• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Mittelformat Mamiya ZD mit 22 MP

Hey ihr Hippis,

findet ihr nicht das ihr etwas weit vom Thema weg seit?
Hier ging es um eine 22Mp Kamera, nicht um Druckverfahren, Fotos ankaufen mit weniger als 6 MP und son' scheiß. Andere Threats sind wegen abschweifen vom Thema geschlossen worden........ Warum macht den hier keiner dicht?
 
Häh?
Wer bist Du denn?

Geh' nach Hause Kleiner, sonst ruf ich die Ghostbusters :D

BTW: War doch klar, daß das hier abdriftet.
Die 22MP bieten Stoff für Spekulationen... da kommen allerlei Meinungen zusammen; von daher :rolleyes:

Gruß,
Daniel
 
Wenn Ghostrider dem Thema nicht mehr folgen kann, muss er deswegen ja nicht so reagieren .........

@Daniel:
Nur noch kurz zum Thema "Wirtschaftlichkeit":
Unsere Repro- und Photoshop-Fachleute haben deutlich mehr Aufwand und mehr Arbeitsstunden mit der nötigen Nachbearbeitung von digitalen Fotoaufnahmen, als mit Dia-Scanns, weil die Digitalfotografen oft ziemlich abenteuerliche eigene Bearbeitungen (da wird oft viel Unsinn mit den RAW-Daten gemacht) mit den Bildern machen und dadurch nicht selten recht verhunzte Daten abliefern.
Bei den Dia-Scans ist es ein viel durchgehenderer und normierter Workflow, der meistens deutlich weniger Kosten verursacht und uns dann billiger kommt (Scans selber sind rel. günstig - teurer sind immer de Stundensätze für die Daten-Nachbearbeitung).
Deshalb ist unseren Repro-Firmen auch die Aufarbeitung von Digitalfotos aus wirtschaftlichen Gründen eigentlich leber, weil sie uns dann höhere Rechnungen für die Datenbearbeitung stellen können, als bei den Scan-Aufträgen.
Die Haftungsfrage für den Digitalfotografen wurde ja schon ma kurz angesprochen.
Wie mir auch ein anderer Forums-Teilnehmer hier schon aus der Praxis bestätigt hat, kommt es nicht so selten vor, dass einem Digitalfotografen ziemlich hohe Unkosten entstanden sind, weil aufgrund schlechter Daten (vor alem immer wieder das Thema Farbprofilierung, mit dem viele Digitalfotografen Probleme haben) Druckaufträge in die Hose gingen und der Kunde sich die Kosten bei dem haftenden Digitalfotografen zurückgeholt hat.
Beim Dia gibt der Fotograf das Bild bei der Repro ab und steht dann in keiner Verantwortung mehr für das Ergebnis im Druck.
Ein Dia stellt immer eine "objektive" Referenz dar, was eine Digitalaufnahme nicht ist (es sei denn, vom Fotografen wird ein farbverbindlicher Proof als Referenz mitgegeben).

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um nochmal dem immer wiederkehrenden Missverständnis vorzubeugen:

Die Digitalaufnahmen der 6 - 8 MP DSLR sind sehr gute Bilder in sehr guter Qualität, keine Frage.
Und auch für viele professionelle Druckzwecke ist diese Qualität zweifellos völlig ausrechend.
Aber wenn der Markt einen gewissen Datenstandard voraussetzt, man als Bildanbieter also eine gewisse Bildgröße und -qualität liefern muss, dann kann es eben sein, dass diese Qulität eben doch nicht ausreichend ist.

Thats all und ist keine Abwertung von DSLR-Aufnahmen.

Andreas
 
Hola,

na ich gebe dann doch nochmal meinen Senf dazu.

Nur kurz zum Test auf Dforum. Da wird kein Dia sondern ein "Negativ" auf nem Billigscanner verglichen. Negative lassen sich nur mit sehr mäßigem Ergebnis scannen. Selbst auf Trommelscannern.

