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Marktstellung des Fuji X Systems

Fürs Objektiv braucht man im Regensturm ohnehin einen Schutz, da die Frontlinse sonst nass wird und die Bildqualität sichtbar leidet. Auch Beschlagen der Front- und Hinterlinsen ist beim Objektivwechsel gerne ein Problem, deshalb macht Fuji den Wetterschutz auch zuerst bei Zooms, die man selten wechselt. Zumal ohnehin niemand gerne im Regensturm das Objektiv wechseln möchte.

Grundsätzlich haben Objektive deutlich weniger Punkte, wo Wasser eindringen und Schaden anrichten kann als Gehäuse, effektiv ist eine Abdichtung (wenn überhaupt) also vor allem bei einem Gehäuse mit vielen Schaltern, Tasten und Drehrädern. Gerade von letzteren hat die X-T1 einige mehr als die anderen X-Kameras (fünf Dreh- und Auswahlräder an der Oberseite bei der X-T1, zwei bei der X-E2, X-E1, X-Pro1, X-M1, X-A1, X100S, X100, X20, X10), deshalb erscheint es eher sinnvoll, sie abzudichten. Genau das ist passiert.

Eine Abdichtung der von Haus aus kaum anfälligen anderen Modelle betrachte ich nicht als wirklich sinnvoll, die haptischen Nachteile der versenkten kleineren Tasten, der fehlende Drahtauslöseranschluss und der Wegfall eines drückbaren Funktionswählrads (alles der Abdichtung geschuldet) betrachte ich als nachteiliger als der Gewinn eines nominellen "offiziellen" Wetterschutzes.
 
...die haptischen Nachteile der versenkten kleineren Tasten, der fehlende Drahtauslöseranschluss und der Wegfall eines drückbaren Funktionswählrads (alles der Abdichtung geschuldet) betrachte ich als nachteiliger als der Gewinn eines nominellen "offiziellen" Wetterschutzes.

Das ist der springende Punkt, über den die "Freunde und Forderer" der Abdichtung oft nicht nachdenken :rolleyes:
 
Das ist der springende Punkt, über den die "Freunde und Forderer" der Abdichtung oft nicht nachdenken :rolleyes:

Von mir aus braucht auch die X-T1 keine Abdichtung, ich würde sie nicht anders einsetzen, und sie würde aller Erfahrung auch nicht kaputtgehen. Sie wäre jedoch besser zu bedienen. Es ist halt der übliche Fall von Feature Compliance bzw. Buzzword Compliance. Die Konkurrenz bietet es an, Kunden erwarten es (obwohl sie es nur zu brauchen meinen und zum allergrößten Teil nicht wirklich brauchen), also wird es angeboten. Es ist einfacher, ein Häkchen bei der Checkliste zu machen als Kunden, die danach fragen, immer wieder erklären zu müssen, weshalb dieses oder jenes Feature eigentlich überflüssig ist.

Anders gesagt: Müsste Fuji auf alle Kunden verzichten, die einen solchen Wetterschutz wirklich brauchen (weil die Kamera sonst im normalen Kundeneinsatz kaputtgehen würde), würde sich das kaum spürbar auf die Absatzzahlen auswirken. Das dürfte bei BMW/Daimler etc. und den Offroad-SUVs auch nicht viel anders sein. Es geht aber nicht ums brauchen, sondern ums wollen. Leider ist Wetterschutz keine optionale Ausstattung, deshalb müssen nun auch alle "Normalos" für dieses Feature bezahlen und (schlimmer!) mit den damit verbundenen Nachteilen leben.
 
...Leider ist Wetterschutz keine optionale Ausstattung, deshalb müssen nun auch alle "Normalos" für dieses Feature bezahlen und (schlimmer!) mit den damit verbundenen Nachteilen leben.

Oder die X-E2 kaufen ;)
 
Oder die X-E2 kaufen ;)

In der Tat. Bis vor kurzem galt dieser Formfaktor in den Foren als heiliger Gral und Fujis Ansinnen, eine Kamera in DSLR-Form vorzustellen wurde vielfach als Irrweg, Unsinn und Ende des X-Systems gebrandmarkt. Wenige Stunden nach der offiziellen Vorstellung der Kamera galt dann auf einmal die X-E2 bei vielen als rückständig und unattraktiv.

Der Kunde ist eben ein merkwürdiges Wesen, und der Forist ist quasi ein "customer on steroids".

