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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

ja, aber betreib das 70-200/2.8 an APS-C und dann verschwinden die 100mm schneller als sie da waren :)
Das mag sein, ein Gewichtsunterschied von über einem halben Kilo bleibt nach wie vor.
 
hallo Gerhard,
ich hoffe , Du bereust den Verkauf des wunderbaren 50-200 nicht.
Ich glaube eher ,daß die top-pro FTs nach Verkaufsbeginn des neuen mFT- Zooms und zu erwartender Ernüchterung eher wieder Gebrauchtpreissteigerungen erfahren.
LG
Ralf

Nö Ralf, bisher überhaupt nicht. Ist ja auch in gute Hände gekommen.:top:
Wir waren heuer bei strahlendem Sonnenschein in den Chiemgauer Alpen, oben auf der Kampenwand, 7 Std. wandern.
Dabei das 12-40, das mFt 40-150 u. für evtl. Murmeltiere das 75-300.:grumble:
Die beiden Teleobjektive habe ich nicht einmal aus dem Rucksack holen müssen. Für solche Touren wäre das 50-200SWD noch ungeeigneter. Da das angekündigte 40-150/2.8 hinsichtlich Größe und Gewicht nicht so weit vom 50-200 entfernt sein wird, kommt es aus heutiger Sicht für mich nicht infrage.
Da hoffe ich eher auf einen Gebraucht-Preisrutsch beim Pana 35-100, wenn das 40-150 verfügbar ist.
 
so ist es, und wenn man noch paar mm haben will, ist der 1.4 TK auch dabei - noch mehr €€ und (Un)flexibilität weil dann durchgehend f/4.. als leichtes Tele habe ich da ein 40-150 FT II, das reicht dicke - zum 14-54 II an der M5. Feinart/nachts dann mit 12 und 20 mm.
Irgendwo muss halt ein Kompromiss getroffen werden - die BQ braucht Glas und Glas wiegt; BW bedeutet physikalische Länge sodass man mit so einem f/2.8 40-150 Tele einfach nix mehr für die Handtasche hat. Man kann lediglich froh sein, dass µFT all das anbietet - von Plastik-Dunkelzoom bis Premium lichtstarkem Glas. Irgendwann, wenn meine E-5 und M5 abgelöst wurden wodurch auch immer, werden überwiegend die FT-Gläser bleiben - einfach deshalb, weil sie weder viel größer noch viel schwerer noch weniger flexibel sind . Man vergliche auch jetzt das 40-150 (+ ev TK) mit dem 50-200.. - inkl Preisdifferenz. Vom µFT Zeug werden lediglich das 12er und 20er bliben; vlt auch das 12-50 kit, weil es nix bringt es zu veräussern ;) 75-300 (I) ist so eine Sache..
 
Zuletzt bearbeitet:
erst jetzt habe ich gerade realisiert, was für ein Trümmer-Teil das 150/2.0 ist

Zuiko Lens ED 150mm f2.0
Diameter: 100x150mm
Weight: 1610g (w/Tripod Adapter)

M.Zuiko ED 40-150mm f2.8 PRO
Diameter: 79.4x160mm
Weight: 760g /880 (w/Tripod Adapter)


:eek:
 
Ich habe den Eindruck, dass sich der eine oder andere nicht darüber im Klaren ist, dass das 40-150 f2.8 keine Alltagslinse für Immer-drauf ist.

150mm f2.8 gibts einfach nicht in leicht, klein und dazu noch billig.

Diese Linse hat einen ziemlich klar definierten Einsatzbereich bei belichtungskritischen Situationen (z.B. Sport, Bühne) bzw. da wo starke Freistellung mit Tele erwünscht ist (z.B. Mode).
Zielt also ganz klar in Richtung Berufsfotografie.

Und diese Anwender freuen sich wie Bolle über dieses leichte und kompakte Tele-Zoom, da sie bisher ganz andere Brocken durch die Gegend schleppen mussten.

