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Marktstellung des Fuji X Systems

Ist das denn überhaupt wichtig welche Marktstellung Fuji inne hat?

Ich meine, als sie mit der X-Serie gestartet sind war Fuji doch nirgends mehr ernsthaft mit aktuellen Entwicklungen wahrzunehmen. Mittlerweile haben sie dadurch aber anscheinend so viele Kunden gewinnen können, dass sie ihr Sortiment ganz konsequent weiter ausbauen konnten.

Des Weiteren gehe ich nicht davon aus, dass alle die mit iPad/Phone und Co. fotografieren überhaupt dem Markt irgendeiner Systemkamera zur Verfügung stehen. Ergo lässt sich das auch nicht zum Maßstab machen, ob Fuji ggf. langsam in Zugzwang gerät.

Die werden den Markt und ihre Verkaufszahlen schon ganz gut im Auge behalten und ich habe den Eindruck, dass man dort nicht in Panik gerät. Die Marktstellung des X Systems sehe ich nicht in Gefahr und ich glaube eher, dass man mit dem X System sich einen ähnlichen "Stand" erarbeiten kann wie Leica oder Apple. Die sich eine eigenständige Identität geschaffen haben, nicht in der Masse untergehen und folglich, wegen ihrer Alleinstellungsmerkmale, nicht beliebig austauschbar sind, wenn man genau diese Eigenschaften zu schätzen gelernt hat.

Gruß
Harald
 
Rechnet man nicht bei Nikon und Fuji mit 1,5 und bei Canon mit 1,6?
Von einer Zwischengröße habe ich noch nie gelesen. :confused:

Man rundet, weil's sich so einfacher rechnen lässt.
 
die diskussion geht doch hier völlig am thema vorbei.

die, die am meisten auf der abdichtung rum hacken, haben das doch vorher gewusst, also warum überhaupt bei fuji einsteigen. doch nur heisse luft oder her mit den stark regen bildern :cool:

wieviele fujis oder objektive wurden schon im regen/schnee geschrottet? muss man eh keine angst haben, die sind doch eh in 10 jahren spätestens im arsch,wenn man den experten hier glaubt.

und genauso die vehemente forderung nach erhöhung der pixelzahlen, als ob das dann immer so viel mehr auflösung bringt, das ist ja nicht mal theoretisch linear, ob sich die befürworter überhaupt bewusst sind, welchen miniunterschied 16/24 überhaupt ausmacht, was davon systembereinigt überhaupt übrig bleibt und wann das relevant wird? es sind immer noch "bessere" pixel der zielführende weg, das "mehr" liefern grössere formate. grössere pixeldichten führen immer mehr in die grenzen der optik, das will dann auch wieder keiner. mal objektive zahlen gelesen zwischen oly,fuji,nikon? in welchem bereich bewegen sich denn die messbaren unterschiede? bingo, unsere augen sind kein! messinstrument, weder für farbe, noch für auflösung und es muss das ganze optische system ideal sein, und das kostet dann richtig geld,angefangen bei den objektiven.

fuji hat versucht das zum zeitpunkt mögliche aus aps-c herauszuholen, sogar mal an die beugung gedacht, bravo, als ob es nie um optik ginge beim fotografieren:rolleyes: fahren hier alle porsche und haben models als frauen? wird halt auf der kamera rumgehackt, schon blöd sich immer für das falsche zu entscheiden:rolleyes: aber daran ist nur eines schuld, was ihr im spiegel seht:) nicht fuji. konstruktive technische kritik statt pauschalem eindreschen ohne fundament wäre mal angebrachter. aber dazu fehlt es schlicht an hintergrund.
 
....muss nun mit sau guten 36MP KB konkurrieren. Von "unten" drängt mft. ...Deshalb bin ich auch der Meinung, dass unbedingt ein aktueller 24MP Sensor her muss, völlig unabhängig davon, ob man das braucht oder nicht.