Hier gibts aber eine sehr umfangreiche Seite mit sehr vertrauenswürdigen Tests die aus meiner Sicht objektiv gemacht sind und nicht wie auf "luminous-Landscapes" den High-End-Bereich ausklammern. Es geht hier ja auch ständig um die professionelle Verwertbarkeit der Bilder. Spätestens hierbei gehts aber nicht mehr darum, ob man da vielleicht was sieht oder nicht, sondern man bewegt und vergleicht sich im High-End-Bereich. KB-Dias sind für die Bildagenturen ja nur das "Minimum" welches überhaupt angenommen wird. Der Rest ist Mittel- und Großformat. Die Dias werden dann auch nicht auf nem Nikon Coolscan gescannt, sondern auf Trommelscannern die man so ab 40.000 Euro aufwärts kaufen kann. Es glaubt doch hoffentlich niemand ernsthaft, dass irgendein Unternehmen so viel Geld ausgeben würde, wenn man mit nem 2000 Euro Scanner ähnliche Ergebnisse erzielen könnte. Wir haben ja das Geld nicht ums aus dem Fenster zu werfen.

Ich habe aber auch nicht die Absicht hier für den analogen Film missionarisch unterwegs zu sein. Die digitalen Kameras werden immer besser und holen jährlich auf. Mittlerweile sind selbst die Semiprofi-Kameras wie 20D ja in Bereichen die schon relativ nah am KB-Dia sind, zumindest von der Auflösungsfähigkeit. Bilder haben aber noch andere Qualitätskriterien. Farbumfang/Dynamikbereich, erkennbare Dichteunterschiede etc...
Und das alles hängt auch sehr mit der Qualität des Scanners zusammen.

Naja wer will soll sich mal durch die links unten quälen. Leider alles in englisch und teilweise ausgesprochen technisch, aber diese Tests sind meiner Meinung nach sehr ordentlich und professionell gemacht, teilweise sogar mit verschiedenen Scannern um die Unterschiede zu zeigen. Und der Autor hat sogar schon für verschiedene Bereiche für sich die Qualitäten der Digitalkameras erkannt.... :-)

Viele Grüße,
Christian

Hier gibts einen sehr ausführlichen Vergleich, wieviel Bildinformation man Digital erhält und wieviel man scannen kann, welcher Film mit wieviel Megapixel vergleichbar ist etc...: Bildinformation/Details

Digital vs. analog

Hier gibts eine anschauliche Grafik, in welchen Bereichen Film besser ist als digital und umgekehrt:

Film vs Digital Summury

Hier die Gesamtübersichtsseite über alle Tests. Das ist sehr ausführlich und Informativ wie ich finde!
Alle Tests ausführlich
 
"Bilder haben aber noch andere Qualitätskriterien. Farbumfang/Dynamikbereich, erkennbare Dichteunterschiede etc...
Und das alles hängt auch sehr mit der Qualität des Scanners zusammen."

Sehr richtig! :)
Es geht eben nicht nur um die Auflösung allein.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhhhm, ich weiß nicht genau warum mein Beitrag oben unter dem Pseudonym *impact* eingetragen wurde. *impact* ist zwar ein Freund von mir, aber dass mein gerade neu Installierter "Firefox 1.0" sich Cookies schnappt von denen ich nichtmal wusste, dass Sie auf meinem rechner sind ist schon seltsam....

Also zur Richtigstellung: Der *impact*-Beitrag ist von krassie...also von mir :-)

Grüße,
Christian
 
Hallo.

Daß die Daten recht abenteuerlich daherkommen, wenn 100 Zulieferer mitmischen, ist es doch glasklar, daß nur Grütze dabei herauskommen kann.

Ich habe eigentlich von einem eigenen, durchprofilierten Worklflow von Aufnahme bis Endprodukt geredet.
Also eine reine InHouse-Komplettverarbeitung.
Wenn nun Entwicklungs- und Scankosten wegfallen (EBV fallen beim Scan übrigens auch an), sind die Digibilder mit Sicherheit Wirtschaftlicher.

