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Analog Mittelformat Filmscanner Reflecta MF5000

kann jemand herauslesen welche filmhalter dabei sind?
also ich sehe: mehrere diafilmhalter für kb und mf, filmhalter für kb-negative.
aber was ist mit normalen mf-negativen?
 
Zum Dichteumfang

Hallo.

Ich hab bei Reflecta mal wegen des Dichteumfangs des MF5000 angefragt.

Hier die Antwort:

Der Dmax liegt bei 3.76 und der Dmin liegt bei 0.08. Somit ergibt sich ein Dichteumfang von 3.68.
 
Mir würde ein richtiger Mittelformat Film Scanner zwar gefallen, aber ich habe momentan mit den Reflecta Treiber unter Win7 x64 soviele Zickereien, daß ich wohl erstmal nicht konkret bei einem weiteren Modell aktiv werden werde.
 
Gibt's denn jemanden, der den MF 5000 schon hat? Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse.

Das wäre eventuell auch was für einen eigenen Beispielbilderthread.

Grüße
Mirko
 
AW: Zum Dichteumfang

Hallo.

Ich hab bei Reflecta mal wegen des Dichteumfangs des MF5000 angefragt.

Hier die Antwort:

Der Dmax liegt bei 3.76 und der Dmin liegt bei 0.08. Somit ergibt sich ein Dichteumfang von 3.68.


Was, vereinfacht gesagt, weder zeitgemäß noch eines 1500-Euro-Geräts würdig ist, sondern erbärmlich.


Im Vergleich andere Filmscanner:

Minolta Dimage Scan Multi PRO: 4,8

Konica-Minolta 5400-II: 4,8

Nikon 5000 & 9000: 4,8

Imacon 848: 4,8

Hasselblad Flextight X5: 4,9

Heidelberg Topaz: 4,0 (aus dem Jahr 1998!)

3,68 ist ein typischer Wert für Flachbettscanner:

Umax Powerlook III: 3,8

Agfa DuoScan T2500: 3,5 (kennt den noch jemand? Das war vor 10-12 Jahren ein aktuelles Gerät)

Microtek ScanMaker i900: 4,0 (der ist auch schon 6-7 Jahre alt)

Epson Perfection V600: 3,4

Epson V700: 4,0

Also, ich würde sagen, daß wir die Vorschußlorbeeren mal wieder zurück in die Schublade legen können. Ein so teurer Filmscanner, der nicht in der Lage ist, die Details in den Tiefen und Lichtern herauszuholen, ist ein Spielzeug, jeder Hinweis darauf, daß alles andere ansonsten toll klingen mag, ist bloß Selbsttäuschung.

Ein vernichtendes Urteil, ja, aber ein verdientes.
 
Bringst Du da nicht was durcheinander?

Eine D-Range von 4,8 habe ich noch nirgends gefunden. Das wäre ja mehr Umfang als ein Film darstellen kann.

Selbst die PrePress-Monster Nexscan und Konsorten schaffen "nur" 4,0. Mein Cézanne schafft 3,7 und das ist schon respektabel.

Wenn es beim Reflecta ehrliche 3,68 D-Range sind, ist das für einen Konsum-Scanner durchaus beachtlich. Aber ich schätze, genau bei dieser Ehrlichkeit wird es wohl hapern, wie heutzutage oft bei Epson & Co. üblich.
 
AW: Zum Dichteumfang


Was, vereinfacht gesagt, weder zeitgemäß noch eines 1500-Euro-Geräts würdig ist, sondern erbärmlich.


Im Vergleich andere Filmscanner:

Minolta Dimage Scan Multi PRO: 4,8

Konica-Minolta 5400-II: 4,8

Nikon 5000 & 9000: 4,8

Imacon 848: 4,8

Hasselblad Flextight X5: 4,9

Heidelberg Topaz: 4,0 (aus dem Jahr 1998!)

3,68 ist ein typischer Wert für Flachbettscanner:

Umax Powerlook III: 3,8

Agfa DuoScan T2500: 3,5 (kennt den noch jemand? Das war vor 10-12 Jahren ein aktuelles Gerät)

Microtek ScanMaker i900: 4,0 (der ist auch schon 6-7 Jahre alt)

Epson Perfection V600: 3,4

Epson V700: 4,0

Also, ich würde sagen, daß wir die Vorschußlorbeeren mal wieder zurück in die Schublade legen können. Ein so teurer Filmscanner, der nicht in der Lage ist, die Details in den Tiefen und Lichtern herauszuholen, ist ein Spielzeug, jeder Hinweis darauf, daß alles andere ansonsten toll klingen mag, ist bloß Selbsttäuschung.