Tatsächlich sieht es ja so aus, als würde Fuji zeitnah alles was an Software für die X-T1 neu entwickelt wurde auch in der X-E2 unterbringen. Prädiktiver Tracking-AF ist schon drin, Intervalometer und schneller EVF sollen ebenfalls folgen, Wifi-Remote-Control steht ohnehin auf der Agenda. Bleiben als Hardware-Unterschiede bzw. -vorteile neben dem Formfaktor vor allem die Geschwindigkeit und der größere Puffer (8 fps, 23 Bilder, UHS-II), der größere Sucher mit dem überarbeiteten Benutzer-Interface (deshalb auch der Buckel, er beherbergt die Vergrößerungsoptik), die Abdichtung, der separate Kartenslot und der optionale Batteriehandgriff. Dafür ist das Ganze dann auch etwas teurer.

Im Interview wurde auch recht klar gesagt, dass es künftig nicht mehr so viele neue Modelle geben wird und dass man die A1- und M1-Linien keinesfalls beide weiterführen wird. Mindestens eine davon wird also sterben, vielleicht ersetzt man beide durch eine neue Linie, die etwas gehobener daherkommt und sich somit besser als Zweitgehäuse für die Enthusiasten eignet. Das wird aber sicherlich nicht über Nacht passieren, vermutlich eher nächstes Jahr. Somit dürfte es auch für die A1 und/oder M1 in diesem Jahr noch Firmware-Upgrade geben, die diese Kameras mehr auf die Höhe der X-E2 bringen, freilich ohne PDAF. Auch Wifi-Remote-Control ist mit diesen Kameras möglich und kann/wird vermutlich nachgerüstet werden.
 
Mich würde mal interessieren wer wirklich schon mal mit seiner abgedichteten Kamera im strömenden Regen fotografiert hat. Wen der Regen mal zufällig überrascht hat, der weiß wie unangenehm es ist, darin seine Fotos zu machen. Es dauert nicht lange, bis auch das Okular voll Wasser ist oder auf der Frontlinse trotz Geli die ersten Tropfen stehen und man im Sucher praktisch nichts mehr sieht.
Das ist aber auch eine eindimensionale Betrachtungsweise. Als ob die paar Dichtungsringe ausschließlich für Regenwetter vorgesehen sind. Ich freue mich darüber eher am Strand, auf Paddel-/Bootstouren und ähnlichem mehr. Und diesen Bildern sieht man das Gefährdungspotential für die Kamera dann nicht unbedingt an... genau so wenig ist deswegen natürlich gesagt, dass eine Kamera ohne Dichtungen diesen Einsatz nicht genau so gut gemeistert hätte. Aber ihre Chancen sind einfach schlechter.

Abgesehen davon, dass ein Starkregen auch auftreten kann wenn ich gerade nicht fotografieren will. Ein paar dadurch entgangene Bilder sind zu verschmerzen - eine nachhaltig ruinierte Kamera weniger.

So eine Abdichtung kann man quasi wie eine Versicherung sehen: Für den Fall der Fälle, aber viel wichtiger ... für ein deutlich sorgenfreieres Gefühl.

mfg tc
 
Ein abgedichtetes Gehäuse und abgedichtete Objektive wären fein, nur kommt mir hier der Eindruck auf, dass viele "nur" ein abgedichtetes Gehäuse haben wollen, weil es nach "Profi" aussieht.
Kann man ja ausschließen, da man dieses Feature der Kamera gar nicht ansieht und sie auch nicht danach "aussieht". In Wahrheit zählt für diese Blender-Zielgruppe vor allem: Bigger is better und natürlich muss der Hersteller stimmen.
Eine EVIL von Fuji erfüllt beide Kriterien nicht - auch wenn sie abgedichtet ist.

mfg tc
 
...
So eine Abdichtung kann man quasi wie eine Versicherung sehen: Für den Fall der Fälle, aber viel wichtiger ... für ein deutlich sorgenfreieres Gefühl...


Sorgenfreies Gefühl :confused:
Komisch, das habe ich in den letzten 30-40 Jahren nie gehabt - auch im Regen und bei hoher Luftfeuchte nicht ;)
Für mich ist das wieder so ein Hype um Nichts - es gibt nur Wenige, die ihre Kamera wirklich mal unter den Wasserhahn halten und alles andere können "normale" Gehäuse auch ab :rolleyes:
Und; für diesen winzigen Individualfall nähme ich jedenfalls nicht die Nachteile der Bedienung in Kauf (wie Kollege flysurfer ganz richtig schreibt) ...
 
In einem Blog war mal zu lesen, wie einem User eine X100 in den See gefallen ist. Die war nach dem Trocknen offenbar auch noch zu gebrauchen. Ob man eine X-T1 einfach ins Wasser werfen kann, wage ich indes zu bezweifeln.

