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Mehr Licht bei Vollformat?

1,4 facher Signalpegel bedeutet doppelte Leistung, deswegen rechnest Du da mit 20 x log...

Macht man das wirklich so? Das faende ich ziemlich schraeg, da ja das "Signal" aus gezaehlten Photonen besteht, die alle selbst schon eine Energie mitbringen, so dass man nichts quadrieren muesste um eine Leistung zu erhalten.

Gruesse,
Paul
 
Die Analogie ist eher Pegel:Leistung ~ Standardabweichung:Varianz ~ Rauschpegel:Signalpegel.

Bitte gebt euch mehr Mühe, stern tv ist ja fast interessanter.
 
Und damit wird die nächste Runde Pixelpeepen statt Bilder schauen eingeläutet.

"Pixelpeepen" ist so ungefähr die letzte Assoziation, die mir zu diesem Thema kommt.

Macht man das wirklich so? Das faende ich ziemlich schraeg, da ja das "Signal" aus gezaehlten Photonen besteht, die alle selbst schon eine Energie mitbringen, so dass man nichts quadrieren muesste um eine Leistung zu erhalten.

Man behandelt das Signal wie eine Ausgangsspannung (ist es ja auch), und der Pegel ist dann L=20*LOG(U/U0). Ein Faktor 2 entspricht 6dB, √2 entspricht 3dB.
 
Ja sicher. Was mich verwirrt ist, dass staendig der Faktor 1,4 beim Signal-Rausch-Abstand mit +3dB gleichgesetzt wird. Welcher Sinn steckt dahinter?
(+3dB entsprechen doch einem Faktor 2)
In erster Linie ist das ein Zeichen von Inkompetenz. Meine Kunden berechnen und erwarten SNR als Dezimalzahlen...
 
Macht man das wirklich so? Das faende ich ziemlich schraeg, da ja das "Signal" aus gezaehlten Photonen besteht, die alle selbst schon eine Energie mitbringen, so dass man nichts quadrieren muesste um eine Leistung zu erhalten.
Das Signal besteht aus Elektronenladungen, die per "Ladungsverstärker" (einfach die Gate-Kapazität des FETs) in eine Spannung umgewandelt werden.
 
In erster Linie ist das ein Zeichen von Inkompetenz. Meine Kunden berechnen und erwarten SNR als Dezimalzahlen...

Und in dB ausgedrückt wird's zu Binärzahlen? Oder wo genau steckt da jetzt die "Kompetenz"? Ich zumindest habe Rauschabstände noch nie anders als in dB ausgedrückt, die Zahlen wären auch viel zu groß. Ich habe allerdings auch keine Schwierigkeiten, mit dB im Kopf zu rechnen.
 
Es gibt Zielgruppen, da ist ein SNR von 10 schon viel und 100 gigantisch. Musst du aber nicht verstehen.

Verstehe ich, keine Sorge, das sind dann eben 20dB oder 40dB, wo ist das Problem. Bei Rauschabständen von 140dB ist mir aber lieber, in dB zu denken und zu rechnen. Mit "Inkompetenz" hat es alleridngs überhaupt nichts zu tun, eher mit Konventionen.
 
um 1/√2 (-3dB). Verdopplung der Belichtungszeit erhöht den Rauschabstand um √2 (+3dB)

Da stimmt etwas nicht, √2 entspricht NICHT +3db, sondern 2 entspricht +3db.

Dezibel = zehnfacher Zehnerlogarithmus des Skalars n/m, der Log10 von 2 beträgt ca. 0,3, also bedeutet 2/1 den zehnfachen Wert, nämlich +3db.

Das ist mir schon lange aufgefallen, dass Du mit falschen Skalaren resp. db rechnest.

1/√2 entspricht nur -1,5dB.
 
Verstehe ich, keine Sorge, das sind dann eben 20dB oder 40dB, wo ist das Problem. Bei Rauschabständen von 140dB ist mir aber lieber, in dB zu denken und zu rechnen. Mit "Inkompetenz" hat es alleridngs überhaupt nichts zu tun, eher mit Konventionen.
Rauschabstände von 140dB kommen bei Bildsensoren eher selten vor. Und andere Bereiche interessieren hier nicht.
 
Ist das wahr? Du meinst ich habe 30 Jahre lang Schalldruckpegel, Schallschnellepegel, Beschleunigungspegel, Spannungspegel usw. falsch berechnet. Soll ich Die Nummer meines Chefs geben?