Für den Durchschnitts mFTler mag das neue 40-150 zu groß und zu schwer sein, aber der sollte sich dann eher mit dem günstigen 40-150 beschäftigen und sich hier nicht über das hohe Gewicht und das große Volumen mokieren.
 
ja, aber 150/2 ist eine gaaaanze Blende heller.. wie das FT 35-100 etc
das bedeutet da die fache Glasfläche vorne..
erst jetzt habe ich gerade realisiert, was für ein Trümmer-Teil das 150/2.0 ist

Zuiko Lens ED 150mm f2.0
Diameter: 100x150mm
Weight: 1610g (w/Tripod Adapter)

M.Zuiko ED 40-150mm f2.8 PRO
Diameter: 79.4x160mm
Weight: 760g /880 (w/Tripod Adapter)


:eek:
 
Man erkennt auf jeden Fall, dass die Kombi M1 mit Batteriegriff die natürliche Kameragröße für das 40-150 ist.
Und beim Größenvergleich, der über dem Gewichtsvergleich aufgebaut war, konnte man deutlich erkennen, wie aberwitzig klein die Optik schon im Vergleich zu einem 70-200/2.8 ist.
Dazu kommen dann noch die weiteren 100 mm, die man hier zur Verfügung bekommt.

Ich will die vergangene Diskussion nicht schon wieder erneut anzetteln. Aber auch im mFT Lager redet man sich die Dinge über Vergleiche schön.

Da ich zwischen Nikon KB-Vollformat und Olympus mFT auswählen kann, würde ich beim Canonvergleich nicht das 70-200/2,8, sondern das 70-300/4-5,6 wählen.

Denn dann habe ich im Vergleich der Schärfentiefe und im Rauschverhalten das gleiche Ergebnis erzielt. Und was heißt das dann für mich? In etwa gleiches Gewicht und gleiche Objektivgröße zwischen Oly 40-150/2,8 und dem Canon 70-300/4-5,6, das dann allerdings nur die die Hälfte kostet!!!
Damit stürzt dann auch ganz schnell ein möglicher Kostenvorteil ab und das mFT System ist deutlich teurer.

Wer Brennweitenäquivalente anhand der Bildwinkel vergleicht muss auch über Schärfentiefenäquivalente in der Schärfentiefe nachdenken.

Entweder

f/2,8 bleibt f/2,8 und 150mm bleiben auch 150mm und wir vergleichen das

oder

f/2,8 wirkt wie f/5,6 an KB VF und 150mm wirken wie 300mm an KB VF.

Hier sieht man immer gerne das eine Äquivalent und das andere nicht.
So geht das aber nicht ;)

Im übrigen bleibt es auch dabei dass eine geringere Schärfentiefe zunächst einmal weder gut noch schlecht ist!
Trotzdem scheinen einige hier einen "Freistellungsneid" zu haben den sie irgendwie kompensieren müssen ;)

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Brennweitenäquivalente anhand der Bildwinkel vergleicht muss auch über Schärfentiefenäquvalente in der Schärfentiefe nachdenken.

Entweder

f/2,8 bleibt f/2,8 und 150mm bleiben auch 150mm und wir vergleichen das

oder

f/2,8 wirkt wie f/5,6 an KB VF und 150mm wirken wie 300mm an KB VF.

Hier sieht man immer gerne das eine Äquivalent und das andere nicht.
So geht das aber nicht ;)

:top:
 
...150mm f2.8 gibts einfach nicht in leicht, klein und dazu noch billig....

man könnte glauben, Grösse und Gewicht hängen in erster Linie vom Bildkreis ab.

Zumindest hat Olympus nun mit dem 40-150/2.8 Grösse und Gewicht reduzieren können, wenn man die Optik mit einer KB-Linse wie z.B. dem Sigma 50-150mm/2.8 vergleicht.

aber das war im FT-Zeitalter noch nicht so: das Zuiko ED 300/2.8 z.B. ist minimal grösser und merklich schwerer als die adäquaten Linsen von N und C, und dies trotz dem viel kleineren Bildkreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Archilex: Das gilt nur, wenn man geringe Tiefenschärfe als etwas Positives sieht. Für den Telebereich freue ich mich eher über die Lichtstärke und die größere Tiefenschärfe - und das noch bei kompakten Abmessungen!
Gruß

Hans
 
Zur Erinnerung: Hier geht es um das Olympus 2,8/40-150. Es geht nicht um Vergleiche mit anderen Kamerasystemen oder um (die 1000ste Wiederholung von) Äquivalenzgrundsatzfragen.

Bitte bleibt beim Thema.
 
Aaaalso: Ich werde nun doch erstmal NICHT ordern.

