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MP-E 65 mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

sehr geiles Bild.

also ich glaub ich bin jetzt sicher: eine Makroschiene muss her.

In die nähere Auwahl habe ich dann bis jetzt den Novoflex genommen, aber
bisher noch nicht allzuviele Informationen dazu. z.B. Kompatibilität mit meinem Benro J-2 Kugelkopf. und was ARCA ist werde ich auch noch googeln.

:-) aber es macht Spaß =)
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hey, das mit dem "stacken" schaut ja geil aus. Mit welchem Programm kann man die Bilder bearbeiten?
Wie gut/Teuer ist ein akzeptabler Schlitten für sowas?
Grüsse,
Jan
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Stacken: CombineZP Kostenlos & gut.

Schlitten: Ich verwende den Novoflex CastelQ, ich hab für meinen 180€ neu gezahlt.
Bin sehr zufrieden damit.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Das kann ich nur unterstreichen. Ich habe viel rumprobiert und bin letztendlich beim Novoflex Castel Q (bzw. Castel L jetzt) und CombineZP hängengeblieben. Solange man nicht mehr als 8:1 Maßstab machen will (schon umgerechnet auf Crop), dann langt der Castel Q. Seit etwa 3 Jahren arbeite ich jetzt mit der Combo und bin zufrieden.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Ja, CastelQ ist auch mein Arbeitsgerät - wobei ich nicht verheimlichen will, dass ich mir bei grossen Massstäben ein noch präziseres Gerät wünschen würde.
Ich kenne aber selbst nichts, was ähnlich leicht zu handhaben und zu transportiern wäre - obwohl es ja noch einen Schlitten von RRS gibt, den ich aber noch nicht testen konnte.
Ich stacke übrigens mit CS4. Nicht weil das besser als mit Combine geht, aber weil ich mir dann die 16 Bit erhalten kann.

Gruss

Wahrmut
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Ja, CastelQ ist auch mein Arbeitsgerät - wobei ich nicht verheimlichen will, dass ich mir bei grossen Massstäben ein noch präziseres Gerät wünschen würde.

Das geht mir auch so. Ab 4:1 wird selbst die sehr feine Schrittweite des Castel zu grob. Genauer ist nur noch der Schlitten von RRS oder halt ein Mikroskop-Tisch mit Feineinstellung. Doch das ist dann ja schon wieder ein anderes Blatt.

Ich kenne aber selbst nichts, was ähnlich leicht zu handhaben und zu transportiern wäre - obwohl es ja noch einen Schlitten von RRS gibt, den ich aber noch nicht testen konnte.

Im Makro-Forum gab es dazu vor einer Weile mal ein Erfahrungsbericht. Ich hatte den mal irgendwo verlinkt... Keine Ahnung, ich finde das jetzt nicht mehr. Jedenfalls hatte der RRS das Problem, dass man ihr zwar "Überkopf" nutzen kann, dann aber jedesmal eine Feststellschraube anziehen muss, damit dieser sich dann nicht verschiebt. Doch jedesmal wenn man das tut, verschiebt sich der Bildausschnitt leicht -- was sich beim Stacken dann unangenehm bemerkbar macht. Aber ansonsten soll der RRS noch mal einen Tacken genauer sein. Vielleicht gibts bald eine Version 3? ;)
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Das geht mir auch so. Ab 4:1 wird selbst die sehr feine Schrittweite des Castel zu grob. Genauer ist nur noch der Schlitten von RRS oder halt ein Mikroskop-Tisch mit Feineinstellung. Doch das ist dann ja schon wieder ein anderes Blatt.
Was mich am CastelQ am meisten nervt ist, dass sich bei hohen Massstäben beim vor- und zurückdrehen der Bildausschnitt verschiebt.
Ich habe da mittlerweile so meinen eigenen Workaround entwickelt, wäre aber doch über etwas mehr Präzision bzw. weniger Spiel froh.
Und wenn ich noch einen Verbesserungsvorschlag an Novoflex machen dürfte, so sollten sie die Schraube für die Schwalbenschwanz(Arca-Swiss)-Klemmung auch dann zugänglich machen, wenn sich der Schlitten nicht am hinteren Anschlag befindet. ;)

Im Makro-Forum gab es dazu vor einer Weile mal ein Erfahrungsbericht. Ich hatte den mal irgendwo verlinkt... Keine Ahnung, ich finde das jetzt nicht mehr. Jedenfalls hatte der RRS das Problem, dass man ihr zwar "Überkopf" nutzen kann, dann aber jedesmal eine Feststellschraube anziehen muss, damit dieser sich dann nicht verschiebt. Doch jedesmal wenn man das tut, verschiebt sich der Bildausschnitt leicht -- was sich beim Stacken dann unangenehm bemerkbar macht. Aber ansonsten soll der RRS noch mal einen Tacken genauer sein. Vielleicht gibts bald eine Version 3? ;)
Wenn Du den nochmal finden solltest, wäre ich über einen Link sehr froh.
Vielleicht schaffe ich es ja mal, den RRS in Holland zu testen - dort kann man die Sachen ja auch direkt kaufen.