Der Schlusssatz ist der eigentlich wichtige in Deinem Beitrag....Sollte Fuji tatsächlich eine 24MP Sensor in den nächten Kameragenerationen bringen, geht das Genörgel genau wieder in die andere Richtung. Egal wie ein Hersteller es macht. Gemäß Forenmeinung ist es immer verkehrt....:ugly:

DAS Maß der Dinge ist für mich immer noch das Bild. Da war ich sogar mit meiner D200 bis 60x40 cm Bildgröße mehr als zufrieden. Zumindest bei ISO 100.
Die 16MP der Fuji sind, da bin ich sicher, für 99% derjenigen, die hier so unterwegs sind mehr als ausreichend. Das sind doch objektiv völlig überflüssige Diskussionen auf höchstem Niveau.

Ich wage zu wetten, dass ebenfalls 99,999% der User dieses Forums bei einem Test mit Fotos aus den unterschiedlchsten Kameras nicht in der Lage sind das Vollformatfoto vom APS-C und das 24 MP vom 16 MP zu unterscheiden.

Daher sollten wir uns an der erreichten Qualität der heutigen Kameras erfreuen und einfach damit fotografieren....;)

In diesem Sinne - Gut Licht -

Gruß
Rokkor
 
Letztes Jaht hat sich Sony m.W. mit 10% bei Olympus beteiligt. Es wurde ein Technologie-Transfer bei Kompaktkameras vereinbart. Wenn man sich die neue A6000 ansieht, kann man schon auf den Gedanken kommen, dass hier Olympus-Know-How beim AF drin steckt.

Inwieweit Sony bereit ist, dieses Know-How bei den Sensoren mit "normalen" Sensor-Kunden (in diesem Fall: Fuji) zu teilen, wird sich zeigen...

Zum Thema Abdichtung: Also ich stand schon Stunden mit meiner damaligen Olympus E5 bei Schneeregen an der Strecke, um eine Oldtimer-Ralley zu begleiten. Das wollte ich nicht mit einer normalen X probieren. Für mich ist das Thema Abdichtung ein echtes Argument.
 
Du übersiehst, dass 36MP auf KB ca. 15,5MP auf Fuji-APS-C entsprechen. Bei 16MP ist also die "Pixeldichte" jetzt schon höher als bei einer Sony A7R.
Meines Erachtens hat eine weitere Erhöhung der Auflösung mehr Nachteile als Vorteile.

Nö. Das ist doch gar nicht mein Punkt. Mein Punkt ist, dass Fuji xtrans zu einem aktuellen 36MP Sony KB Sensor in Konkurrenz steht. Entweder erfülle ich den High End Anspruch und kann ein paar Euro extra einfordern oder eben nicht. Fuji rangiert mit dem erneuten Aufguss seines 16MP xtrans zumindest bei mir unter "eher nicht".
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Das ist doch gar nicht mein Punkt. Mein Punkt ist, dass Fuji xtrans zu einem aktuellen 36MP Sony KB Sensor in Konkurrenz steht. Entweder erfülle ich den High End Anspruch und kann ein paar Euro extra einfordern oder eben nicht. Fuji rangiert mit dem erneuten Aufguss seines 16MP xtrans zumindest bei mir unter "eher nicht".

Ich dachte, wir hätten das Megapixelrennen überwunden. Eine nominell höhere Auflösung macht doch nur dann Sinn, wenn sie a) aus der Hand (ohne Stativ) und mit bezahlbaren Objektiven überhaupt umgesetzt werden kann und b) man nicht nur auf DIN A0 Ausdrucken den Unterschied sieht und c) die High-ISO Qualität nicht darunter leidet.
 
Ich dachte, wir hätten das Megapixelrennen überwunden. Eine nominell höhere Auflösung macht doch nur dann Sinn, wenn sie a) aus der Hand (ohne Stativ) und mit bezahlbaren Objektiven überhaupt umgesetzt werden kann und b) man nicht nur auf DIN A0 Ausdrucken den Unterschied sieht und c) die High-ISO Qualität nicht darunter leidet.

Nein eigentlich nicht. Bei vergleichbarer Technik hat der höher auflösende Sensor keinen Nachteil. Dafür steigt die Auflösung und damit das Potenzial für Ausschnittsvergrößerung. Paart man das dann noch mit einer essenziell größeren Sensorfläche und packt das ganze in ein vergleichbar großes System, dann eröffnet sich ein durchaus interessanter Vergleich.

