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Marktstellung des Fuji X Systems

Fuji versucht mit einer Kamera um 1200 Euro im APS-C Bereich zu punkten. Damit tritt sie halt auch gegen die 7D oder deren Nachfolger an und nicht "nur" gegen die 70D. Vielleicht täte sie sich selber einen Gefallen, wenn sie für 999 Euro in die Läden käme.

Aber vermutlich brauchen sie den hohen Preistag, um keine Verluste zu schreiben. Ich kenne das von meiner Arbeit beim Testen von Prototypen: Ob da jetzt von einem Fahrzeug im Jahr 10,000 oder eine Million verkauft werden ist egal, Dein Arbeitsaufwand ist erst mal der gleiche.
 
Und wie geschrieben, bei Nikon, Canon und anderen ist auch nicht jedes Objektiv abgedichtet.

Wenngleich geb ich dir Recht, das es für zukünftige X-T1-Nutzer schön wäre, wenn die bereits vorhandenen Objektive auch abgedichtet wären.

Die Pro- Linie für 800-1100 Euro hätten sie aber abdichten können. Da sollten irgendwo die 10 Euro für den zusätzlichen Aufwand abzuzwacken sein. Der Image- Gewinn wäre enorm gewesen...
 
Und wie geschrieben, bei Nikon, Canon und anderen ist auch nicht jedes Objektiv abgedichtet.

Es kommt bei C&N aber auch nicht jedes Objektiv für 600-900 Euro mit High-End Anspruch daher. Im C&N Bereich haben beide Hersteller im höherpreisigen Bereich eine ganze Reihe abgedichteter Objektive. Die meisten sind übrigens Version MK II zu bestehenden nicht abgedichteten Varianten. ;)
 
Aber vermutlich brauchen sie den hohen Preistag, um keine Verluste zu schreiben. Ich kenne das von meiner Arbeit beim Testen von Prototypen: Ob da jetzt von einem Fahrzeug im Jahr 10,000 oder eine Million verkauft werden ist egal, Dein Arbeitsaufwand ist erst mal der gleiche.

Schon klar. Und ich zahle die 200 Euro auch gerne, wenn ich dafür eine Kamera bekomme, die mir Spaß macht und die diesen Preis auch rechtfertigt. Etwas Spezielleres war schon immer etwas teurer. Das ist schon völlig ok.

Dennoch heißt es für mich erst einmal abwarten, bis der AF da ist, wo ich mir das vorstelle. Ist ja letztlich nur eine Frage der Zeit. Vielleicht überbrücke ich mir die in einem Jahr mit einer gebrauchten X-E2 für 350 Euro. Das Schöne bei Fuji sind ja (u.a.) die attraktiven Gebrauchtpreise. ;)
 
Ich bin kein Techniker, aber ich nehme an, solche Dichtungen an sich sind nicht sonderlich teuer, würde mal schätzen die Dichtungen an sich unter 5 Euro pro Objektiv, plus etwas strengere Toleranzen bei den Linsenfassungen usw. -
Wenn das so einfach wäre! Das Teure ist nicht das Material sondern die Konstruktion. Zum einen soll die Dichtung über das Objektivleben (10 Jahre) halten, zum anderen hat das Objektiv äußerlich bewegte Teile, was die Sache stark kompliziert.

Gruß Ulrich
 
Ich wüsste nicht, wieso man die Objektive nicht auch im Regen oder Schnee verwenden sollte. Mache ich seit Jahren. Andere auch. Martin Hülle ging mit der Pro1 und diversen Objektiven auf zahlreiche Expeditionen.

Kann aber natürlich jeder machen, wie er will. Nur jammern, dass es nicht geht, ist daneben, denn dass es geht, ist bekannt.
 
Komischerweise hier wieder das altbekannte Forumsgejammere...
Andere Hersteller haben abgedichtete Bodys + nicht abgedichtete Linsen.
Da hört man aber nix. Und hier wird jetzt nach der AF die Dichtungssau durchs Dorf getrieben:lol:
 
Hier im Forum wird ja immer wieder lauthals nach abgedichtetem Glas und Body geschrien.
Nur, wo bleiben eigentlich die ganzen Monsun-Bilder? Über mittleren Nebel gehts extrem selten hinaus. Dafür braucht man nun wirklich keine Dichtungen. Und selbst bei Starkregen reicht eine kleine Plastiktüte.
 
Ich wüsste nicht, wieso man die Objektive nicht auch im Regen oder Schnee verwenden sollte. Mache ich seit Jahren. Andere auch. Martin Hülle ging mit der Pro1 und diversen Objektiven auf zahlreiche Expeditionen.