Ein vernichtendes Urteil, ja, aber ein verdientes.



1. Maximaldiche und Dichteumfang sind zwei Paar Schuhe. Die Nikons kommen zar nicht nur auf dem Papier bis 4.8, aber schaffen in einem Scan nur ein bisschen mehr als Dichteumfang 3. Will heissen: Wenn du bis Maximaldichte 4.8 scannst, ist alles heller als 1.5 leider rein weiss. Du musst dann also mherere Scans machen und die via HDR Software zusammensetzen.

2. Der velvia ist einer der dichtesten Filme. Er ist bis Dichte 3.2 auf allen Farben empfindlich, dann folgt noch ein bereich bis Dichte 3.9, wo noch eingei Farben empfindlich sind. Der Bereich zwischen 3.2 und 3.9 sollte also nie so aufgehellt werden,d ass man Farben wirklich sieht, sondern allenfalls für leichter, grade noch wahrnehmabre zeichnung genutzt werden. Ein Scanner, der wirklich Maximaldichte 3.9 bringt, holt aus dem Velvia gleich viel raus wie einer mit 4.8.

3. DSLR haben auch einen Dichteumfang von 3.0 bis 4.0 (in RAW, das sind 10 bis 13 Blenden). Im Gegensatz zuMS canner kann man auch noch länger belichten, und so z.B. den bereich von Dichte 3.0 bis 6.0 in einem Bild einfangen. Oder von 5.0 bis 8.0. Oder noch mehr. Ist die DSLR nun der bessere Scanner, nur weil sie mit langer Belichtung auch noch Dichte 5 oder 8 in helles Grau verwandeln kann?
 
Bringst Du da nicht was durcheinander?

Eine D-Range von 4,8 habe ich noch nirgends gefunden. Das wäre ja mehr Umfang als ein Film darstellen kann.

Selbst die PrePress-Monster Nexscan und Konsorten schaffen "nur" 4,0. Mein Cézanne schafft 3,7 und das ist schon respektabel.

Wenn es beim Reflecta ehrliche 3,68 D-Range sind, ist das für einen Konsum-Scanner durchaus beachtlich. Aber ich schätze, genau bei dieser Ehrlichkeit wird es wohl hapern, wie heutzutage oft bei Epson & Co. üblich.

Mit einem Hasselblad alias Imacon kann man auch aus einem sehr, sehr dichten, uralten Rollfilm noch Details herausholen, mit einem Nikon 9000 schon nicht mehr, da bleiben dann die dichten Stellen ohne Zeichnung. Für ganz extreme Fälle - alte Glasplatten, die unglaubliche hohe Dichten erreichen, gibt es sündhaft teure Spezialscanner, z.B. von Linhof.

Zur Frage Dmax vs. tatsächlichem Dichteumfang: der Dmax ist insofern aussagefähig, weil die minimale Dichte halbwegs richtig verarbeiteter Filme nicht so sehr unterschiedlich ist. Der Abstand nach oben zur maximalen Dichte - der Dichteumfang - ist natürlich größer, wenn der Dmax höher ist.

Aber ich hatte tatsächlich vergessen zu erwähnen, daß alle Scannerhersteller sehr gerne tricksen und täuschen, sowohl bei der Auflösung als auch beim Dichteumfang. Je obskurer eine Firma, desto mehr wird auf die Werbetrommel geschlagen. Bei Hasselblad alias Imacon und anderen High-End-Geräten dürften die Werte recht realistisch sein, denn einige von deren Kunden haben die dumme Angewohnheit, so etwas nachzumessen.

Insofern lassen die bisher bekannten, ganz offiziell erbärmlichen Zahlen über den Reflecta nicht erwarten, daß die tatsächlichen Zahlen besser sind :ugly:

Ich denke allerdings, die wissen genau, daß es derzeit nicht viel Konkurrenz gibt, weil Nikon keine 9000er mehr baut und man ansonsten nur die Wahl zwischen Flachbettgurken und den sauteuren Hasselblads hat.
 