Aber klar: Seit es wasserdichte Handys gibt, müssen auch Kameras wasserdicht sein. Der Trend ist klar, fast alle Hersteller haben deshalb ständig neue wasserdichte "Action-Kameras" im Programm, die den Elementen trotzen. Da der reguläre Kompaktkameramarkt zusammenbricht, sucht man sein Heil nun eben in der Nische.
 
und in den fällen wo abgedichtete kameras abgesoffen sind, wars auch egal, weil keine garantie, denn nach standards spezifiziert ja eh keiner oder nur lächerliche IPX Klassifizierung, so das man eh immer auf kulanz angewiesen ist.
da e-system war mit sicherheit überaus robust, aber kommt auch in die jahre und damit auch die dichtungen...
ein sinnvoller regenschutz ist mit sicherheit wichtiger, aber man fühlt sich vielleicht mit dem equipment sicherer, unvorhergesehene tauchfahrten sind ja eh nicht abgedeckt.
 
Es ist halt der übliche Fall von Feature Compliance bzw. Buzzword Compliance. Die Konkurrenz bietet es an, Kunden erwarten es (obwohl sie es nur zu brauchen meinen und zum allergrößten Teil nicht wirklich brauchen), also wird es angeboten. Es ist einfacher, ein Häkchen bei der Checkliste zu machen als Kunden, die danach fragen, immer wieder erklären zu müssen, weshalb dieses oder jenes Feature eigentlich überflüssig ist.
Im Prinzip hast Du Recht, nur schon zu Zeiten der DSLRs hatten es die kleinen Hersteller wie Olympus und Pentax nicht leicht, also "blieb ihnen quasi nichts anderes übrig", als noch mehr Features (wie LiveView, Abdichtung etc.) in möglichst vieler ihrer Bodys und Objektive zum selben Preis wie bei der Konkurrenz reinzupacken. Sonst gäbe es auf dem Papier keine Argumente, um sich für eines dieser Nischensysteme zu entscheiden.
 
Sorgenfreies Gefühl :confused:
Komisch, das habe ich in den letzten 30-40 Jahren nie gehabt - auch im Regen und bei hoher Luftfeuchte nicht ;)
Für mich ist das wieder so ein Hype um Nichts - es gibt nur Wenige, die ihre Kamera wirklich mal unter den Wasserhahn halten und alles andere können "normale" Gehäuse auch ab :rolleyes:

Naja...meine 5D war nach einem kräftigen Spritzer Elbwasser hin. Die 1D hat auch auf der Nordsee bei Regen und Spritzwasser durchgehalten. Als reinen Hype würde ich die Abdichtung nicht abtun. :D

Ich gebe dir aber recht, dass auch nicht explizit abgedichtete Kameras bei Regen und Luftfeuchtigkeit nicht sofort kaputt gehen und die wenigsten Leute wirklich im strömenden Regen fotografieren gehen.
 
In einem Interview auf Dpreview hat ein Fujifilm-Executive gemeint, dass sie die Möglichkeit von FF nicht ausschließen, aber erst daran denken, wenn sie mit den Objektiven für APS-C fertig sind.

Wenn ich mir aber die Fujinon-Roadmap so ansehe: Eigentlich sind sie eh schon verdammt weit? Anfang 2015 sind eigentlich schon so gut wie alle wichtigen Objektive da. Sicher könnte man noch weitere Objektive einführen, wie etwa Macro oder vielleicht Pancake oder verschiedene Teleobjektive. Aber grundsätzlich scheinen sie eigentlich eh schon recht vollständig zu sein, was meint ihr?
 
Im Prinzip hast Du Recht, nur schon zu Zeiten der DSLRs hatten es die kleinen Hersteller wie Olympus und Pentax nicht leicht, also "blieb ihnen quasi nichts anderes übrig", als noch mehr Features (wie LiveView, Abdichtung etc.) in möglichst vieler ihrer Bodys und Objektive zum selben Preis wie bei der Konkurrenz reinzupacken. Sonst gäbe es auf dem Papier keine Argumente, um sich für eines dieser Nischensysteme zu entscheiden.

Es geht doch nicht nur um überflüssige Zusätze, die man reinpackt, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Wenn ein Feature gut ist, und wenn es mehr Sicherheit oder angenehmes Handling verspricht, warum sollte man es nicht nutzen? Ein Touch-Display oder auch nur eines zum Klappen "braucht" man auch nicht. Aber es ist doch schön, wenn die Kamera es hat.

