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Mittelformat Mamiya ZD mit 22 MP

Ja, dass die Reprografen, Drucker, Bidbearbeiter und Digitalfotografen, mit denen wir zusammenarbeiten, keine Ahnung aben, wurde mir hier ja schon öfter versichert. :D
Aber Deine Ansichten über professionelles Fotografieren sind auch ganz originell:

"wer prof. fotografiert und hauptsächlich menschen aufnimmt (egal ob fashion, people, reportage, ...) der arbeitet zumeist alles andere als optimal - da ist immer viel improvisation gefordert - grad da muss man aufpassen das man möglichst was frisches produziert, was nicht schon hundert mal dagewesen ist ... auf technische perfektion in sachen bildqualität darf man da nicht achten.
bzw. das kann man sich nicht leisten. "

Also ich kenne das von den professionellen Fotografen schon so, dass sie beides abliefern: gestalterische, inhaltliche Qualität, zusammen mit optimaler technischer Qualität.
Wenn ein Fotograf das nicht liefern kann, dann wird er sich kaum lange in dem Geschäft halten können.
Und was die "Improvisation" angeht: Lass Dir doch mal von Profis erzählen, wieviel Zeit und Planung sie in die Vorbereitung enes Shootings stecken. Da nimmt die Vorbereitung meistens ein Vielfaches der Zeit in Anspruch, wie das Shooting selbst.
Natürlich ergeben sich während eines Shootings auch Situationen, wo auch Improvisation gefragt ist, bzw wo sich neue Ideen und Motive ergeben. Aber bei einem Profi geht das nicht auf Kosten der technischen Qualität.

Andreas
 
Ich glaube ihm ging es dabei nicht um Studiofotografie, da hat man i.d.R. genug Zeit sich Gedanken über jede einzelne Einstellung der Cam zu machen.

bei Reportagen oder Menschen "in freier Laufbahn" wirds schwieriger wenn man die Leute "unbeobachtet" erwischen will.

Ich sage nicht das Eure Fachleute keine Ahnung haben, aber ich glaube auch nicht ungesehen, dass es die absoluten Fachleute sind.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, in welchen Topf ich Deine Mitarbeiter stecken soll.. ist mir auch fast egal ;)

"Wir" (Maschinenbau-Unternehmen) sind selbstverständlich auch nur hochbegabte und sehr Erfahrene Maschienenbauer, Konstrukteure und Software-Entwickler ;)
 
devastators schrieb:
Ich glaube ihm ging es dabei nicht um Studiofotografie, da hat man i.d.R. genug Zeit sich Gedanken über jede einzelne Einstellung der Cam zu machen.

bei Reportagen oder Menschen "in freier Laufbahn" wirds schwieriger wenn man die Leute "unbeobachtet" erwischen will.

Ich sage nicht das Eure Fachleute keine Ahnung haben, aber ich glaube auch nicht ungesehen, dass es die absoluten Fachleute sind.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, in welchen Topf ich Deine Mitarbeiter stecken soll.. ist mir auch fast egal ;)

"Wir" (Maschinenbau-Unternehmen) sind selbstverständlich auch nur hochbegabte und sehr Erfahrene Maschienenbauer, Konstrukteure und Software-Entwickler ;)

Mir ist es auch egal, es sind nicht meine "Mitarbeiter", sondern selbständge Dienstleister mit eigenen, gutgehenden Betrieben und Fotostudios.
Aber ich habe auch nicht von Studioaufnahmen gesprochen, sondern von People-Aufnahmen in den Bereichen Freizeit (z.B. Paare, Familien am Strand), Sport (z.B. Skater, Skifahrer), Business, etc.
(mit "unbeobachtet" (?) hat das aber nix zu tun)
Also nix schön still im Studio, sondern richtig mit action on location.
Und da muss ein Fotograf eben im Ergebnis eine gelunene Serie an Aufnahmen zustande bringen, die nhaltlich und technisch einwandfrei sind. Und das nicht improvisiert-zufällig, sondern gezielt vorbereitet und umgesetzt.
Dass sowas dann auch gelingt, unterscheidet dann halt auch den Amateur vom Profi.

""Wir" (Maschinenbau-Unternehmen) sind selbstverständlich auch nur hochbegabte und sehr Erfahrene Maschienenbauer, Konstrukteure und Software-Entwickler"
Und Ihr seid sicher auch nicht alle nur Hohlschwätzer, Aufschneider, Esoteriker (??) und habt keine Ahnung - oder? :D

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Und Ihr seid sicher auch nicht alle nur Hohlschwätzer, Aufschneider, Esoteriker (??) und habt keine Ahnung - oder? :D

