naja.. bevor du alles auf die cam schiebst, oder den prozessor (der möglicherweise eben nicht soo tolerant in den lichtern wie die sd10 ist) bedenke doch mal, das die stellen evtl. seeehr überbelichtet sind.
also versuchs mal mit spotmessung. digicams haben ja ein display und die sd´s auch noch ein rgb-histogramm (!) und die spitzlichtermarkierung.
bevor ich die cam schief anschauen würde, würde ich erstmal versuchen die entsprechenden bildteile ordentlich-also innerhalb der aufnahmefähigkeit des sensors- zu belichten! das im konverter aus RAW-dateien gerade bei der sd10 z.b. oft noch information auch aus scheinbar ausgebrannten stellen hiervorgezaubert werden kann, ist zwar schön, aber ersetzt nicht eine belichtung die schon im rahmen sein sollte.
sprich: das eine cam/sensor/software "rumspinnt" wenns überbelichtet ist, ist verständlich und sollte auch wirklich bedacht werden.
weiße blumen, fenster, funkeln von edelsteinen, spiegel etc.- alle diese fiesen lichtquellen mit punktuell starkem licht können nur schwer mit einer 18% gesamtgraumessung berücksichtigtr werden!
hier würde ich als fotograf erstmal anfangen meine belichtung zu überprüfen, anstatt die automatik einer cam zu überfordern.
daß die automatik und jpegaufbereitung der sd14 möglicherweise einfach nicht optimal sind kann trotzdem durchaus sein.
lg matthias