Wenn man schon Dias zur Referenz heranzieht, muß man wenigstens eine 1DS-MkII dagegenhalten.... Mittel-/Großformat dagegen sollten mit Digi-Rückteilen verglichen werden.

Das absurde ist ja, daß von manchen selbst KB-Negative als "besser" und "auflösungsvermögender" eingestuft werden.

Gruß,
Daniel
 
Tja, das mit dem einheitlichen Workflow wäre natürlich sehr schön, aber den bringen nach unserer Erfahrung nur die allerwenigsten Digitalfotografen zustande. Ist aber eigentlich nicht vewunderlich, da dieses Gebiet, speziell das Farbmanagement, die normale Fotografenausbildung weit sprengt und daher auf diesem Gebiet kaum ein Fotograf wirklich umfassende Kenntnisse dazu besitzt.
Im Idealfall sollte sich ein Digitalfotgraf an unsere Profilierungsvorgaben halten.
Die Digitalfotografen, von denen wir bisher Bilder angekauft haben, arbeiten mit einer 1Ds, mit MF-Digitalrückteil und ein Fotostudio mit größerer Studio-Digitalkamera.
Dabei sind de Aufnahmen von der Studio-Kamera (Multishot für Stills) über jeden Zweifel erhaben (jetzt auch die Aufnahmen mit einem neuen MF-Rückteil), die Aufnahmen mit der 1Ds und dem bisherigen MF-Rückteil sind weitgehend an der Qualität der KB-Scans dran.
Beim Scan fallen natürlich auch EBV-Kosten für Nachbearbeitung an, aber bisher eben weniger (da eingespielter, routinierter Workflow), als bei der Nachbearbeitung von Digitalaufnahmen, weshalb die Reprofirmen an den Bearbeitungen der Digitalaufnahmen eben bisher noch mehr verdienen.

Andreas
 
Puuh, da kommen wir ja doch noch langsam in die richtige Richtung. Ich denke generell hat jeder (Hobby-)Fotograph das Recht zu sagen mir sind diese technischen Unterschiede zu gering, oder ich seh da keinen Unterschied. Aber wenn z.B. ein Markenartikler ein Bild kauft und davon der Verkauf seiner Produkte abhängen könnte, dann wird der absolut jede Bildqualitätsverbesserung bezahlen.

daniel kuhne schrieb:
Hallo.
Ich habe eigentlich von einem eigenen, durchprofilierten Worklflow von Aufnahme bis Endprodukt geredet. Also eine reine InHouse-Komplettverarbeitung.

Dieser durchgängige Workflow ist natürlich nur geeignet, wenn in diesen Prozess auch eine einzige profilierte Druckerei eingegliedert ist. Bildagenturen allerdings brauchen Bilder, welche in jedem Workflow funktionieren. Und für Werbeagenturen hat es auch Vorteile nicht von einer einzigen Druckerei abhängig zu sein. Also gibts diesen komplett durchprofilierten Workflow nur in seltenen Fällen. Alle anderen halten sich Fogra/ECRI...

daniel kuhne schrieb:
Wenn man schon Dias zur Referenz heranzieht, muß man wenigstens eine 1DS-MkII dagegenhalten.... Mittel-/Großformat dagegen sollten mit Digi-Rückteilen verglichen werden.
Also ich persönlich habe ausschließlich von Dias gesprochen, weil alles andere für professionelle Zwecke sowieso völlig ungeeignet ist. Oder frag Andreas mal, was die Bildagentur meint, wenn Du Negative oder Fotoabzüge hinschickst...Daher ja auch die Aussagen von Andreas, dass die Agentur keine 6-8 MP Bilder annimmt...Seine Bildagentur hat mit dieser Vorgehensweise ja (zumindest im Moment noch!) absolut recht...

daniel kuhne schrieb:
Das absurde ist ja, daß von manchen selbst KB-Negative als "besser" und "auflösungsvermögender" eingestuft werden.
Okay, es mag sein, dass es das gibt, aber niemand der beruflich mit Bildern umgeht wird das so sehen. Wenn von KB-Bildern die Rede ist meint glaube ich niemand, der sich eingehend mit Bildqualität beschäftigt ein Negativ. Die kommen einfach nicht in Frage...