Gruss

Wahrmut
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Was mich am CastelQ am meisten nervt ist, dass sich bei hohen Massstäben beim vor- und zurückdrehen der Bildausschnitt verschiebt.

Huch? :confused: Das habe ich bei meinem noch nicht festgestellt... :(
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Huch? :confused: Das habe ich bei meinem noch nicht festgestellt... :(
Vielleicht Serienstreuung?
Kannst Du das nochmals bei Deinem Gerät verifizieren?
Wenn Du dieses Problem wirklich nicht haben solltest, werde ich mal bei Novoflex vorsprechen. :D
Danke auch für den Link!

Gruss

Wahrmut
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Kannst Du das nochmals bei Deinem Gerät verifizieren?

Ich habe jetzt 2 Jahre oder so den Castel Q genutzt und an dem ist mir das nie aufgefallen. Den habe ich aber vor einigen Wochen verkauft. Vielleicht liegts auch daran, dass die Objektivschelle nicht 100%ig gerade angebracht ist? Denn genau das Problem hatte ich nach meinem Wechsel auf Castel L + Q-Mount (damit ich sowohl Objektivschelle als auch Kamera montieren kann), als ich die Q-Mount nicht ganz richtig angebracht hatte (war etwas schief). Da war ich vor kurzem ganz verzweifelt, aber nun funktioniert es prima. Also bei meiner jetzigen Kombination (Castel L + Q-Mount) findet sich das definitiv nicht -- und ich hab's mit MP-E bei 5:1 (an Vollformat) auf dem Schreibtisch getestet.

Edit: Hier mein jetziges Setup: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6412833&postcount=18
 
Zuletzt bearbeitet:
für ~15€ ist folgendes drinnen:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1420197[/ATTACH_ERROR]

mit balgen oder noch mehr einstellringen (hatte nur 60mm) wäre noch mehr drinnen. das Tier ist ~2,5mm lang, der Abbildungsmaßstabt liegt bei etwa 5:1.

Verwendet habe ich das 18-105 Objektiv mit einem ~2€ Retroadapter, einigen Adaptern von 67mm auf 52mm (mein retroadapter hat 52mm) und dann noch ~60mm zwischenringe.

der abbildungsmaßstab ist einstellbar, die entfernung auch.

wenn ich mir das canon lupenobjektiv ansehe, so wirkt es wie ein normales objektiv in retrostellung mit gehäuse rundherum.
 
Es bestreitet auch niemand, dass es auch alternative Wege gibt, Abstände oberhalb von 1:1 zu realisieren. Aber das Arbeiten mit dem MP-E65 ist i.E. deutlich praktikabler.

Ich habe nun wirklich alles ausprobiert (Balgen, Retroadapter, Zwischenringe, Telekonverter, Vorsatzlinsen, mit der Frontlinse zusammengesetzte Objektivkombinationen, teilweise in Kombination), bevor ich in den sauren Apfel gebissen und mir ein MP-E65 zugelegt habe und habe die Investition keine Sekunde bereut.
Allein die Springblende ist diese m.E. wert - wenn man viel Macro macht und sich auf das Motiv konzentrieren möchte und nicht auf technische "Hindernisse".

My 2 cents.
Spacehead
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bestreitet auch niemand, dass es auch alternative Wege gibt, Abstände oberhalb von 1:1 zu realisieren. Aber das Arbeiten mit dem MP-E65 ist i.E. deutlich praktikabler.

Ich habe nun wirklich alles ausprobiert (Balgen, Retroadapter, Zwischenringe, Telekonverter, Vorsatzlinsen, mit der Frontlinse zusammengesetzte Objektivkombinationen, teilweise in Kombination), bevor ich in den sauren Apfel gebissen und mir ein MP-E65 zugelegt habe und habe die Investition keine Sekunde bereut.
Allein die Springblende ist diese m.E. wert - wenn man viel Macro macht und sich auf das Motiv konzentrieren möchte und nicht auf technische "Hindernisse".

My 2 cents.
Spacehead
Und da dieses Procedere viele andere vor mir schon durchgemacht haben, hatte ich mir das erspart und gleich das MP-E gekauft (gleich, nachdem es ca. 2 Jahre auf meiner Einkaufsliste stand :rolleyes:).
Ausserdem habe ich keine Lust, mit diesem ganzen Balgen- und Zwischenringgedöns durch die Natur zu pilgern und dann je nach Motiv alles individuell anzupassen/umzubauen.

