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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Zum Bokeh: Ich fotografiere oft Wildlife und da waren eben die "ganz bestimmten Hintergründe" eher die Regel. Und zum Bokeh des verlinkten Bildes: Ich wäre da ganz bei dir, Don, wenn der rechte Bildrand nicht wäre. Da wird es zwar nicht schlimm, aber so toll ist es dort halt auch nicht. Aber vielleicht bin ich auch nur von meinem 75er verdorben.
Hallöchen Hans,
ja, im Wald, bei lichtdurchleichteten Bäumen, ist's manchmal nicht so schön. Oben seh ich jetzt allerdings nix, was micht stören würde.

Zum Tubus: Das ist sicher Geschmackssache. Ich finde am Stativ das Arbeiten mit einem Objektiv, bei dem der Schwerpunkt sich nicht verschiebt, wenn ich zoome einfach angenehmer. Und wenn die Frontlinsengruppe sich etwas axial bewegen kann, ist das auf keinen Fall der Bildqualität förderlich (ob- und wie weit es die BQ verschlechtert, weiß ich nicht).
Da hast Du sicher recht. Nur ist mir mit dem 50-200 noch nie was Negatives aufgefallen.

Zur Geli: Die vom NonSWD war deutlich schlanker und hat bei 50mm auch nicht vignetiert. Wieso soll die vom SWD (bis auf das Fensterchen) nun funktionaler sein?
Einfach weil ich mir sicher bin, dass die die nicht umsonst so gebaut haben. Wäre ja bekloppt. Vermutlich wird sie bei längeren Brennweiten eine bessere Wirkung haben.

Zur Lichtstärke am langen Ende: Es ist mir bei Vergleichen zwischen dem Sigma 2,8/70-200 und dem 50-200 aufgefallen, die ich gemacht hatte, um mich zwischen den beiden Objektiven zu entscheiden. Beide Objektive bildeten bei gleichen Brennweiten- und Blendeneinstellungen gleich hell ab. Nur bei 3,5/200mm war das Oly sichtbar dunkler, als das Sigma bei 3,5/200. Feststellen kann man das (wenn es einem wichtig ist), sehr einfach: Mal mit Automatik A und Blende 3,5 und mit - sagen wir - 5,6 das gleiche Motiv fotografieren. Dann gucken, welche Zeit benötigt wird, um die gleiche Bildhelligkeit zu ereichen.
Okay, das werde ich mal testen.

Bitte nicht missverstehen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das 40-150 2.8 ein großartiges Objektiv sein wird. Vielleicht sogar in allen Bereichen 8außer der Brennweite) besser als mein 50-200 SWD.

Nur werde ich als Hobby-Fotografierender von diesen Vorteilen profitieren - das ist hier die Frage. Denn ich fand die mit dem 50-200 geschossenen Bilder immer große Klasse.

Für mich wird letztlich wirklich entscheidend sein, wieviel besser der C-AF der E-M1 mit dem 40-150 2.8 funktioniert. Und ob ich die GH4 behalte, denn dafür wäre es ein Muss.
 
Don, versteh mich bitte auch nicht falsch. Mir geht es schließlich nicht darum, das 50-200 schlecht zu reden. Ich hab ja auch eine Weile recht anständige Fotos damit gemacht. Ich stelle aber halt immer wieder fest, wie viel besser mir Fotos gefallen, die ich mit dem 75er gemacht habe, selbst wenn ich recht kräftig croppen muss. Insofern war meine Hoffnung immer, dass das 40-150 bei der Bildqualität im Vergleich zum 50-200 noch ein kleines Schippchen drauf tut, und in der Liga des 90-250 oder des 2,0/35-100 landet. Und wie es aussieht, ist das Olympus auch geglückt.

