewissen Wunderstativen (also ultra-leicht, hoch und angeblich mega-stabil).

Noch mal ein Negativbeispiel (auch wenn du jetzt nicht betroffen bist). Warst du schonmal tagsüber am Brandenburger Tor bei schönstem Sonnenschein? Ich freue mich immer, wenn ich dort mal lang gehen kann. Dort sieht man immer irgendwen mit Stativ fotografieren. In den allermeisten Fällen brauchen die Leute aber das Stativ gar nicht oder setzen ein unangemessenes ein. Ich bin jetzt nicht so oft in Berlin, aber ich habe dort tagsüber noch nie jemand fotografieren sehen, der wirklich ein Stativ gebraucht hätte. Also bspw. jemand mit Tilt-Shift, Filtern oder dergleichen. Das ist sicherlich auch nicht der richtige Ort, um Profis zu beobachten, aber man kann sehr schnell erkennen, wie (im Grunde genommen) falsch viele Amateure oder engagierte Hobbyisten an die Sache rangehen und demzufolge auch falsche Vorstellungen an ein Stativ haben. Klar definiert jeder "stabil" für sich anders, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen schlichtweg eine falsche Vorstellung von "stabil" haben.

Bevor man überhaupt "stabil" definieren kann, sollte man sich überhaupt erst fragen, benötigt man denn überhaupt ein Stativ? Erst danach kommt das eigentliche. Stabil bedeutet nicht nur, dass das Stativ standfest steht, sondern auch (wie Hacon eben kurz vor mir schon geschrieben hat), dass es schwingungs- bzw. vibrationsarm steht und nicht auseinander fällt. Spätestens da steigen viele Menschen aus, da ihnen der Zusammenhang zwischen Schwingungsverhalten und Gewicht/Aufbau etc. nicht klar ist. Das liegt daran, dass viele mit absolut null Erwartungshaltung an sowas ran gehen und nicht mal die Vorstellung entwickeln, wozu ein Stativ eigentlich wirklich notwendig ist. Sie machen es anderen nur nach, oder weil sie denken dann bessere Bilder zu bekommen. Genau deshalb laufen viele "Beratungsthreads" hier auch wirklich daneben.
 
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