Als Fazit kann ich eigentlich nur sagen: jeder hat ja das Recht seine produzierte Qualität als gut genug zu befinden. Es gibt im Analogen wie im digitalen Lager, Menschen, die sich mit relativ wenig technischer Qualität zufrieden geben (auch mit gescannten Negativen), weil für Sie die Bildaussage im Vordergrund steht. Das ist ja auch in Ordnung (es ist ja schließlich ihr Hobby), wenn diese Leute es trotzdem schaffen Objektiv zu bleiben und sich nicht selber in die Tasche lügen und behaupten besser ginge es eh nicht... Wenn man seine Bilder verkaufen will muss halt beides perfekt sein; Bildaussage UND Technik...

Ich bin ja selber zu dem Entschluss gekommen, dass die Bilder von meiner 300D hier bei uns professionell genutzt werden können. Allerdings nur bis zu einer Abbildungsgröße von allerhöchstens DIN-A5. Für alles andere ist es einfach nicht gut genug...

Grüße,
Christian
 
Das ist durchaus richtig so, denke ich.

Das mit dem durchgängigen Workflow hat dann tatsächlich seine Grenzen, wenn man als Bildanbieter Bilder in einem festen Standard verkauft und nicht für jeden Endkunden individuell Separationen etc. vornimmt, was wirtschaftlich so auch gar nicht machbar wäre.
Als Bildanbieter muss man sich dann eben ganz praktisch entscheiden, wie man seine Bilder den ja ganz unteschiedlichen Kunden anbietet und verkauft.
Das sinnvollste wären natürlich RGB-Dateien (heute wohl ECI-RGB), die dann der Kunde individuell für seine Druckzwecke und -bedingungen separieren kann/muss. So hatten wir die Bilder früher angeboten. Das fühte aber dann dazu, dass regelmäßig Kunden angrufen haben, die Probleme mit der fachgerechten Separation (also von RGB in CMYK) hatten und dann teilweise die abenteuerlichen Fabveränderungen bekamen. Dann wurde uns oft untestellt, dass unsere Bilddaten nicht in Ordnung wären. Dabei konnten wir aber in diesen Jahren in jedem einzelnen Fall den Kunden durch unsere Experten nachweisen, dass sie selbst eben Mist gemacht hatten und nicht wir.
Wir sind dann aber deshalb vor einigen Jahren dazu übergegangen, unsere Bilder im CMYK-Format (für Standard-Offsetdruck, glatt-gestrichenes Papier) vorsepariert mit eingebundenen Farbprofilen anzubieten. Und siehe da, seitdem habe wir so gut wie keine Anrufe von Kunden mehr, dass sie Probleme mit der Fabdarstellung hätten.
Es ist also nicht immer das theoretisch Beste auch das praktisch Sinnvollste.

Andreas
 
...wohl unter dem Motto, warum einfach, wenns auch kompliziert geht...

Ich habe eh ein wenig den Eindruck gewonnen, dass die Jungs aus deiner Truppe, Andreas, wohl eher zu der extrem heickeln Zunft gehören... :(
 
Tja, Schludrian kann man sich bei anspruchsvollen Kunden halt nicht leisten.
Wenn man in dem Geschäft nicht sehr gute Qualität liefern kann, die mit der anderer Anbieter konkurrieren muss, dann ist man halt schnell weg vom Fenster.
Der Markt gibt die Standards vor, nicht wir .........