Kann aber natürlich jeder machen, wie er will. Nur jammern, dass es nicht geht, ist daneben, denn dass es geht, ist bekannt.

Vielleicht sollte man mal definieren, was Fuji unter "dicht" versteht (IP Schutzgrad). Dicht gegen ein bisschen Tropfwasser sind vermutlich mehr oder weniger alle Kameras, dicht gegen zeitweiliges Untertauchen dagegen nur die wenigsten.

Ich persönlich denke mal, dass hier eine Problemlösung offeriert wird, für das es für die meisten bis dato kein Problem gab. Nachdem die Technik der X-T1 im Prinzip identisch zur X-E2 ist, hat's möglicherweise noch ein zusätzliches Abgrenzungs- bzw. Alleinstellungsmerkmal gebraucht...
 
Ich persönlich denke mal, dass hier eine Problemlösung offeriert wird, für das es für die meisten bis dato kein Problem gab. Nachdem die Technik der X-T1 im Prinzip identisch zur X-E2 ist, hat's möglicherweise noch ein zusätzliches Abgrenzungs- bzw. Alleinstellungsmerkmal gebraucht...

Yep. "Lösung sucht Problem", aber viele User haben es halt verlangt, also gibt man es ihnen nun. Nach dem IP-Schutzgrad kannst du (oder sonst jemand) Fuji ja mal fragen. :)
 
Nicht ganz "dicht" :D ne nicht auf die User bezogen:lol:

Für mich ist das dicht Gelaber reiner marketing gag.


Seit Jahrzehnten wird "undicht geknipst und was passiert? Für 99% hier reicht es locker ungedichtet:lol:

Gruss der carl
 
... Und hier wird jetzt nach der AF die Dichtungssau durchs Dorf getrieben:lol:

Kurz und treffend auf den Punkt gebracht. In 30 Jahren aktiven Fotografierens hab ich nicht ein einziges Mal eine abgedichtete Kamera vermisst, geschweige denn Objektive.
Ach ja, 5 Jahre hatte ich sogar eine, ohne dass ich mir dessen im täglichen Einsatz bewusst gewesen wäre. D.h ich habe auch mit ihr nicht im strömenden Regen fotografiert, obwohl ich es vielleicht gekonnt hätte.

Mich würde mal interessieren wer wirklich schon mal mit seiner abgedichteten Kamera im strömenden Regen fotografiert hat. Wen der Regen mal zufällig überrascht hat, der weiß wie unangenehm es ist, darin seine Fotos zu machen. Es dauert nicht lange, bis auch das Okular voll Wasser ist oder auf der Frontlinse trotz Geli die ersten Tropfen stehen und man im Sucher praktisch nichts mehr sieht.

Theorie und Praxis.....oder viel Gelaber um nichts.....

Gruß
Rokkor
 
Der Zusammenhang ergibt sich mit dem von mir fett hervorgehobenen Zitatteil: die Masse wechselt nicht von den Kompakten zu den Spiegellosen sondern nutzt die Kamerafunktionen ihrer Smartphones,

Das hat nun aber wirklich nichts mit den "Spiegellosen" an sich zu tun. Du hättest Deine These ebenso gut auf die Einsteiger DSLR´s beziehen können und sie wäre ebenso richtig gewesen.

Ich gehe davon aus, dass von hundert Kompaktkamerabesitzern längerfristig max. 3-5 "aufsteigen". Alle anderen erwarten gar nicht mehr von der Fotografie, als das was ihnen ihre Kompakte oder zukünftig gar ihr Smartphone liefern kann....

Es wird zukünftig vorwiegend Wechsel zwischen den Gruppen der DSLR Nutzer und denjenigen die mit einer Spiegellosen fotografieren geben. Sonst nichts. Und diese werden auch langfristig unter sich bleiben.

Die Grenze zwischen Fotografie als Hobby und der "Knippsfotografie" im Alltag wird noch schärfer gezogen werden, als dies zu analogen Zeiten der Fall war, da digitale Kompaktkameras Möglichkeiten bieten, von denen der analoge Kompaktkameranutzer nur geträumt hat. Damals musste man um bestimmte Möglichkeiten nutzen zu können, zwangsläufig zur SLR greifen. Der Zoombereich einer analogen Kompakten reichte im günstigten Fall von 28-120mm. Meisten jedoch nur von 35-90mm

Das ist zu Zeiten, in denen digitale Kompaktkameras mit fest verbauten Objektiven Zoombereiche von 24-400 mm und Bridgekameras von 20-1200mm abdecken, für die Masse wirklich nicht mehr erfoderlich.

