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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Weil die Schärfentiefe eben eine der relevanten Größen beim Erstellen eines Fotos ist. Wenn du die weg lässt, vergleichst du halt Äpfel mit Birnen. Kann man machen und eben sagen, wer Äpfel essen will, soll eben Äpfel essen.

Aber für Menschen, die damit Fotos machen möchten, kommt halt aus einem 150mm/2,8er vor FT ein weitgehend gleiches raus wie bei einem 300mm/5,6 vor KB.

Sonst könnte ich ja auch sagen: "Hört mir doch endlich mit dem unfassbaren Bildwinkelgequatsche auf! 300mm sind 300mm."

Tja, Fragen ueber Fragen....
Man kann auf nebulose Fragen auch nur nebulose Antworten bekommen.
Die Frage muesste naemlich lauten " brauche ich ein Tele mit groesst moeglichen Freistellunsmoeglichkeiten- selbst wenn die Abbildungsleistung dabei in der Regel in den Keller geht- oder brauche ich das eher selten."
Mein persoenliches photographisches Interesse liegt bei Macro und Birding. Und Praktisch nie habe ich das Beduerfnis nach geringerem, sehr wohl aber nach groesserem Schaerfebereich. Und wenn doch, dann kann ich ja einen anderen Bildausschnitt waehlen. Ich hatte uebrigens noch nie das Vergnuegen, solche Freistellungskunstwerke im wirklichen Leben zu sehen.
Eigentlich mische ich mich nur noch hoechst widerwillig in solch praxisferne, in der Regel mit religioesem Eifer gefuerte Diskussionen ein. Aber jetzt kann ich einfach nicht mehr anders.
Wer meint, er braeuchte 20 kg FF um seine kuenstlerischen Ambitionen zu verwirklichen, kann das doch tun. Wer hindert ihn denn daran.
:lol::lol:
 
Wer meint, er braeuchte 20 kg FF um seine kuenstlerischen Ambitionen zu verwirklichen, kann das doch tun. Wer hindert ihn denn daran.
:lol::lol:

Wenn es denn mal künstlerische Ambitionen wären!
Meistens sind von diesen "Künstlern" keine Werke zu sehen, außer banalere Werke wie Backsteinmauern, Kirchturmspitzen oder Nadelbäume vor der Haustür...

Zurück zum Thema
Ich habe am WE mal eine Brennweitenanalyse meiner gesamten Datenbank bzw. den guten/sehr guten Bilder gemacht.
Der Brennweitenbereich zwischen 200-300mm (Kb äquivalent) hat nur einen sehr geringen Anteil an meinem mehrjährigen Digitalfoto-Portfolio. Selbstverständlich war dieser Brennweitenbereich auch immer durch ein entsprechendes Objektiv vertreten und die entspr. Crop-Faktoren habe ich berücksichtigt.

Rein statistisch gesehen macht die Anschaffung des 40-150 für mich also überhaupt keinen Sinn... :(

Mal sehen wer siegt - die Vernunft oder der Verstand...
 
Also ich freu mich auf die Naheinstellgrenze bei 150mm.

Wenn es da nur ansatzweise so gut ist, wie das 12/40, dann hilft mir das bei verschiedenen Aufnahmen sehr viel weiter- und spart ein adaptiertes langes Makro eines Fremdherstellers.
 
Mal sehen wer siegt - die Vernunft oder der Verstand...

Und dann die zwei Verlierer nennen... Von denen beiden siegt doch am Ende eh keiner :D:ugly:
 
Ich habe das 40-150er gestern auch relativ lange getestet (natürlich ohne Fotos mitnehmen zu dürfen) und fand den AF schnell. Im Hellen sowieso, aber auch in dunkleren Bereichen fand der AF für mein Empfinden doch zügig sein Ziel. Ich glaube, wir sind von µFT so sehr verwöhnt, dass alles, was immer und ausnahmslos rasant von Statten geht, schon als Problem erscheint ;)
Das wurde mir besonders klar, als ich die Samsung NX1 samt dem 2,8/50-150 ausprobierte: Das immer wieder auftretende Pumpen, welches bis zu einigen Sekunden dauerte, gibt es bei nativen µFT-Linsen eigentlich gar nicht. Mag etwas mit Vorserienstatus und ich weiß nicht was zu tun gehabt haben, aber wir jammern hier doch auf ganz schön hohem Niveau, wenn man mal mit den anderen spiegellosen Systemen vergleicht!
 