Heute in der Pause des Windhundtrainings für ein Stündchen zum Springreit-Turnier nebenan. Mit meiner NEUEN E-M1 (Austausch) auf FW 2.0 und dem 50-200 SWD im C-AF: Kein einziger - ich wiederhole - kein einziger - Fehlschuss. Besser geht's nicht.

Auf der Hunderennbahn sieht's immer noch etwas anders aus, das gilt aber auch fürs 75-300.
Wenn der AF einmal zugepackt hat, zieht er auch bei den Windunden erstklassig mit, schafft er das aber nicht, hast Du keine Chance mehr neu anzusetzen. Was ich aber eher dem AF-System der Kamera als den Objektiven vorwerfe. Das kann die GH4 einfach viiiiel besser. Obwohl das 75-300 da eine Spur schneller zupackt als das 50-200 SWD. Aber nicht entscheidend.
Trotzdem sind mir mit der neuen E-M1 heute endlich wieder die Serien gelungen, über die ich mich im ersten halben Jahr mit der ersten so gefreut habe.

Ich werde jetzt also erstmal abwarten und wenn ich mir das Objektiv ausleihen kann schauen, ob es an der GH4 auch so richtig abgeht.

Nur dann hat es eine Chance, den Weg in meine Tasche zu finden, ansonsten brauche ich's nicht.

Anders wäre es hingegen, wenn ich viel BIF machen würde. Denn da zählt eindeutig jeder Sekundenbruchteil. Mit dem 75-300 schaffe ich es gelegentlich schon mal, auf einen recht weit entfernt fliegenden Vogel zu fokussieren, mit dem 50-200 SWD ist mir das noch nie gelungen. So gesehen wäre das 40-150 2.8 in dem Fall bestimmt ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Ich habe den Eindruck, dass sich der eine oder andere nicht darüber im Klaren ist, dass das 40-150 f2.8 keine Alltagslinse für Immer-drauf ist.

150mm f2.8 gibts einfach nicht in leicht, klein und dazu noch billig.

Diese Linse hat einen ziemlich klar definierten Einsatzbereich bei belichtungskritischen Situationen (z.B. Sport, Bühne) bzw. da wo starke Freistellung mit Tele erwünscht ist (z.B. Mode).
Zielt also ganz klar in Richtung Berufsfotografie.

Und diese Anwender freuen sich wie Bolle über dieses leichte und kompakte Tele-Zoom, da sie bisher ganz andere Brocken durch die Gegend schleppen mussten.

Für den Durchschnitts mFTler mag das neue 40-150 zu groß und zu schwer sein, aber der sollte sich dann eher mit dem günstigen 40-150 beschäftigen und sich hier nicht über das hohe Gewicht und das große Volumen mokieren.

Falls Du damit meine Antwort wg. des FT 50-200 SWD meinen solltest?

Ich habe ihm lediglich kundgetan, warum das 40-150/2.8 für mich aufgrund der Abmessungen und des Gewichtes uninteressant gegenüber dem Pana 35-100 sein wird.

Ich glaube nicht, dass der Umsatz der Olympus Fotosparte mehrheitlich von den Berufsfotografen bestritten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auf der Photokina habe ich mir das 40-150mm, 2.8 auf dem Olympusstand angeschaut und getestet. Anbei meine Eindrücke.

Das Objektiv war an mindestens zwei EM-1 mit Batteriegriff montiert und konnte ausprobiert werden. Darüber hinaus waren mehrere Objektive in Vitrinen ausgestellt.

Die Kamera mit Objektiv und GeLi drauf sieht ziemlich lang aus (für eine mFT Kamera), wenn man die Geli abnimmt, was angenehm einfach geht, ohne dass man das Gefühl hat, dass es zu leicht ginge, dann sieht das Objektiv schon kleiner aus.

Das Objektiv sieht vom Äußeren wie das 12-40 mm aus und fasst sich auch entsprechend wertig an. Ebenso gibt es den Fokusring, um manuell zu fokussieren. Die Naheinstellgrenze fand ich für ein Zoom mit Brennweite 150mm angenehm gering/nah, laut Datenblatt sollen es 70 cm sein.

Mit dem Batteriegriff fühlt sich die Kombi sehr gut an. Anschließend durfte ich den Batteriegriff abnehmen und auch ohne Batteriegriff lässt sich die Kombi noch gut halten. Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Kombi mit Batteriegriff bei längeren Einsätzen angenehmer zu halten ist.

