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Analog Mittelformat Filmscanner Reflecta MF5000

Also ich habe heute auch schon gesagt bekommen das der Reflekta ein griff ins Klo ist. Qualität liefert er um kein bisschen mehr als ein Epson Flachbrett, die Filmhalter sind ein Witz und sonst macht er anscheinend einen recht billigen Eindruck. Ich wollte ihn mit meinem Nikon vergleich und mir wurde gesagt das kann ich mir sparen, da geht der Reflekta gnadenlos unter.

Wie gesagt selber habe ich ihn noch nicht ausprobiert aber der der ihn angetastet hat hat auf jeden fall Ahnung von dem was er sagt.

Nun, ein optimal verwendeter Epson V700 lässt ja auch dem Coolscan V in der Praxis mit dem Velvia nru wenig Verbesserung bei der Auflösung. Ja, es ist ein EUnterschied da. Aber er ist kleiner, als man denkt.
Was der Coolscan V hingegen bringt: ICE darf wirklich verwendt werden (beim V700 kostet es Auflösung, das vorher gesagt bezog sich natürlich auf ohne ICE). Und der Nikon Scanner bringt mehr Maximaldichte (nur wenig mehr Diichteumfang mit 1 mal Scannen, aber wenn man helle Bereiche ausfressen lässt indem man die analogverstärkung hoch dreht, kann man aus den Schatten mit dem Nikon Scanner weit mehr raus holen)
 
Und was bedeutet das Beispielbild?
Das Bild ist ein kleiner Ausschnitt aus einem Scan auf etwa 800% vergrößert. Man sieht, dass das Bild sich von einer Zeile auf die nächste plötzlich deutlich sichtbar ändert. Ob da etwas verschoben ist oder die Farbverarbeitung plötzlich anders ist, kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist der Effekt mit und ohne ICE aufgetreten.

"Griff ins Klo" finde ich etwas übertrieben. Der Scanner bringt immerhin auf Anhieb mindestens eine Auflösung, für die man beim V700 einen gut kalibrierten (meistens zugekauften) Filmhalter braucht. Der Filmhalter ist auch nicht so schlecht, bis auf das Zerschneiden. Ein V700 ist halt flexibler, was Formate anbetrifft.

Der Vorteil gegenüber den Flachbett-Modellen dürfte nach meinem Eindruck sein, dass ICE ohne wesentlichen Auflösungsverlust funktioniert. Allerdings dauert ein Scan (6x6) je nach Einstellungen zwischen 6 und 8 Minuten...
 
Das Bild ist ein kleiner Ausschnitt aus einem Scan auf etwa 800% vergrößert. Man sieht, dass das Bild sich von einer Zeile auf die nächste plötzlich deutlich sichtbar ändert.

Jetzt verstehe ich das. Das sind sozusagen Streifen mit unterschiedlicher Darstellungsqualität. Das ist ja höchst seltsam...

Wenn der Scanner jetzt auch noch im Dichteumfang enttäuscht, dann können die den gleich wieder einstellen...
 

Der Bericht ist doch sehr positiv.
3000 DPI reicht für alle Farbdiafilme - man kann zwar theoretisch mehr raus holen bei hoch kontrastigen Motiven, aber der Film hat schon bei 2400 DPI nur noch 50% der Originalkontrates, drüber sinkt das weiter. Die Details sind sicher noch da, werden aber immer weniger klar, dafür wird das Korn immer klarer...
Auch mit dem 4000 DPI NikoN Scanner war 2700 DPI daher ein guter Wert für mich, mehr lohnte sich kaum.
Auch die Dichte ist ausreichend, wenn man nicht grade völlig Unterbelichtetes retten will oder Bilder retten will, wo der Fotograf den Grauverlauffilter vergrass oder besser einen Negativfilm genommen hätte...

So bleiben wohl als Vorteile vom Nikon Coolscan 9000, dass er theoretisch was mehr Auflösung bringt, besser zu dunkle (oder teilweise zu dunkle) Bilder retten kann und was besseres ICE hat.
Die friemelige Spannerei nimmt er einem auch nicht ab, das haben beide. Das schätze ich so sehr an meinem alten SCSI Imacon, der gebraucht in einer ähnlichen Preislage liegt. Er bringt nicht mehr Auflösung und auch nicht ganz die DMax des Nikon (das schaffen und sogar übertreffen erst die neueren Imacons). Aber er hat die perfekte Planlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich nun gesehen hab, für welches Geld man inzwischen einen Imacon bekommt, stellt sich die Frage nach dem MF5000 wohl am ehesten dann, wenn man unbedingt ICE möchte, unbedingt ein neues Gerät möchte oder sich nicht mehr mit SCSI und Windows XP oder einem älteren Mac rumschlagen möchte.
 
Es geht um einen etwas älteren SCSI Imacon. Den ich inzwischen habe ;)
Die Geräte sind vor allem für Mittelformat interessant. Mehr als MF können diese Geräte nicht, und bei KB haben sie im Gegensatz zu neueren Imacon auch nur 3200 DPI.

so ein Angebot lohnt - in einem Fachgeschäft hier stand auch lange ein SCSI-Imacon mit Mac im Bundle herum, aber ich hatte schon einen. ;)
 
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