Dein Chef ist mir vollkommen wurscht, Deine Zahlen sind falsch. Wenn Du Schalldruck nennst, verstehe ich auch, warum Du diesen Fehler begangen hast, weil dort die Feldstärke im Quadrat eingeht, die man als Faktor 2 herauszieht.

Aber der Skalar 2 bedeutet +3dB. Eigentlich megapeinlich in Anbetracht Deines unsäglich arroganten Auftritts hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher. Was mich verwirrt ist, dass staendig der Faktor 1,4 beim Signal-Rausch-Abstand mit +3dB gleichgesetzt wird. Welcher Sinn steckt dahinter?
(+3dB entsprechen doch einem Faktor 2)


RICHTIG!!!

Der Sinn dahinter ist, dass der Oberschlaumichel Waartfarken seit Jahren Müll schreibt und es nur noch keinem aufgefallen ist. Jetzt kann er zur Strafe eine neue Schwachsinnstheorie entwickeln und die falschen Werte in allen Beiträgen korrigieren. Was für ein Spaß!!
 
Eine Verdopplung des Signals (Licht) erhöht den Signal-Rauschabstand nicht um
Faktor 2 sondern nur um 1,4, weil die Verdopplung der Photonen das Rauschen
selbst um 1,4 erhöhen (multiplikatives Quantenrauschen).

Womit dieser Quatsch endlich auch ein Ende findet, denn +3db sind sehr wohl Faktor 2 und nicht nur Faktor 1,4.

Jetzt muss hier alles neu geschrieben werden und neue Phantasien großmäulig als "Basisphysik" angepriesen werden.
 
Auffallen tut das schon,...
Dann sind wir wohl alle sehr gespannt auf ein noch einfacheres Modell als dieses einfache rein geometrische, das "in einem Rutsch" die grundsätzlichen Abhängigkeiten von Bildwinkel, Schärfentiefe/Freistellung und Rauschen/Dynamik von der Sensorgröße erklärt. Das vorhandene Modell absichtlich falsch zu verstehen und ohne inhaltliche Argumente für überflüssig zu erklären, haben wir oft genug gehört. Und weitere "Diskussionen" auf dem Niveau werde auch ich mir verkneifen.
... nur kundtun muss man es nicht (immer). Im vorliegenden Fall von Gestern stellen sich die Fragen:

1. Welche axiomatischen Grundlagen liegen dem "rein geometrischen" Modell zu Grunde?
2. für die Praxis: Was soll eigentlich erklärt werden in Abhängigkeit von...? Außer "in einem Rutsch"?

Aber ich bereite jetzt Popkorn und Kaltschale.
 
Womit dieser Quatsch endlich auch ein Ende findet, denn +3db sind sehr wohl Faktor 2 und nicht nur Faktor 1,4.

dB beschreibt das Verhältnis von Leistungsgrößen, und +3 dB sind Faktor 2 in der Leistung.
Wenn ich Signalpegel ins Verhältnis setze, muß ich das also vorher quadrieren oder halt hinterher Faktor 2 nehmen. :rolleyes:
 
Aber ich bereite jetzt Popkorn und Kaltschale.

Meinst Du da kommt noch etwas von jemandem, dessen "multiplikatives Photonrauschen" (wow - was für ein Wort, das hätte Gene Roddenberry zur Ehre gereicht) gerade absäuft wie die bleierne Pilleente in der Badewanne, weil die Theorie auf der ebenso simplen wie falschen Annahme beruht, dass +3dB nur ca. Faktor 1,4 entspricht, an Stelle von 2? Da müssen ja jetzt tausende wirrer Beiträge korrigiert werden, die hochnäsig von Basis Physik und ähnlichen Dingen zu berichten wissen.

Ich glaube, jetzt hat es gerade laut *knack* gemacht...
 
dB beschreibt das Verhältnis von Leistungsgrößen, und +3 dB sind Faktor 2 in der Leistung.

dB ist einfach eine andere skalare (dimensionslose) Größe als ihre Bezugsgröße, die Umrechnung lautet 10fach 10er Logarithmus. 2 entspricht also +3dB. Erst der physikalische Kontext bestimmt darüber, ob man Leistungen oder Feldstärken oder sonstwas betrachtet. Aber zunächst ist +3dB gleichzusetzen mit Faktor 2 und wer dort 1,4 heraus bekommt, kann nur fehlerhafte Folgerungen ziehen.
 
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