uwafot
Themenersteller
Wird Zeit hier weiter zu machen. Ich hoffe Weihnachten habt ihr genau so gut überstanden wie ich und daher gibts weitere Bilder.
Noch einmal der Columbia River am Morgen. Dann beginnen wir zu wandern. Erster Trail ist der Eagle Creek. Einer der längsten für Tagestouristen. Nicht wirklich schwer, da er aber teilweise ausgesetzt in Felswände gehauen ist, über großkalibrige Geröllhalden von Bergrutschen, grobe Basaltsteinköpfe und durch die Feuchtigkeit glitschig geht er mit seinen 21km und bei den 16kg auf dem Rücken dann doch an die Kraft. Der Eagle Creek hat lt. Wiki 13 Wasserfälle zu bieten. Die bekanntesten sind Punch Bowl, Tunnel Fall und Twisted Fall (wo wir dann umkehrten). Die Motivklingel ist nur am Schrillen, alleine der Trail ist schon klasse mit dem Herbstlaub, den Moosen und Farnen.
Wir haben uns zu lange unterwegs aufgehalten und sind wieder einmal mit Stirnlampe zurück. Auch zu Trinken hätten wir mehr als die eine Gallone benötigt. Was mir aber die Sorgenfalten auf die Stirn trieb, dass wir um 16:00 Uhr noch weit hinten ein Vater mit Tochter, beide in dünner, kurzer (!) Freizeitkluft, trafen der nach hinten wanderte. Keine Tasche mit Essen, Kleidung, Taschenlampe oder so erkennbar. Die Wege, vor allem die stolprigen in den Steilwänden und im Wald würde ich nie ohne Lampe gehen. Auf dem Trail ist es nach Einbruch der Dunkelheit sehr schnell so finster wie in einem Bären-Ar...; die beiden müssen mind. 1h nach uns zurück kommen und wir gingen bereits fast eine Stunde mit Stirnlampe.
Für uns war es aber wirklich eine der eindrucksvollsten Wanderungen dort, hat Spaß gemacht. Die anderen Trails die nächstenTage gingen immer ab der Strasse in sehr steilen Serpentinen hoch, der Eagle Creek ist ist dagegen zwar auch stetig steigend, aber sehr abwechslungsreich.
#109 Columbia River in ganz feinem Fotolicht

#110 Ausblicke vom Eagle Creek Trail

#111

Noch einmal der Columbia River am Morgen. Dann beginnen wir zu wandern. Erster Trail ist der Eagle Creek. Einer der längsten für Tagestouristen. Nicht wirklich schwer, da er aber teilweise ausgesetzt in Felswände gehauen ist, über großkalibrige Geröllhalden von Bergrutschen, grobe Basaltsteinköpfe und durch die Feuchtigkeit glitschig geht er mit seinen 21km und bei den 16kg auf dem Rücken dann doch an die Kraft. Der Eagle Creek hat lt. Wiki 13 Wasserfälle zu bieten. Die bekanntesten sind Punch Bowl, Tunnel Fall und Twisted Fall (wo wir dann umkehrten). Die Motivklingel ist nur am Schrillen, alleine der Trail ist schon klasse mit dem Herbstlaub, den Moosen und Farnen.
Wir haben uns zu lange unterwegs aufgehalten und sind wieder einmal mit Stirnlampe zurück. Auch zu Trinken hätten wir mehr als die eine Gallone benötigt. Was mir aber die Sorgenfalten auf die Stirn trieb, dass wir um 16:00 Uhr noch weit hinten ein Vater mit Tochter, beide in dünner, kurzer (!) Freizeitkluft, trafen der nach hinten wanderte. Keine Tasche mit Essen, Kleidung, Taschenlampe oder so erkennbar. Die Wege, vor allem die stolprigen in den Steilwänden und im Wald würde ich nie ohne Lampe gehen. Auf dem Trail ist es nach Einbruch der Dunkelheit sehr schnell so finster wie in einem Bären-Ar...; die beiden müssen mind. 1h nach uns zurück kommen und wir gingen bereits fast eine Stunde mit Stirnlampe.
Für uns war es aber wirklich eine der eindrucksvollsten Wanderungen dort, hat Spaß gemacht. Die anderen Trails die nächstenTage gingen immer ab der Strasse in sehr steilen Serpentinen hoch, der Eagle Creek ist ist dagegen zwar auch stetig steigend, aber sehr abwechslungsreich.
#109 Columbia River in ganz feinem Fotolicht

#110 Ausblicke vom Eagle Creek Trail

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