Andreas
 
@ AndreasB und krassie:

Sagt mal ganz ehrlich.....
Aus welcher Anstalt seid Ihr denn ausgebrochen :D
Ich frag ja mal nur so...... :rolleyes:

Ihr grsskotzt da mit 40000 Euroscannern rum
behauptet:
"...die Aufnahmen mit der 1Ds und dem bisherigen MF-Rückteil sind weitgehend an der Qualität der KB-Scans dran... "

FAKT ist, ob es euch gefällt oder nicht.
Ein KB-DIA-SCAN egal mit welchem 10 Millionen Euro Scanner,
kann NICHT im entferntesten auch nur an eine Canon 1ds ranriechen.
Weder von der Schärfe her noch vom Dynamikumfang.

Ihr behauptet ein Dia sei besser als ein Negativ.
Da habt ihr recht. Aber die Unterschiede sind doch wohl eher marginal.
Da sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Filmen ja schon größer.
( Billiger Kodak oder guter 50er Juji )

@AndreasB
Wenn Du mit Deiner Agentur nicht bald lernst das Raw einer Canon genausoschnell zu verarbeiten wie ein blankes KB-Dia,
dass auch erst noch mit einem 40.000 Euro Scanner gescannt werden muss bevor du überhaupt die Bearbeitung beginnen kannst,
dann bist du schneller pleite als du es aussprechen kannst. :D :D :D

Ach ja..... und bevor Ihr mich jetzt mal wieder in der Luft zerreisst, wegen
meiner soooooo unhöflichen Art....... :p
.............dann tut dies jatz mal bitte nicht mit Worten (Grossgekotze) sondern
mit Beweisen. :D
Postet doch mal was haha......
......Wie wäre es denn mal mit nem ISO 800 Bild einer 20D und eim KB-DIA-SCAN(Gleiche Optik davor, Stativ, schnell 2 Bilder gemacht und posten!!!)
Aber bitte ganze Bilder keine unnachvollziehbare Ausschnitte oder Verkleinerungen.

Deine Superagentur wird so einen Vergleich wohl nicht bringen...haha :D
Aber da kann ich betimmt lang drauf warten, denn Ihr labert ja ehh nur Luft.

Ach ja und mal so nebenbei noch:
Die Werbefuzzies unseres Bundeskanzlers sind wohl auch alle total bescheuert! :D :D :D
Die haben doch glatt mit so ner minderwertigen 10D Poster von ihm in ganz Deutschland an die Wände geklebt, und das auch noch in ca 2 mal 3 Meter
Grösse.
Ich frag mich nur warum die das nicht analog gemacht haben. :p

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thomas Grund:
:D :D :D

@alle Quali-Fanatiker:
Leute, eines ist klar: besser geht's immer.
Ich erinnere mich ja auch gerne und voller Sentimentalität an meine Reprozeit zurück, in der ich panchromatischen Film in der Dunkelkammer verarbeiten durfte. An die Rötelschmiererei und die Fettfinger auf dem Film....

Klingt etwas strange, gell?
Und ist heutzutage ebenso unpassend, wie unter Zeitdruck mittels Trommelscanner ca. 5 bis 10 Minuten an einem verdammten Bild herumzuscannen. Für Hochglanz-Hardcover-veredelte-Buchproduktionen vielleicht noch gerade so zu entschuldigen.... schließlich haben die Fotografen ja schon 100 Jahre mit ihrem sündhaft teuren Equipment herumgeknipst... und dann auf einmal digital?? Um Himmels Willen!! Und zu den Preisen?? ;)
 
Thomas Grund schrieb:
@ AndreasB und krassie:

Sagt mal ganz ehrlich.....
Aus welcher Anstalt seid Ihr denn ausgebrochen :D
Ich frag ja mal nur so...... :rolleyes:

Ihr grsskotzt da mit 40000 Euroscannern rum
behauptet:
"...die Aufnahmen mit der 1Ds und dem bisherigen MF-Rückteil sind weitgehend an der Qualität der KB-Scans dran... "

FAKT ist, ob es euch gefällt oder nicht.
Ein KB-DIA-SCAN egal mit welchem 10 Millionen Euro Scanner,
kann NICHT im entferntesten auch nur an eine Canon 1ds ranriechen.
Weder von der Schärfe her noch vom Dynamikumfang.