Gruß
Rokkor
 
Gut, Fuji hätte die Chance gehabt, sich mit dem neuen Objektivpark durch solche Features von Anfang an positiv abzusetzen. Jetzt springt man halt wie alle anderen von hinten aufs laufende wasserfeste Pferd. Für mich nicht so schlimm, aber halt eine verpasste Chance.
 
Gut, Fuji hätte die Chance gehabt, sich mit dem neuen Objektivpark durch solche Features von Anfang an positiv abzusetzen. Jetzt springt man halt wie alle anderen von hinten aufs laufende wasserfeste Pferd. Für mich nicht so schlimm, aber halt eine verpasste Chance.

So meine ich das auch. Ich persönlich fotografiere nie, wenn es regnet, aber wenn nun die Abdichtung als eine der tollen Eigenschaften der T1 hervorgehoben wird, ist das einigermaßen kurios, dass man bei Fuji nicht mal die letzten herausgekommenen Linsen damit ausgestattet hat, nicht die teuerste von allen, das 56/1,2, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Planung der X_T1 sicher schon einigermaßen klar gewesen sein müsste.

Dass irgendwelche XF- Objektive vollformattauglich sein könnten, wäre genau dasselbe: Fuji hat bereits bei den Abdichtungen nicht vorgebaut, warum sollten sie es ausgerechnet bei der viel aufwändigeren FF- Tauglichkeit tun? Größerer Bildkreis, schwierigere Berechnung, mehr Glas usw. Halte ich für reines Wunschdenken.

Sollte Fuji eine FF Kameras rausbringen, werden sie wohl mit einer mit Festobjektiv anfangen à la x100 der Sony RX-1, und dann weitersehen. Wechselsystem nicht vor 2016 schätze ich...

Aber grundsätzlich sagt Fji im Interview, dass das HighEnd Segment ihre Säule ist. Da passt FF eher gut als schlecht rein.
 
Fuji ist mit hohem Anspruch gestartet und muss nun mit sau guten 36MP KB konkurrieren. Von "unten" drängt mft. Das wird nicht leicht. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass unbedingt ein aktueller 24MP Sensor her muss, völlig unabhängig davon, ob man das braucht oder nicht.
 
Das hat nun aber wirklich nichts mit den "Spiegellosen" an sich zu tun. Du hättest Deine These ebenso gut auf die Einsteiger DSLR´s beziehen können und sie wäre ebenso richtig gewesen.
Ja, das bestreite ich doch gar nicht!

In diesem Thread geht es aber um spiegellose Systemkameras des Fuji X Systems und deren Marktstellung.

Und die Markstellung der Systemkameras im Allgemeinen und im Besonderen des Fuji X Systems wird halt nicht durch "Abwanderung der Massen" in dieses Segment gestärkt werden, ganz im Gegenteil, die "Massen" verlassen den klassischen Kameramarkt und fühlen sich bei(m) Smartphone (und Tablet) gut aufgehoben. Genau das sagen die CIPA-Zahlen und deren Kurzinterpretation im verlinkten Heiseartikel aus. Ich habe dann nur die inhaltliche Aussage (keine eigene These!) auf den Thread-Titel bezogen.

Aber es ist müßig, über Massenfotografie zu diskutieren, dazu bedarf es keines X-Systems. Fuji kann seine Marktstellung nur im ambitionierten Hobby- und evtl. auch Profi-Fotografenbereich halten und stärken.

Gruß Ulrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji ist mit hohem Anspruch gestartet und muss nun mit sau guten 36MP KB konkurrieren. Von "unten" drängt mft. Das wird nicht leicht. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass unbedingt ein aktueller 24MP Sensor her muss, völlig unabhängig davon, ob man das braucht oder nicht.

Du übersiehst, dass 36MP auf KB ca. 15,5MP auf Fuji-APS-C entsprechen. Bei 16MP ist also die "Pixeldichte" jetzt schon höher als bei einer Sony A7R.
Meines Erachtens hat eine weitere Erhöhung der Auflösung mehr Nachteile als Vorteile.
 
Du übersiehst, dass 36MP auf KB ca. 15,5MP auf Fuji-APS-C entsprechen. Bei 16MP ist also die "Pixeldichte" jetzt schon höher als bei einer Sony A7R.
Meines Erachtens hat eine weitere Erhöhung der Auflösung mehr Nachteile als Vorteile.

Nö, die Pixeldichte ist identisch, weil 36 : 2,25 = 16.

Welche Nachteile hat denn Deines Erachtens nach eine weitere Erhöhung der Auflösung, die so schlimm sind, dass sie den Vorteilen überwiegen?

Ciao
 
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