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MP-E 65 mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Danke :D

Schick mir mal :top:

Ist unterwegs

TC
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hallo Armin,

von mir auch noch ein Vergleich.
Habe meien Macrotisch umgebaut.
1D MK II MP-E65 bei 5:1 und mit Konverter 2 X II.
Wie TC schon schrieb.
Das ist schon recht abenteuerlich.

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Ist das zweite ein 100% Crop?

Hallo Armin,

nein.
Original Abbildung nur verkleinert.

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Mit der 40D müsste es ein Bildfeld von 2,25 X 1,5 mm sein.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hallo Armin,

ich denke, am besten ist für deine Zwecke ein Stereomikroskop mit Kamera-Tubus geeignet. Vergrößerung Idealerweise max. 160x.
Nachdem's ein Projekt für eine Universität ist, würde ich mich einfach mal durch die dortige Biologie fragen.
Wenn's eine Arbeitsgruppe gibt, die mit Drosophila arbeitet, wär das die erste Anlaufstelle, die kennen sich mit der Abbildung von so kleinen Objekten aus. Woher ich das weiß? Bin selber Fliegenschubser.
Einzige Schwierigkeit könnte dann sein, die Kamera auf dem SteMi zu befestigen, die haben zumindest bei uns entweder proprietäre Anschlüsse oder bestenfalls M42.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

ich hab jetzt icht alles gelesen, aber hat von euch schon mal einer an ein handelsübliches mikroskop mit triokular gedaacht? da kannst du dann bis 1000x vergrößern und dann mit deiner cam fotografieren. da kannst du noch baktierien auf den chip bannen.
neben einem mikroskop kannst du nat auch ein makrossop her nehmen,das beitet dir größeren arbeitsabstand aber nur eine vergrößerung bis 100x. dafür is auch leicher auflicht möglich.
hier mal ein paar beispiele:
http://www.zeiss.de/c12567be00459794/Contents-Frame/bf78638725fc050bc1257138004c33c8
http://www.zeiss.de/c12567be00459794/Contents-Frame/4ee91233fdb5ccc7c12567c1004b7123
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hallo,

die Tips ein Mikroskop zu nehmen sind gar nicht so verkehrt.
Nur bringt dir ein Durchlicht Mikroskop nichts.
Du brauchst ein Auflicht Mikroskop und auch die passenden Objektive.
Diese Objektive haben noch einen Mantel um das Objektiv für die Lichtführung.

Ich hatte mal so ein Auflicht Mikroskop aus Russischer fertigung
mit Auflicht Objektiven.
Fototubus mit M42 war auch dabei.
Das war nicht teuer und recht gut verarbeitet.
Die optische Leistung war auch gut.

Oder sowas:
http://cgi.ebay.de/8185-Auflicht-Mi...=39:1|66:2|65:2|240:1318&_trksid=p3286.c0.m14

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

ähhm, da ich mich längere zeit mit mikroskopie beschäftigt habe...das in deinem link ist ein inverses DURCH-licht mikroskop. linse von unten, licht von oben. das wird dem TO nix nützen.

es gibt aber auch mikroskope, die können durchlicht und auflicht bei vergrößerungen bis 1000x und dabei einen arbeitsabstand von 1-2mm zu haben. damit habe ich in einem praktikum mal gearbeitet. da hing noch gleich n ganzer PC dran, um die bilder auszuwerten. bei dieser speziellen gerät wird das licht durchs objektiv geschickt, daher die auflicht tauglichkeit.
wenn dem TO seine probe aber 2x3mm groß ist, braucht er nur ein stereomikroskop. das reich für seine zwecke aus. das arbeitet immer mit auflicht, dazu hat man kaltlicht via schwanenhälse.
also demnach wäre so ein gerät genau das richtige für ihn. nachdem er ja an einer uni is, haben die sowas ja da..fragt ich eben nur ob er ne kooperation mti dem anderen institut bekommt. das ding hat eben den kameraanschluss schon dabei...
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

es gibt aber auch mikroskope, die können durchlicht und auflicht bei vergrößerungen bis 1000x und dabei einen arbeitsabstand von 1-2mm zu haben. damit habe ich in einem praktikum mal gearbeitet. da hing noch gleich n ganzer PC dran, um die bilder auszuwerten. bei dieser speziellen gerät wird das licht durchs objektiv geschickt, daher die auflicht tauglichkeit.
Es gibt ja wirklich alle möglichen Strahlengänge, die hierfür denkbar wären. Ob SteMi oder ob aufrechtes bzw. invertiertes Mikroskop ist hierbei erst mal sekundär. SteMis sind halt von Hause aus auf sehr große Arbeitsabstände hin optimiert, bringen dafür nicht ganz die optische Leistung eines Mikroskops. Bei Mikroskopen müsste man auf schlanke LD ("long distance") Objektive achten, die es noch erlauben, von der Seite her (richtig: Kaltlichtquelle) eine Beleuchtung heranzuführen. Ein aufrechtes Mikroskop wäre für die Probenlagerung vermutlich einfacher als ein invertiertes.

MP 65/2.8 mit 2-Fachkonverter dürfte bei max. Vergrößerung wohl kaum mehr zusätzliche Zeichnung im Vergleich zur Situation ohne Telekonverter ergeben.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

So... das ist eine Probe:
Der goldene mittlere bereich ist ca. 3x2mm.

Ahhh .... so sieht das Teil also aus.
Und den goldenen mittleren Bereich mußt Du jetzt
noch Formatfüllend ablichten oder reicht die jetzige Vergrößerung?
Ich Frage wegen der Tiefenschärfe.

Gruß

Holger
 
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