Ihr behauptet ein Dia sei besser als ein Negativ.
Da habt ihr recht. Aber die Unterschiede sind doch wohl eher marginal.
Da sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Filmen ja schon größer.
( Billiger Kodak oder guter 50er Juji )

@AndreasB
Wenn Du mit Deiner Agentur nicht bald lernst das Raw einer Canon genausoschnell zu verarbeiten wie ein blankes KB-Dia,
dass auch erst noch mit einem 40.000 Euro Scanner gescannt werden muss bevor du überhaupt die Bearbeitung beginnen kannst,
dann bist du schneller pleite als du es aussprechen kannst. :D :D :D

Ach ja..... und bevor Ihr mich jetzt mal wieder in der Luft zerreisst, wegen
meiner soooooo unhöflichen Art....... :p
.............dann tut dies jatz mal bitte nicht mit Worten (Grossgekotze) sondern
mit Beweisen. :D
Postet doch mal was haha......
......Wie wäre es denn mal mit nem ISO 800 Bild einer 20D und eim KB-DIA-SCAN(Gleiche Optik davor, Stativ, schnell 2 Bilder gemacht und posten!!!)
Aber bitte ganze Bilder keine unnachvollziehbare Ausschnitte oder Verkleinerungen.

Deine Superagentur wird so einen Vergleich wohl nicht bringen...haha :D
Aber da kann ich betimmt lang drauf warten, denn Ihr labert ja ehh nur Luft.

Ach ja und mal so nebenbei noch:
Die Werbefuzzies unseres Bundeskanzlers sind wohl auch alle total bescheuert! :D :D :D
Die haben doch glatt mit so ner minderwertigen 10D Poster von ihm in ganz Deutschland an die Wände geklebt, und das auch noch in ca 2 mal 3 Meter
Grösse.
Ich frag mich nur warum die das nicht analog gemacht haben. :p

Gruß!

An sich sollte man auf so einen unsachlichen und albernen, noch dazu ziemlich dummen Beitrag gar nicht weiter eingehen.

Aber zum einen: Ich habe keine "Agentur" (man sollte halt richtig mitlesen) und kann daher auch mit nichts Pleite gehen. ;)
Dem Verlag, in dem ich arbeite, geht es sehr gut weil unsere Kunden unsere professionelle Arbeit und Qualität sehr zu schätzen wissen.
Dass Du immer etwas von "Beweise posten" faselst, zeigt nur, dass Du offenbar keine Ahnung von der Thematik hast und nicht mal richtig mitgelesen hast. Dann wüsstest Du nämlich, dass eine ernsthafte Prüfung von professionellen Bilddaten über simple Webansichten nicht möglich sind.
Ich hatte Dir bereits angeboten, Deine super Digitalfotos von der Reprofirma, mit der wir zusammenarbeiten, prüfen zu lassen, wenn Du Beispielbilder auf CD schickst. Dann könntest Du einen fachlich fundierten Kommentar dazu bekommen.
Im Übrigen ist es immer wieder sehr amüsant, was so Hobbyleute wie Du immer alles besser wissen, wenn es um ernsthafte professionelle Bereiche geht, mit denen sie in der Praxis selbst nie etwas zu tun haben.
Und die dann einfach nur ausfällig werden, wenn sie keine Argumente haben.
Soviel abschließend zu diesem längst totgelaufenen Thread.
Viel Spaß noch bei Deinen weiteren, interessanten Ausführungen. :D

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Ich hatte Dir bereits angeboten, Deine super Digitalfotos von der Reprofirma, mit der wir zusammenarbeiten, prüfen zu lassen, wenn Du Beispielbilder auf CD schickst. Dann könntest Du einen fachlich fundierten Kommentar dazu bekommen.