Die Argumentation, was man braucht und ob bestimmte Unterschiede wirklich sinnvoll sind, kann nicht darüber weg täuschen, dass eine Verbesserung stets willkommen ist. Dieses "och das bisschen mehr sieht man nicht" könnte man sonst ja auch umdrehen. Das bisschen weniger sieht man ja dann auch nicht. Schon ist mft eigentlich schon fast KB. Ein Zoll fast schon Mittelformat usw.

Dennoch unterm Schnitt muss man sich natürlich stets fragen, ist es MEIN Geld wert? Bei Fuji war es mir offensichtlich ein kleines Investment wert. Mehr aber auch nicht. Dafür muss Fuji zumindest mal die Bildqualität meiner ollen 5D überwinden. Mir egal ob mit besseren oder mit mehr Pixeln.

Ein schönes WE
TORN
 
Das wäre doch mal eine Aufgabe für Fuji.

Interessant wäre so eine MF Spiegellose im Stil einer Fuji in jedem Fall. Ganz so klein würde sie sicher nicht mehr werden können, aber größer als eine KB DSLR stelle ich mir das auch nicht vor. Ich fürchte nur, das würde mein Budget sprengen. Mehr als 2000 Euro für einen Body und 1000 Euro pro Linse geht einfach nicht und dafür dürfte das nicht zu machen sein. Da liegt ja heute gerade mal KB.

Nett wäre auch, dass man da ja dann auch den von Fuji gebauten Hassikram dran adaptieren könnte oder sogar billige Mamya Schnäppchen zu neuem Glanz verhelfen könnte. ich denke da an das 80mm 1.9. Yammi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wäre so eine MF Spiegellose im Stil einer Fuji in jedem Fall. Ganz so klein würde sie sicher nicht mehr werden können, aber größer als eine KB DSLR stelle ich mir das auch nicht vor. Ich fürchte nur, das würde mein Budget sprengen. Mehr als 2000 Euro für einen Body und 1000 Euro pro Linse geht einfach nicht und dafür dürfte das nicht zu machen sein. Da liegt ja heute gerade mal KB.

10.000 Dollar für das Gehäuse sind wohl realistisch, bzw. etwas weniger durch die Einsparung mechanischer Teile. Vorher muss der Sony-Sensor aber noch PDAF-tauglich werden, und die Ausleserate muss für einen High-End-EVF hoch genug sein. In 2-3 Jahren dürfte das alles praktisch möglich sein, inkl. elektronischem Verschluss mit 1/32.000s.

Durch die aktuelle und längst überfällige CMOSierung beim Mittelformat ergeben sich nun neue Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten insbesondere außerhalb von Studios. Da gibt es zweifellos einen Markt, der nicht auf den Euro guckt, sondern auf eine Kombination von Qualität und Praktikabilität. Eine spiegellose Mittelformatkamera ist somit eigentlich unvermeidbar.
 
Kurz und treffend auf den Punkt gebracht. In 30 Jahren aktiven Fotografierens hab ich nicht ein einziges Mal eine abgedichtete Kamera vermisst, geschweige denn Objektive.
Ach ja, 5 Jahre hatte ich sogar eine, ohne dass ich mir dessen im täglichen Einsatz bewusst gewesen wäre. D.h ich habe auch mit ihr nicht im strömenden Regen fotografiert, obwohl ich es vielleicht gekonnt hätte.

Mich würde mal interessieren wer wirklich schon mal mit seiner abgedichteten Kamera im strömenden Regen fotografiert hat. Wen der Regen mal zufällig überrascht hat, der weiß wie unangenehm es ist, darin seine Fotos zu machen. Es dauert nicht lange, bis auch das Okular voll Wasser ist oder auf der Frontlinse trotz Geli die ersten Tropfen stehen und man im Sucher praktisch nichts mehr sieht.

Theorie und Praxis.....oder viel Gelaber um nichts.....

Gruß
Rokkor

Ich fotografiere ganz bewusst auch im Regen.
Viele Male schon in Cornwall an einem Wasserfall gemacht, immer mehrere Stunden bei allen Regensituationen.

Hier zwei Beispiele für den Mut, bei solch Wetter unterwegs zu sein:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/7469/display/1459170

und

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/191629/display/4220686
 
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