Ob einem dieses letzte Quäntchen nun wichtig ist oder nicht, mag jeder selbst entscheiden. Wahrscheinlich bin ich da einfach zu sehr drauf gepolt. Dafür ist mir andererseits ein superscneller AF nicht ganz so wichtig, denn für BIF oder rennende Hunde bin ich eh zu blöd. :o

Gruß

Hans
 
Kann auch bestätigen: der Tubus vom 50-200 ist dicht; sonst müsste man absolut jedes Zoom mit ausfahrbarem Tubus dafür kritisieren.
Die Geli vom SWD ist vermute ich mal soviel breiter weil das SWD viel dicker ist wie das alte weil der SWD ein Ring-USM ist und somit Platz braucht; das alte 50-200 ist ja deutlich schlanker...

Ob die Preise fürs µFT-Glas einem "angemessen angepreist" erscheint liegt wohl im Auge des Betrachters - mir ist unterm Strich µFT noch nicht ganz angemessen angepreist bzw vermisse diese gerade Linie, die es bei FT gab: zB Pro und Top-Pro alle abgedichtet. µFT - das makro und das 12-50 - ja, die anderen FBW - nein; bei Pana ist es auch chaotisch (manche X ja, andere nein?).
Das 40-150 mag schärfer sein wie das 50-200; es wird aber erstens an der E5- nicht gehen, und zweitens wird es nach wie vor teurer zu beziehen sein als ein gebr. SWD..
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das 40-150 mag schärfer sein wie das 50-200; es wird aber erstens an der E5- nicht gehen, und zweitens wird es nach wie vor teurer zu beziehen sein als ein gebr. SWD..

Ich denke auch, wer bereit ist für bestimmte Anwendungen das Gewicht eines 50-200 oder die SWD Version tragen zu wollen, ist vom P/L Verhältnis momentan besser bedient. Die Non-SWD Version bekommt man schon ab 400€, die SWD-Version um die 700€.
Es mag ja sein, dass bei 200mm die Blende schon bei 4,0 liegt. Für 50mm mehr am langen Ende ist das aber immer noch mehr als akzeptabel.

Ausserdem Hans, falls Olympus hier etwas geschummelt haben sollte müsste man ebenfalls messen, ob die 2,8 des 40-150 in der Praxis auch 2,8 entsprechen.
 
...Das 40-150 mag schärfer sein wie das 50-200; ...

ne, das kann nicht sein! zumindest nicht am langen Ende. Guenter H. hatte seinerzeit das 50-200 gegen das Top-Pro 150mm/2+TC1.4 antreten lassen und bei der Schärfe waren beide auf ähnlichem Level. Und wenn ich nicht irre: das Tönnchen (150/2) gilt noch heute als die schärfste FT-Linse überhaupt.
 


...vor allem deshalb, weil das 50-200er wirklich schon richtig, richtig gut ist!

Die Frage, ob es noch besser geht, mag man mit dem neuen 40-150er mit "ja" beantworten (wie natürlich auch bei den FT-Top-Pros), die Frage, ob das sein muss, beantworte ich zumindest mit "nein" - das 50-200er ist für meinen Begriff ein grandioses Zoom, das im Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Gebrauchtmarkt ähnlich wie das 12-60er unschlagbar ist (in beiden Versionen)!

Ich persönlich benutze das 50-200er zu selten, um es zu ersetzen, zumal meine E-3 auch weinen würde, wenn ich es täte ;)
Aber ich sag niemals nie... :angel:
 
:eek:

mano, ich brauche doch noch unbedingt einen Grund, weshalb ich mich fürs 150/2 entscheide...

ich kann es erst glauben, wenn ich Vergleichsbilder sehe.

die digitale Korrektur kann ja einem Egal sein, wenn sie sonst keine negativen Wirkungen mitbringt.

Aber will man wirklich bei 100% am Bildschirm pixelpeepen, wenn man bereits eines der schärfsten Objektive besitzt? Auf einem Ausdruck bis A3 wird wohl kein Unterschied erkennbar sein.

Für mich wird voraussichtlich die AF-Geschwindigkeit bei C-AF den Ausschlag geben, und die muss ca. den Wert der Optik erreichen.
 
Wagner hat ja bei 150mm getestet. Lasst uns im November den Test bei 200mm (50-200) bzw 212mm (150+TC) wiederholen. das 50-200er mag bei 150mm womöglich nicht ganz in Höchstform sein.
 