Kannst Du Gedanken lesen? ;)

Zumindest im Vergleich zum 75-300 II schlägt sich der AF des 50-200 SWD an der E-M1 ganz gut. Aber es stimmt, da ist noch ordentlich Luft nach oben, gerade was den C-AF angeht...

Gutes Glas kostet eben Geld, die Menge an Glas ist nur EIN Faktor für den Preis, nicht der EINZIGE. Deswegen gibts das Walimex 8/500mm auch günstiger als das Leica Summilux 50, obwohl das Walimex unbestritten deutlich mehr Glas verwendet.


Das finde ich für über 1000€ auch schon ziemlich teuer.
Die Frage ist, ob das kleine vllt. optisch so gut ist das es sich lohnt?
Weiss ich nicht, ich kenn beide nicht wirklich.


Spätestens jetzt entpuppt sich deine Aussage, du möchtest hier niemanden missionieren, zur farce!
Die Leute hier im FT Forum haben sich für diese Kameras entschieden, mit dem Bewusstsein einer höheren Schärfentiefe und geringerer High-ISO Performance.
Das müssen sie nicht bei jedem Objektiv nochmal durchkauen, das wissen die.
Für viele bieten die KB äquiv. Brennweiten aber ein besseres Verständnis für den Blickwinkel, da haben sich die KB Werte noch aus analogen Zeiten eingebrannt.


Ich muss langsam lachen.
Vor aufkommen der digitalen SLRs hat kaum jemand freigestellt.
In meinem OM System Buch von Franz Prangerl ist sogar für jedes Objektiv die max. mögliche Schärfentiefe angegeben, nicht die geringste :ugly:

Ein "gewohntes Bild" ist die Freistellung also keinesfalls.
Mein Auge stellt nicht wirklich viel frei, klassische Maler haben das auch nicht gemacht, und Fotografen auch erst seit max. 15 Jahren wirklich intensiv.

Freistellen ist ein Stilmittel für Einfallslose. Freigestellte Bilder sind zu 90% 1:1 austauschbar.

Die Kunst ist es den Vordergrund und den Hintergrund gut zu komponieren, das würde aber Arbeit bedeuten :ugly:

Hallo
Dieser kluge Beitrag legst den Finger in die Wunde.
Mir hat vor einigen Monaten eine junge Dame (17) erzaehlt, sie haette im von ihr gewaehlten Leistungskurs Photographie im Gymnasium ( Belgien) gelernt, das Freistellen durch offene Blende das wichtigste Stielmittel sei und deshalb FF Kameras fuer ernsthafte Photographie unabdingbar seien.
Man lernt nie aus.
:mad:
 
Hallo
Dieser kluge Beitrag legst den Finger in die Wunde.
Mir hat vor einigen Monaten eine junge Dame (17) erzaehlt, sie haette im von ihr gewaehlten Leistungskurs Photographie im Gymnasium ( Belgien) gelernt, das Freistellen durch offene Blende das wichtigste Stielmittel sei und deshalb FF Kameras fuer ernsthafte Photographie unabdingbar seien.
Man lernt nie aus.
:mad:

Da kennt der Lehrer wohl kein MF?:D
 
Da kennt der Lehrer wohl kein MF?:D

So wie ich den Lehr-Stand der meisten Schulen kenne -von meinen eigenen Kindern- empfiehlt der Lehrer analoges Grossformat. Da kann man den Scheimpflug besser lernen... :rolleyes:


Über meine Freudsche Fehlleistung weiter oben bin ich selbst erstaunt:
"Mal sehen wer siegt - die Vernunft oder der Verstand..." :top:

Da kann ja doch nur die Unvernunft siegen.
Vorbestellt hab ich's eh schon von daher...

Aber ich finde es schon erstaunlich, dass Panasonic von seinem Festbrenner 150 f2.8 so gar nichts mehr verlautbaren läßt.

Als Alternative hätte ichs mir zumindest gerne mal angeschaut.
 
Also ich freu mich auf die Naheinstellgrenze bei 150mm.

Wenn es da nur ansatzweise so gut ist, wie das 12/40, dann hilft mir das bei verschiedenen Aufnahmen sehr viel weiter- und spart ein adaptiertes langes Makro eines Fremdherstellers.

Dem Anschein nach dürfte es ziemlich gut sein, und mit dem TK käme man auf ca 1:3 aber der Preis :grumble:
 
Ist zwar nicht billig, aber sicherlich sehr preiswert.
Zumal der entsprechende Bildwinkel mit f2.8 sonst nirgends zu bekommen ist.
Und den TK bekommst Du doch auch noch 150 EUR günstiger, wenn Du ihn im Kit mit dem 40-150 nimmst.
 