Man braucht auch keine Klimaanlage im Auto: ein wenig Frischluft durchs Fensteröffnen tut es auch.
Und wozu sollte Funktionskleidung gut sein? Wolle tut es doch genau so gut. Damit ist man früher auch zurecht gekommen. :rolleyes:

Gehe ich nicht eher recht in der Annahme, dass gerade diejenigen ein Feature als unwichtig abtun, deren Kamera (oder die sie bewerben müssen) es just nicht hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nanu. Da ist ein ganzer thread von rainier im Bermuda- Dreieck verschwunden (seltsame Praxis).

Der Titel mag provokativ gewesen sein, der Kern der Aussage war durchaus richtig: Angesichts von Verramsch- Angeboten in Übersee (Linsen) und desaströser Gebrauchtpreise (X-E1 nach gut einem Jahr kaum mehr als ein Drittel - 899 versus 330) ist das eben durchaus ein Fuji- Markenproblem.

Der Wertverfall ist ein Gradmesser der Wertschätzung, die der Massenmarkt einer Marke entgegenbringt. Bei Linsen grundsätzlich geringer, beschleunigt aber durch die Rabattschlachten in USA. Wenn ich dort trotz Einfuhrsteuer ein Objektiv praktisch zum halben Preis kaufen kann, wo soll da der Gebrauchtpreis hinpurzeln?

Da macht sich Fuji in Europa auch einiges kaputt.
 
Nanu. Da ist ein ganzer thread von rainier im Bermuda- Dreieck verschwunden (seltsame Praxis).

Der Titel mag provokativ gewesen sein, der Kern der Aussage war durchaus richtig: Angesichts von Verramsch- Angeboten in Übersee (Linsen) und desaströser Gebrauchtpreise (X-E1 nach gut einem Jahr kaum mehr als ein Drittel - 899 versus 330) ist das eben durchaus ein Fuji- Markenproblem.

Der Wertverfall ist ein Gradmesser der Wertschätzung, die der Massenmarkt einer Marke entgegenbringt. Bei Linsen grundsätzlich geringer, beschleunigt aber durch die Rabattschlachten in USA. Wenn ich dort trotz Einfuhrsteuer ein Objektiv praktisch zum halben Preis kaufen kann, wo soll da der Gebrauchtpreis hinpurzeln?

Da macht sich Fuji in Europa auch einiges kaputt.

Kannst Du denn Nachts wieder gut schlafen? Oder immer noch nich......
 
Servus!

Tut mir leid ... ich sehe kein Problem.

Sicherlich ... in meinem Falle zB hätte ich meine Pro auch teurer verkaufen können, nur eine Frage der Zeit. Doch die Motorradsaison startet am Samstag für mich und ich will so schnell wie möglich wieder richtig im Futter stehen. Also ist es eher eine Frage welche Kröte man schluckt und sicherlich eine höchst individuelle Frage.

Momentan liegt es wohl eher daran, dass in so kurzer Zeit Modellupgrades gekommen sind und jene, die auch teuer in ihren Objektivpark investieren, diese Upgrades mitnehmen. Insbesondere wenn einen gewisse Dinge wirklich gestört haben. Oder die zunächst vorhandenen Modelle waren von Beginn an eher ein Kompromiss, weil die Vielfalt fehlte.

Das dürfte sich aber schon bald relativieren. Wenn man dem Interview auf DPreview glauben darf, wird es von Fuji in naher Zukunft nicht mehr so eine Schwemme neuer Modelle geben. Der Verzicht auf die M1 oder A1 zeigt es ja schon. Es wird dann nicht lange dauern bis die "FujiGuys" hier im Forum ihre Nische, ihr Modell, gefunden haben und dann pegelt sich auch Angebot und Nachfrage ein.

Man muss dem Markt auch etwas Zeit geben ... er ist jung fürs X-System, hat aber mE ungemein viel Potential. Dazu muss die Marke aber erstmal präsenter werden und da sehe ich das viel größere Problem. Man muss sich nur angucken wie die großen Elektrofachmärkte bestückt sind. Fuji spielt kaum eine Rolle. Allenfalls die Einstiegsmodelle und die X10/20 findet man in der Auslage. Bereits in der Vitrine findet man mit Glück die X-E. Die X-Pro habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen, geschweigedenn die Objektive.

Die Nachfrage im Fachhandel fehlt einfach. Mit steigender Popularität und dem Heraustreten aus dem Schattendasein, steigt dann auch die Wertstabilität.

Canon, Nikon und Sony kennt jeder. Da kann Fuji noch nicht gegen anstinken. Da muss noch einiges an PR-Arbeit geleistet werden. Innovative Werbung etc.

Das könnte man jetzt noch um einiges mehr auseinandernehmen und beleuchten ...

Gruß
Harald
 
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