Der S-Autofokus funktioniert einwandfrei. Anschließend habe ich den C-Autofokus getestet, in dem ich auf die vorbeilaufenden Besucher fokussiert haben, die frontal auf mich zukamen. Die Ergebnisse haben mir sehr gut gefallen, der C-Fokus folgt dem fokussierten Punkt sehr gut.

Den 1,4 Telekonverter habe ich vor Ort nicht getestet. Hm, hätte ich mal nachfragen sollen, im Eifer des Gefechts einfach vergessen.

Im Vergleich zum Panasonic 35-100mm ist das das 40-150 2.8 doch schon eine Ecke größer. Das Panasonic kann ich in die Jackentasche stecken, mit dem Zuko 40-150 dürfte das nicht klappen.
Aus meiner Sicht hat das Pana einfach einen anderen Einsatzzweck und somit seine Berechtigung. Mit dem 1,4 Telekonverter wird das Zuiko m. E. noch interessanter. Ich werde mir das Objektiv ab November auf alle Fälle vor Ort beim Fotohändler noch einmal anschauen und gerne ausgiebig testen.

Soweit mein Bericht aus Köln.
 
Ich sehe es auch so, dass das Pana 35-100 kein direkter Konkurrent für das neue 40-150 ist, dazu sind die Objektive einfach zu verschieden. Das 35-100 konnte ich am Stand von Panasonic zusammen mit der GH4 testen, eine sehr leichte Kombination! Zum Reisen und für Lichtstärke im Bereich bis 200mm ist das Pana top, das Oly ist durch die Brennweite und die Möglichkeit mit dem Konverter aber einfach universeller.
 
Auch mit TC1.4 fokussiert es schnell und sicher - ohne den Ruckler am Ende, den das 50-200SWD so gerne macht.
Ausserdem ist es mit Konverter unwesentlich größer.
Ich empfand es als überraschend leicht, obwohl es sich sehr wertig anfühlt u d aussieht.
Leider passt das Teil vom Konverter, der ins Objektiv ragt, weder in einen MMF-3 noch in einen Zwischenring, so dass man ihn tatsächlich nicht für andere Objektive verwenden kann.
 

Ich glaube ja ;)

Sind schon recht ok die Bilder. Leider kann ich aber anhand deren nicht so recht sagen, dass ich die Linse übermäßig gut finde. Das liegt aber ganz sicher nicht daran, dass die Qualität der Bilder, oder des Objektivs, mies ist, sondern eher daran, dass solche Werbebilder null Aussagekraft für mich haben.

Außerdem liegt die Leistungsdichte von Spitzenobjektiven so dicht beieinander, dass ohne einen individuellen, und vor allem richtig praxisnahen Vergleich keine Aussage bezüglich der Qualität eines Objektivs getroffen werden kann.

Was ich damit sagen will: Die Bilder könnten aus jeder Kamera mit guter Linse stammen, ob das Gesamtpaket aus diversen Eigenschaften, Qualität und Preis in der Praxis dann stimmt wird eh jeder für sich selbst entscheiden müssen.
 
Ich will die vergangene Diskussion nicht schon wieder erneut anzetteln.

Es zwingt dich sicher keiner, also kannst du es problemlos unterlassen, wenn du es eh nicht willst!

ich könnte jetzt auch schreiben, das man für die selbe Tiefenschärfe bei mFT nur einen Bruchteil der Belichtungszeit wie für KB braucht, wo du dann wieder entgegnen würdest, das man bei KB die ISO weiter raufdrehen kann und wir sind schon wieder in der selben unnötigen Diskussion.
Warum vergleichen, was sich nur schwer vergleichen lässt :confused:


Diesen Thread, so unterhaltsam er auch ist, sollte man meiner Meinung nach in den Spekulationsthread verschieben, bis das Objektiv für Otto Normaluser verfügbar ist.
Die wenigen informativen Beiträge verlieren sich in der Flut unnötiger Vergleichsdiskussionen.

Dank an die Moderatoren, die zumindest versuchen, dem gehaltlosen Wildwuchs Einhalt zu gebieten!

Dieser Beitrag von mir beinhaltet leider auch keine Informationen zum Objektiv, desshalb wird dies auch mein letzter Beitrag in diesem Thread sein, bis ich das Objektiv selbst in Händen gehalten und damit Fotos geschossen habe.
 
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