Ja wobei .. das 50-200 wiegt etwas mehr; ist genau so lang zusammengeschoben und ist lediglich 1/3 Blende dunkler bei 150 mm - das alles um die Hälfte der Kohle. OK, nur die FT-Kameras und die M1 sprechen es richtig an und wie die BQ im Vergleich ist wissen wir noch nicht, aber als "stand alone" ist sie nach wie vor exzellent.
Der TK hathalt eine unangenehme Eigenschaft - er verlängert beide Enden..
 
Ja wobei .. das 50-200 wiegt etwas mehr; ist genau so lang zusammengeschoben und ist lediglich 1/3 Blende dunkler bei 150 mm - das alles um die Hälfte der Kohle.

Sagst du mir, wo man das 50-200 mit Adapter für 800€ neu bekommt? (Gerne auch als PN) Oder vergleichst du hier einen UVP mit Gebrachtpreisen von Objektiven, die schon lange aus jeder Gewährleistung raus sind? ;)

Gruß

Hans
 
Ich vergleiche gar nichts bzw "Marktpreise": das 40-150 gibt es noch nicht zum kaufen und das 50-200 habe ich bereits (neu zum haben ab ca 1100.-), wie auch den Adapter. Wenn einem die Gewährleistung so wichtig ist, soll er eben ... das richtige tun.
Willst du mir damit etwa sagen dass µFT-Glas eig. günstig ist? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder vergleichst du hier einen UVP mit Gebrachtpreisen von Objektiven, die schon lange aus jeder Gewährleistung raus sind? ;)

Das mag nicht ganz fair klingen; ich finde es aber nachvollziehbar. Wenn ich vergleichen will, was mich eine Anschaffung der Linsen kostet, dann steht mir beim 50-200 SWD nun einmal auch der Gebrauchtmarkt zur Verfügung - beim neuen 40-150 nicht. Der Vergleich sähe dementsprechend in ein paar Monaten auch anders aus und vllt hätte dann das "neue" die Nase vorn.

Stand heute komme ich beim FT mit dem gleichen Geld einfach weiter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du mir damit etwa sagen dass µFT-Glas eig. günstig ist? ;)

Nicht günstig, aber völlig angemessen eingepreist. Jedenfalls, wenn es das bietet, was die bisher gezeigten Bilder versprechen und einen wirklich flotten AF hat. Ich finde jedenfalls den Aufpreis von 270€ ohne Konverter bzw. 470€ mit Konverter für das Ojektiv sehr angemessen.

Vielleicht liegt das auch daran, dass ich in das Loblied, das immer auf das 50-200 gesungen wird, nicht so nicht so richtig einsteigen mag. Sicher, es ist sehr hoch auflösend schon bei Offenblende. Aber der ausfahrende Tubus (der immer ein wenig wackelt), das nicht so berauschende Bokeh die beim SWD wirklich blöde Geli, all das sind Punkte, die mich schon immer an dem Objektiv störten. Außerdem ist es bei Endbrennweite eher 4,0, als 3,5 (so war es jedenfalls bei meinem NonSWD).

Und auch wenn man schaut, was die aktuellen Telezooms kosten, ist der Preis des Oly durchaus im Rahmen. Egal, ob man nach anderen 2,8/50-150 (z.B. Fuji 50-140), 4,0/70-200 (z.B. Canon L für 1.150€ mit Stativschelle) oder 5,6/70-300 (z.B. Canon L für 1.350€ mit Stativschelle) guckt - für vergleichbare Leistung muss nach auch vergleichbar blechen.

Gruß

Hans
 
Stand heute komme ich beim FT mit dem gleichen Geld einfach weiter. ;)

Das stimmt - da du "Stand heute" das 50-150 gar nicht kaufen kannst. :evil: Ich halte solche Vergleiche von Gebrauchtpreisen zu UVP weder für fair, noch für sinnvoll. Jedenfalls, wenn damit suggeriert werden soll, dass ein neuer Artikel ach so teuer ist. Denk das doch mal zuende: Wieso sollte dann irgendein Hersteller etwas Neues entwickeln? Es gibt doch immer Gebrauchte Dinge, die eigentlich ein viel besseres Preis-/Leistungsverhältnis haben.

Gruß

Hans
 
Denk das doch mal zuende: Wieso sollte dann irgendein Hersteller etwas Neues entwickeln?