Auch von mir 2 Cent :D und Grüsse

Wahrmut

Gruss

Wahrmut
 
"Von der Stange" fällt mir nur das Novoflex BALKAN-AF ein, das die Springblende überträgt und einen nicht so fixiert wie Zwischenringe oder andere Lösungen mit fixer/stufenweiser Vergrößerung.
Das kostet aber auch ~500 Euro (oder hat es mal, den aktellen Preis kenne ich nicht) zzgl. Optik und ist in der Handhabung auch alles andere als ein Vergnügen. Es kommt halt sehr auf die bevorzugten Motive und die bevorzugte Arbeitsweise an.

Am Preis des MP-E65 scheiden sich sicher die Geister (wobei der Preis des m.E. unverzichtbaren MT-24EX noch weniger nachvollziehbar ist), aber zum Einen ist niemand gezwungen sich das/die Gerät/e zu kaufen und zum Anderen git's auch noch den Gebrauchtmarkt. An dem Ding kann durch normalen Gebrauch so gut wie nichts kaputt gehen.

Beste Grüße,
Spacehead
 
das stimmt natürlich!, ich wollte zeigen, dass es auch billiger geht.

mit dem 18-105 in retro kann man übrigens auch die vergrößerung stufenlos (!!) einstellen. der bereich dürfte in etwa gleich sein wie beim mp-e 65.

mit den zwischenringen kann man die vergrößerung dann varieren. mit in meinem fall etwa 60mm entsprich das eben dem canon.

auch wenn hier oftmals die fehlende springblende kritisiert wird, so vermisse ich sie gar nicht. zum scharfstellen öffnen und danach zu weit "zudrehen" bis die schärfentiefe "passt". gefällt mir. zudrehen nur bei objektiven mit blendenring. beim rest - auch beim 18-105 habe ich den blendenhebel betätigt. das verstellen dauert demnach gar nicht lang und ist nur 3mm fingerarbeit ;) die blendeneinstellung natürlich nicht 100% genau, aber mit etwas übrung reproduzierbar.

ich gehe einmal davon aus, dass die meisten in diesem thema noch kein standardzoom mit retroadapter und zwischenringen verwendet haben, weil sonst würden wir nicht immer von diversen einschränkungen lesen die nicht vorhanden sind.
der einzige makel bleibt m.e. die springblende, die bei canonobjektiven aber halb so schlimm ist. für nikon -mein fall- müsste man sich wohl etwas ausdenken.

und wie erwähnt mit ~15€ gesamtkosten ein unschlagbares preis-leistungsverhältnis!
für das vorherige foto habe ich dazu noch einen 9€ porst- blitz verwendet :ugly:
hat zwar keine leistungsanpassung aber bei den kleinen blenden hats genau gepasst.

wer nicht gleich 1000ende euros ausgeben will kann so ebenfalls vernünftige fotos für ein paar bier erstellen.

der novoflex umkehrring mit blendenübertragung kostet übrigens "nur" 280€.

edit: für den preis würde ich mir ein canon 18-55 gebraucht kaufen, einen retroadapter um ~2-3€ und danach das teil umbauen. den adapter mit dem abgeschraubten bajonett verkleben und die kabel durch das objektiv führen (oder wenns sein muss auch aussen). das objektiv(frontgewinde) mit dem adapter verkleben. eine abdeckung für das ehemalige bajonett besorgen und verkleben. das könnte zb ein schutzdeckel der sonst hinten draufkommt sein, bei dem vorne ein loch hineingebohrt wurde. wäre zusätzlich eine art "geli".
alternativ könnte man das bajonett hinten dranlassen und hätte dann auch noch das kitobjektiv für den normaleinsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Von der Stange" fällt mir nur das Novoflex BALKAN-AF ein, das die Springblende überträgt und einen nicht so fixiert wie Zwischenringe oder andere Lösungen mit fixer/stufenweiser Vergrößerung.
Das kostet aber auch ~500 Euro (oder hat es mal, den aktellen Preis kenne ich nicht) zzgl. Optik und ist in der Handhabung auch alles andere als ein Vergnügen. Es kommt halt sehr auf die bevorzugten Motive und die bevorzugte Arbeitsweise an
Spacehead

Die alten Novoflex-Automatik-Balgen können das auch. Meibe Reise-Kombi Automatik-Balgen (gebraucht zw. 100 und 200 €) und Ef 50/2.5 macht sich da sehr gut. Man kann halt nicht auf jeden Berg das Teil mitschleppen. :ugly:
 
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