Einer der wenigen, die das Glas etwas länger ausprobieren durften ist "EyeView", Frank Rückert - einer der Visionäre bei Olympus.
EyeView ist m.E. weniger ein Visionär als ein sehr akribisch und qualitätsbewusst arbeitender Fotograf mit gelegentlich überbordenden Hang zur verfremdenden Bildbearbeitung. Er ist auch in diesem Forum aktiv. Wenn er es für nötig hält, diesem Thread einen anderen Lauf zu verpassen, wird er das sicher tun.
 
:eek:

mano, ich brauche doch noch unbedingt einen Grund, weshalb ich mich fürs 150/2 entscheide...
AKauffmann hat mir einmal geschrieben dass das 150er mit EC (weiss jetzt nimmer ob 14 oder 20..) schärfer sei als das 50-200 SWD solo. Blöderweise ist mir das 150mm sowohl solo als auch mit EC-14 zu kurz.
Dass FT 300 mm wiederum mit 3.3 kg zu schwer (und für 4-5 k€ gebraucht zu teuer) :ugly:

ich kann es erst glauben, wenn ich Vergleichsbilder sehe.
Selbst dann wäre es mir ziemlich egal - ich habe noch die E-5 und sie wird mich nicht so schnell verlassen.

die digitale Korrektur kann ja einem Egal sein, wenn sie sonst keine negativen Wirkungen mitbringt.
Wenn es sich um eine solche handelt; die Kontrastübertragung kann bei den neuen durchaus höher sein; die höchste meiner FTs hat das Panaleica 25 mm D und das 7-14 FT.

Aber will man wirklich bei 100% am Bildschirm pixelpeepen, wenn man bereits eines der schärfsten Objektive besitzt?
ich bestimmt nicht ;)
Auf einem Ausdruck bis A3 wird wohl kein Unterschied erkennbar sein.
Davon gehe ich auch aus.

Für mich wird voraussichtlich die AF-Geschwindigkeit bei C-AF den Ausschlag geben, und die muss ca. den Wert der Optik erreichen.
Da ich längst keinen Sport mehr knipse, und auch keine Hunde, ist mir das auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
AKauffmann hat mir einmal geschrieben dass das 150er mit EC (weiss jetzt nimmer ob 14 oder 20..) schärfer sei als das 50-200 SWD solo. Blöderweise ist mir das 150mm sowohl solo als auch mit EC-14 zu kurz.

Da ich das 150er mal hatte (inklusive der beiden EC's) kann ich diese Aussage unterstreichen.
Es hat eine sehr feine Detailschärfe auch mit EC20. Leider war der AF in Bezug auf sich schnell bewegende Hunde deutlich langsamer als der vom 50-200 SWD, so dass es für meine Hauptanwendung in diesem Brennweiten-Bereich ungeeignet war.

Alles was ich beim Ausprobieren des 40-150 auf der Photokina sehen konnte, hält es in der Schärfe mit, allerdings deutlich mehr auf Kontrast ausgelegt. Ich vermute, dass es das Traumbokeh des 150er nicht erreichen wird.
(Was wiederum für meinen Anwendungsbereich weniger wichtig ist als ein schneller AF).
 
Ich dachte, das wäre seit Olympus Ankündigung des 40-150/2.8 von der Roadmap verschwunden. Oder irre ich da?

Erst war es weg, dann ist es wieder aufgetaucht. Auf der Photokina hat man aber wohl wieder nichts von dem Objektiv gesehen. Also: Nichts Genaues weiß man nicht!

Gruß

Hans
 
Hallo!

Heute ist ein schöner Tag! Ich konnte hier in Berlin das 40-150 beschnuppern. Ich bin begeistert. Es ist schon ein Klopper, aber erstaunlich leicht. Es soll wirklich Anfang November ausgeliefert werden. Und der Olympus-Mensch sagte, mit dem 300 er kommt noch ein Konverter, vermutlich 2 fach!

Gruß

Hans
 
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