Ich habe leider schon mehr als genug Situationen erlebt, wo ein Fachpersonal einem ambitionierten Hobby-Mensch weit unterlegen ist!
Lass uns in ein Fachgeschäft Deiner Wahl gehen und eine Fachdiskussion mit dem Personal anfangen.
Gib mir nur zuvor 2 Tage Zeit mich mit diesem Fach auseinander zu setzen und ich würde zu 80% behaupten dass ich dann mehr Ahnung habe als der Fachmensch.

Die Aussage Deines Fachkollegen halte ich demnach erstmal für vollkommen zweifelhaft.
 
Also Leute, so richtig verstehe ich die Disskussion hier nicht ganz.

Schließlich bestimmt doch die Nachfrage die Qualität und was die Leute dann damit machen ist doch ihre Sache.
Wenn jemand bereit ist für hohe Qualität zu zahlen - warum nicht?

Regt sich jemand über die Produktion eines Maybach, eines Phaeton o.ä. auf? Und die sind bestimmt nicht unbedingt nötig - man kommt auch mit jedem anderen Auto am Ziel an.

In diesem Sinne - schöne Grüße

Tino
 
Ich muss ja niemand überzeugen. ;)
Mir persönlich liegt da nichts daran, was jeder glaubt oder nicht.
Ich habe halt in der beruflichen Praxis mit Fachleuten zu tun (Reprographen, Drucker, Photoshop-Autoren, Digitalfotografen), die halt die entsprechenden Kenntnisse, Erfahrungen und das Fachwissen haben.
Und wenn die sich übereinstimmend so äußern und das auch mit Beispielen beim Vergleich konkreter digitaler Daten aus verschiedenem Ursprung aufzeigen können, dann reicht mir das. Dann gehe ich zumindest nicht davon aus, dass die alle keine Ahnung haben und Hobbyfotografen, die halt von Ihrer kleineren DSLR begeistert sind, alle mehr Ahnung haben, als die.
Ich persönlich muss auch nur wissen, von welchen Quellen oder Kameras digitale Aufnahmen sein dürfen, die ich für unsere Firma ankaufen darf, um den vorgegebenen Standard zu erfüllen und von welchen nicht, weil die Qualität nicht ausreicht. Das sind meine Vorgaben, an die ich mich zu halten habe und diese Vorgaben sind für mich auch fachlich begründet und mit Beispielen belegt.
Seit über einem Jahr haben uns schon mehrfach Digitalfotografen mit 6 MP DSLRs ihre Bilder zum Verkauf angeboten, aber noch in keinem Fall hat die Qualität entsprechend unserer Vorgaben annähernd ausgereicht. Wenn es professionelle Leute snd und man ihnen die Vorgaben nennt (A4, 360 ppi), dann sehen sie in der Regel selbst ein, dass es dafür nicht für optimale Qualität ausreicht.
Es kann aber jeder gerne selbst ausprobieren und von seiner DSLR ein Bild zu einer professionellen Reprofirma geben, die daraus eine CMYK-Datei erzeugen (das braucht man eben im prof. Druckbereich) und A3-Proofdrucke der vier Farbauszüge anfertigen lassen. Und das selbe von einem sehr guten, professionellen KB-Scann. Und sich dann die deutlichen Unterschiede vom Fachmann erklären lassen.
Aber was solls - es kann ja jeder bei seiner Meinung (oder eben praktischer Erfahrung) bleiben - dann ist jeder zufrieden. ;)
Lassen wirs dabei .........

Andreas

P.S.: Und wer meint, dass er sich umfassendes Repro-Fachwissen in zwei Tagen aneignen kann, dass sich andere zum Teil in jahrelanger Praxis und Ausbildung erarbeiten, naja ........ ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten