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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

Hallo zusammen,
und unter wikipedia findet man auch eine Liste der ND-Stufen in Blenden umgerechnet. :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Graufilter

Da bleibt aber bestimmt noch jede Menge Potential das Ganze zu testen und zu überprüfen. :top:
 
Hallo,

ich hab mir gestern spontan auch so ne Scheibe beim OBI gekauft und sie mit Gaffatape an der Geli meines Tele befestigt. Erstens war die Anfangsbrennweise von 40 mm schon zu viel (der Ausschnitt zu eng) und zweitens hatte ich so ne Art Vignettierung mit magentafarbenen Flecken, obwohl ich die Kanten mit schwarzem Gaffatape abgeklebt hatte und die Rückseite der Scheibe auch komplett. Ganz sicher ist also seitlich kein Licht eingedrungen. Ich werde das Glas wohl auch rund schneiden lassen und in einen alten Filter einsetzen. Ich hab nur Angst, dass dann ohne die Geli auch wieder Flecken im Bild sind.

Hier das Ergebnis von gestern: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=6e94a4-1297259650.jpg
 
Ganz sicher ist also seitlich kein Licht eingedrungen.
... wenn Du Dein Auge nicht auf den Sucher drückst, kann da Fremdlicht reinkommen. Wenn derart lang belichtet wird, solltest Du zur Sicherheit den Sucher dicht machen. Am Tragegurt der Kamera ist da bei manchen Kameras genau dafür was bei.

7000.gif


cu boffix
 
Während der Aufnahme ist der Lichtschacht doch durch den Spiegel verschlossen!?
 
Weissabgkeich mit D90 :

ich bekomme es einfach nicht hin... habe den kompletten thread gelesen und auch sonst gesucht wie doof - aber kann mir jemand bitte kurz erklaeren, wie ich den gruenstich bei aufnahmen mit meiner D90 wegbekomme bzw. einen weissabgleich bewerkstellige, der mir schon in der kamera vernuenftige bilder praesentiert ...

vielen dank fuer eure geduldige hilfe ;) !!
 
Ich habe keine Nikon, sondern eine Olympus, aber ich denke, der grundsätzliche Weg ist der gleiche:

Bulb-Modus an und beim Manuellen Weißabgleich (mit weißem Blatt) solange den Auslöser drücken, bis genug Licht gesammelt ist (war bei mir eine Minute). Dann bestätigen und den als Preset abspeichern. Bei der nächsten Langzeitbelichtung mit dem Schweißerschutzglas einfach den Preset auswählen und fotografieren.
Wenn es aufgrund anderer Lichtverhältnisse (als denen, bei denen der manuelle WB gemacht wurde) zu leichten Schwankungen des WB kommt, kann man das immer noch mit dem Computer ausgleichen. Hauptsache der WB liegt nahe beim korrekten Wert und nicht Lichtjahre davon weg.

Übrigens konnte (bevor ich den manuellen WB gemacht hatte) iPhoto am Mac den Grünstich nicht beseitigen, Photoshop dagegen schon.
 
Weissabgkeich mit D90 :

ich bekomme es einfach nicht hin... habe den kompletten thread gelesen und auch sonst gesucht wie doof - aber kann mir jemand bitte kurz erklaeren, wie ich den gruenstich bei aufnahmen mit meiner D90 wegbekomme bzw. einen weissabgleich bewerkstellige, der mir schon in der kamera vernuenftige bilder praesentiert ...

Das einfachste dürfte sein, in RAW zu fotografieren und dann den Weißabgleich per Pipette im RAW-Konverter Deines geringsten Misstrauens vorzunehmen. Am einfachsten, in dem man eine Graukarte fotografiert und dann den Weißabgleich auf den Rest der Fotos überträgt. Dauert in Lightroom drei Sekunden und dürfte in jedem anderen Konverter ähnlich einfach gehen.

ciao
volker
 
erstmal danke für die schnellen antworten !

das mit dem referenzbild scheint bei der d90 nicht so zu funktionieren, wie beschrieben... bild bleibt grün !

ich fotografiere in raw und den weissabgleich mache ich in lightroom (pipette) . das funktioniert auch, soweit ich das beurteilen kann.

ich habe nur gelesen, das die nachträgliche korrektur nicht ganz so exakt ist, als wenn ich schon in der kamera korrekte werte habe...

bin noch recht unerfahren, also nicht wundern, wenn ich hier vielleicht unsinn rede :)

keine d90-experten mit dem selbstbau-filter unterwegs, die das problem gelöst haben ??
 
ja, habe ich ausprobiert - leider keine veränderung. danke trotzdem :)

mir bleibt wohl nixhts anderes übrig, als auf der kamera die grünstichbilder zu belassen und in LR anzupassen.
 
das mit dem referenzbild scheint bei der d90 nicht so zu funktionieren, wie beschrieben... bild bleibt grün !

Mit Nikon kenne ich mich nun leider gar nicht aus.

ich fotografiere in raw und den weissabgleich mache ich in lightroom (pipette) . das funktioniert auch, soweit ich das beurteilen kann.

ich habe nur gelesen, das die nachträgliche korrektur nicht ganz so exakt ist, als wenn ich schon in der kamera korrekte werte habe...

Nein, das ist völlig wurscht. Die Frage, wie "gut" der Weißabgleich am Ende wird, hat eher etwas damit zu tun, ob Du auch tatsächlich eine neutralgraue Stelle im Foto hast, die Du als Referenz nehmen kannst. Ein weißes Blatt Papier eignet sich üblicherweise nicht so gut. Eine Graukarte ist nicht teuer und eignet sich deutlich besser.

keine d90-experten mit dem selbstbau-filter unterwegs, die das problem gelöst haben ??

Wie gesagt, ich kenne Deine Kamera nicht, aber einen manuellen Weißabgleich müsste damit sicher auch möglich sein. Der ist aber entbehrlich, wenn Du eh in RAW fotografierst.

ciao
volker
 
das ist es ja : da das bild ja komplett grünstichig ist, habe ich nachher in LR in dem bild auch keine neutralgraue stelle - eher neutralgrün ;)

aber es sieht nach der bearbeitung schon o.k. aus. ich spiele einfach mal mit den reglern bis ich das gewünschte ergebnis habe.
wenn es denn egal ist, ob in der kamera schon angepasst wird, macht das auch nix.

1000 dank für die schnellen antworten !!
 
das ist es ja : da das bild ja komplett grünstichig ist, habe ich nachher in LR in dem bild auch keine neutralgraue stelle - eher neutralgrün ;)

Du brauchst eine Stelle, die bei _korrektem_ Weißabgleich neutralgrau "wäre" - natürlich ist die erstmal "grün".

ciao
volker
 
Hallo,


zu dieser WB Geschichte; Gibt es für die Schweissglasfilter einen Korrekturwert den man in Zahlen fassen kann.

Ich bin mit der Pipetten Geschichte in DPP nicht soo vertraut, da kämpfe ich nicht mit, das ist eher Krampf.
 
Hallo,


zu dieser WB Geschichte; Gibt es für die Schweissglasfilter einen Korrekturwert den man in Zahlen fassen kann.

Ich bin mit der Pipetten Geschichte in DPP nicht soo vertraut, da kämpfe ich nicht mit, das ist eher Krampf.

Ich nehme in Fällen, bei denen ich mit den direkten Werkzeugen nicht weiter komme, gerne mal die WA-Automatik. Danach kann man ja immer noch an den Reglern drehen, aber die Automatik liefert meist recht brauchbare Startwerte.

Vielleicht hilft Dir für solche Problembilder auch der Griff zu einer anderen Software weiter, z.B. der hübsche Channel Mixer in Raw Therapee.
 
Hallo,


zu dieser WB Geschichte; Gibt es für die Schweissglasfilter einen Korrekturwert den man in Zahlen fassen kann.

Ich bin mit der Pipetten Geschichte in DPP nicht soo vertraut, da kämpfe ich nicht mit, das ist eher Krampf.

Das wird so nicht funktionieren, denn der Weißabgleich hat ja nicht nur etwas mit dem "grünen" Glas zu tun 8was immer gleich ist), sondern auch vom Umgebungsllicht, welches ja unterschiedliche Farbtemeraturen haben kann.
Wenn das mit dem Manuellen Weißabgleich nicht funktioniert, solltest du vielleicht mal bei DPP mit der Farbtemperatur spielen (ich glaube, da gibts nen Regler). Das könnte auch klappen.

Ich drück die Daumen.
Edison

@Lichtbildle: Ich habe noch keine Kamera gesehen, deren Automatik ein Schweißglas ausgleicht. Lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum besseren Verständnis, warum sich beim WB mit Schweigl Probleme ergeben:
Wie im Diagramm aus post#72 schön zu sehen ist, läßt ein Schweißschutzglas, anders als der Graufliter, das Lichtspektrum bei weitem nicht gleichmäßig durch.
Hier nochmal das Diagramm. Unterhalb zur Ergänzung das Spektrum des sichtbaren Lichts mit SKala der zugehörigen Wellenlänge in Nanometer.
4252075297_2491773f0b_o.jpg

5455065723_38c1634d80_o.jpg


Wie man sieht, wird der Bereich von etwa 500-600nm beim Schweigßglas am wenigsten geblockt. Und das ist nunmal größtenteils grünes Licht.

Will man nun Naturgetreue Farben im Bild, sollten die Bereiche unterhalb und oberhalb grün gemäß der Transmissionskurve zum verwendeten Schweigl wieder hochgedreht (oder der Grüngereich runtergedreht) werden.

Ist nun das Bild sehr unterbelichtet, wird natürlich Rauschen in hochzudrehenden Farbbereichen auch verstärkt. Darum ist bei mir mit Schweigl ISO 100 Pflicht.
Weiters wäre zu überlegen, lieber überzubelichten als unterzubelichten. Somit muß man die geblockten Farbbereiche nicht su sehr hochdrehen, sondern eher den Grünbereich bei nachträglichem WB runterdrehen.

Grüazi
- nik
 
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