Das tue ich. Eben für meine Ansprüche. ;)

Wie komme ich mit bestmöglichem Preis/Leistungsverhältnis auf wetterfeste 200mm an einer mFT Kamera.

Ich bestreite nicht, dass das 40-150 Potenzial zum klaren Sieger in der Kategorie "wie erreiche ich bei mFT bestmögliche Qualität und AF Geschwindigkeit bis 150mm" hat. :)
 
Nicht günstig, aber völlig angemessen eingepreist. Jedenfalls, wenn es das bietet, was die bisher gezeigten Bilder versprechen und einen wirklich flotten AF hat. Ich finde jedenfalls den Aufpreis von 270€ ohne Konverter bzw. 470€ mit Konverter für das Ojektiv sehr angemessen.
naja... Ohne konverter fehlen 50 Millimeter, mit fehlt Lichtstärke am kurzen und am langen Ende.

Vielleicht liegt das auch daran, dass ich in das Loblied, das immer auf das 50-200 gesungen wird, nicht so nicht so richtig einsteigen mag. Sicher, es ist sehr hoch auflösend schon bei Offenblende. Aber der ausfahrende Tubus (der immer ein wenig wackelt), das nicht so berauschende Bokeh die beim SWD wirklich blöde Geli, all das sind Punkte, die mich schon immer an dem Objektiv störten. Außerdem ist es bei Endbrennweite eher 4,0, als 3,5 (so war es jedenfalls bei meinem NonSWD).[/QUOTE]
Hmmm...
Der Tubus ist dicht und sorgt nicht durch erschütterungen fütr unscharfe Bilder. So what?

Das Bokeh ist - außer bei ganz bestimmten Hintergründen - wunderbar cremig.
Aza 8.jpg


Was an der Geli stört, verstehe ich nicht. Die ist so geformt, um einen möglichst weiten Brennweitenbereich abdecken zu können. Funktion vor Form, würde ich sagen.
Und zur Blende am langen Ende kann ich nischt sagen. Keine ahnung, wie ich das feststellen sollte.

Und auch wenn man schaut, was die aktuellen Telezooms kosten, ist der Preis des Oly durchaus im Rahmen. Egal, ob man nach anderen 2,8/50-150 (z.B. Fuji 50-140), 4,0/70-200 (z.B. Canon L für 1.150€ mit Stativschelle) oder 5,6/70-300 (z.B. Canon L für 1.350€ mit Stativschelle) guckt - für vergleichbare Leistung muss nach auch vergleichbar blechen.

Gruß

Hans[/QUOTE]
 
Zum Bokeh: Ich fotografiere oft Wildlife und da waren eben die "ganz bestimmten Hintergründe" eher die Regel. Und zum Bokeh des verlinkten Bildes: Ich wäre da ganz bei dir, Don, wenn der rechte Bildrand nicht wäre. Da wird es zwar nicht schlimm, aber so toll ist es dort halt auch nicht. Aber vielleicht bin ich auch nur von meinem 75er verdorben.

Zum Tubus: Das ist sicher Geschmackssache. Ich finde am Stativ das Arbeiten mit einem Objektiv, bei dem der Schwerpunkt sich nicht verschiebt, wenn ich zoome einfach angenehmer. Und wenn die Frontlinsengruppe sich etwas axial bewegen kann, ist das auf keinen Fall der Bildqualität förderlich (ob- und wie weit es die BQ verschlechtert, weiß ich nicht).

Zur Geli: Die vom NonSWD war deutlich schlanker und hat bei 50mm auch nicht vignetiert. Wieso soll die vom SWD (bis auf das Fensterchen) nun funktionaler sein?

Zur Lichtstärke am langen Ende: Es ist mir bei Vergleichen zwischen dem Sigma 2,8/70-200 und dem 50-200 aufgefallen, die ich gemacht hatte, um mich zwischen den beiden Objektiven zu entscheiden. Beide Objektive bildeten bei gleichen Brennweiten- und Blendeneinstellungen gleich hell ab. Nur bei 3,5/200mm war das Oly sichtbar dunkler, als das Sigma bei 3,5/200. Feststellen kann man das (wenn es einem wichtig ist), sehr einfach: Mal mit Automatik A und Blende 3,5 und mit - sagen wir - 5,6 das gleiche Motiv fotografieren. Dann gucken, welche Zeit benötigt wird, um die gleiche Bildhelligkeit zu ereichen.

Gruß

Hans
 
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