AW: Zum Dichteumfang

Im Gegensatz zuMS canner kann man auch noch länger belichten, und so z.B. den bereich von Dichte 3.0 bis 6.0 in einem Bild einfangen. Oder von 5.0 bis 8.0. Oder noch mehr. Ist die DSLR nun der bessere Scanner, nur weil sie mit langer Belichtung auch noch Dichte 5 oder 8 in helles Grau verwandeln kann?

Die Methode Mehrfachscan hatten auch die Konica/Minolta-Scanner, da kam aber auch nichts Gescheiteres heraus, weil deren Lampen und CCDs (oder was immer da eingebaut war) einfach nicht durch die dichten Stellen kamen. So gesehen wäre rein theoretisch eine DSLR eine feine Sache, indem man sich quasi einen HDR-Scan macht. Theoretisch jedenfalls, aber weil die Auflösung für größere Formate nicht reicht habe ich es noch nicht probiert.
 
AW: Zum Dichteumfang

Die Methode Mehrfachscan hatten auch die Konica/Minolta-Scanner, da kam aber auch nichts Gescheiteres heraus, weil deren Lampen und CCDs (oder was immer da eingebaut war) einfach nicht durch die dichten Stellen kamen. So gesehen wäre rein theoretisch eine DSLR eine feine Sache, indem man sich quasi einen HDR-Scan macht. Theoretisch jedenfalls, aber weil die Auflösung für größere Formate nicht reicht habe ich es noch nicht probiert.

Ja, die Auflösung. Also wenn das Motiv überalleinigemassen geeignete Strukturen hat, dann kann man auch an HDR Stiching mit der DSLR denken. Eine sehr aufwändige Methode, dafür aber auch mit sehr guter Auflösung. Eine Canon mit 1.6fach Crop und 1:1 Makro bringt auf 15mm Bildhöhe bereits bis 3000 Linien echte Auflösung (gute Makro Linse vorausgetzt), sind bei 4x5" Vorlagen dann bereits 20'000x25'000 Pixel oder niedliche 500 MP. Vermutlich wird man aber sehr lange mit einem Gigapixel Panopgrogramm an sowas rechnen.
 
Er scheint noch nicht ausgeliefert zu werden.

Aber für den Preis, der aufgerufen wird, würde ich lieber ein wenig drauflegen und was anständiges notfalls importieren. In der Bucht steht z.B. z.Zt ein Eversmart Pro für ca. EUR 1.700,00 (kommt halt noch Zoll usw. drauf). Die und andere werden immer mal wieder angeboten. Wenn man sich Zeit nimmt, findet man da schon was passendes.

Der Reflecta sieht bisher recht plastikmäßig aus, Werte sind so lala und der Preis bei dem, was geboten wird, tja den finde ich unverschämt. :ugly:
 
Für um die 2000 Euro bekommt man ab und zu noch einen der alten SCSI Imacons, die nur bis MF gehn. Die Auflösung ist bekannt gut, die Filmführung auch. Alelrdings haben die älteren Modelle weniger Maximaldichte als die aktuellen.
 
Hatte heute nachmittag einen "Kurztest" mit dem Reflecta - also mit dem Mittelformat-Filmhalter ist das so, dass Streifen bis 6 x 12cm reinpassen. 6x6 muss man also zu Paaren zerschneiden, ab 6x7 zu Einzelbildern. Der Kleinbild-Filmhalter hat Stege zwischen den Bildern - Kleinbild-Panos scheiden also aus.

Die Auflösung ist nicht so berauschend, sie liegt etwa zwischen einem Epson V700 und einem F-3200 - also vermutlich deutlich unter den 3200 dpi, aber für eine konkretere Aussage sollte man seriösere Tests abwarten. Darüberhinaus sind im Scan (dieses Exemplars) "Webfehler" zu finden, die man zumindest bei 400%-Ansicht am Bildschirm sieht, siehe Screenshot im Anhang.

Gruß,
Thomas
 
Also ich habe heute auch schon gesagt bekommen das der Reflekta ein griff ins Klo ist. Qualität liefert er um kein bisschen mehr als ein Epson Flachbrett, die Filmhalter sind ein Witz und sonst macht er anscheinend einen recht billigen Eindruck. Ich wollte ihn mit meinem Nikon vergleich und mir wurde gesagt das kann ich mir sparen, da geht der Reflekta gnadenlos unter.

Wie gesagt selber habe ich ihn noch nicht ausprobiert aber der der ihn angetastet hat hat auf jeden fall Ahnung von dem was er sagt.
 
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