Ich kenne nicht alle Mitarbeiter persönlich :D
 
Und nun mal was Praktisches zum Thema Auflösungen

Wir haben uns vor ca. 3 Monaten ein Canon Laser- Digitaldrucker 3220
zugelegt, zum Erstellen von Werbebroschüren unserer Produkte im
DIN A4 Format.
Für diesen Zweck drucken wir auf DIN A3+ Papier, falten und heften
das ganze und beschneiden die Ränder.
Unsere Digitalbilder werden mit einer Sony F-828 mit 8 Megapixel aufgenommen.
Beim Ausdrucken haben wir festgestellt, das beim Laserdruck mit 600 dpi
und 8 bit Farbtiefe, ein 8 Megapixelbild bis max. DIN A4 sauber ausgedruckt
wird.
Die Druckauflösung liegt dann bei ca. 300 dpi.
Wenn wir das gleiche Bild auf DIN A3 vergrößern und ausdrucken, leidet die
Qualität deutlich. Aus diesem Grund haben wir uns für Testzwecke aus dem Internet einige Bilder mit 16,7 Megapixel, die mit einer Canon EOS DS1 Mark2 aufgenommen wurden besorgt und das ganze auf DIN A3 ausgedruckt.
Ergebnis: Top Qualität.
Beim Tintenstrahldruck sieht die Sache ganz anders aus. Wir drucken auf
einem HP Designjet 3000 die 8 Megapixelbilder im Großformat und die Qualität
ist akzeptabel, Tintenstrahler sind wesentlich anspruchsloser.
Schade das Canon für diese Profikamera einen so unverschämten Preis verlangt.

Bieber
 
Nettes Previes, mit der analogen Mamiya 645 habe ich damals ab- und an, wenn ich sie denn mal bekommen konnte, schöne Fotos gemacht.
 
Ich habe diesen Threat gerade erst gefunden. Mag jetzt vielleicht ein bisschen spät sein, aber...

Ich habe einschlägige Erfahrungen mit solchen Agenturen. Einige wollten meine 12MP (Fuji S2) Digitalbilder nicht kaufen, weil "Digital ist nicht gut genug". Beim nächsten Besuch in einer dieser Agenturen habe ich KB Dias dabei, kein Problem. Und schon werden die gekauft. Das diese Dias von genau den vorher abgelehnten 12MP Dateien ausbelichtet wurden, hat niemand gemerkt. Dias sind ja analog, deswegen müssen sie gut sein. Das dabei die Qualität nur schlechter geworden sein kann, ist klar. Dieses grobe Filmkorn, welches die schönen, sauberen, rauschfreien Digitalbilder eigentlich nur "vermurkst", ist schon ein echter Rückschritt. Aber die "Profis" haben halt ihren gewohnten "Workflow". Seitdem halte ich von den Qualitätansprüchen dieser "Fachleute" nicht mehr viel. Das Beharren an Bewährtem ist reine Gewohnheit und hat nichts mit "Qualitätsanspruch" zu tun.

Nur schade, das es meinen Verdienst um ca 1? pro Foto schmälert. Soviel kostet es, ein Dia von einer Digitaldatei ausbelichten zu lassen.
 
Du scheinst ja mit tollen Experten zusammenzuarbeiten, wenn die eine 1,- Euro-Ausbelichtung nicht erkennen ........ :D

Aber es ist doch schön, wenn man seine Vorurteile so pflegen kann, gell? :D

Andreas

P.S.: aber so alte Threads wieder auszugraben ..... ? :rolleyes:
 
Vor allem ist eigentlich alles, was in diesem Thread nach Seite 5 in dem Beitrag von udit steht, vergebliche Liebesmüh'. Denn da steht alles haarklein drin, wie's nunmal wirklich ist....:



Behauptet ja keiner, dass Du Schwachsinn erzählst. Ich glaube Dir ja, dass ihr nur Bilder mit ganz vielen MPixeln annehmt. Aber:

* Fakt ist, dass die meisten Zeitschriften nur mit einem 60er Druckraster gesetzt werden. Die Detailauflösung eines 22 MPixel-Bildes kommt da einfach auf dem Papier nicht an.

* Höhere Auflösungen (1,5fach oder 2fach) als das Druckraster sorgen dafür, dass keine Moires auftreten. Eine Erhöhung der Detailauflösung können sie nicht bringen, weil dabei 1,5 oder 2 Pixel zu einem Druckpunkt zusammenfließen. Dabei geht Auflösung verloren.

* Da diese höhere Auflösung beim Druck nicht auf's Papier kommt, kann man auch upsamplen um die Moires zu verhindern. Macht man das mit guten Programmen (Fraktale Interpolation zum Beispiel) wird man im Ergebnis keinen Unterschied zum 22 MPixel-Bild sehen.

* Selbst für sehr hochwertige Kunstdrucke ist bei DIN A4 maximal 10-12 MPixel nötig. Alles darüber bringt - zumindest in Punkto Detailauflösung - keinen Gewinn. Auch hier wird normalerweise eine höhere Auflösung genommen um Moires zu vermeiden. Aber auch diesmal geht das per Upsampling wunderbar.

* Ganz, ganz wenige Anwendungen nutzen ein noch feineres Druckraster oder ganz andere Drucktechnologien und wären damit in der Lage eine höhere Auflösung auch zu Papier zu bringen. Dafür gibt es aber kaum einen Markt...

* Mehr als DIN A4 ist mit einer 4 MPixelkamera bei einem 60er Druckraster nicht drin. Jedenfalls nicht viel mehr. Für Zeitschriften-Übergrößen reicht es gerade noch - für die Doppelseite nicht mehr. DA sieht man dann schon Unterschiede, wenn man genauer hinsieht. Allerdings auch nur, wenn man hinreichend geschult ist... 8 MPixel effektiver Auflösung reichen bei DIN A3.

Was man dabei aber berücksichtigen muss ist, dass eine 6 MPixel-Kamera im Bezug auf die Detailauflösung in der Auflösung allenfalls einem mit 4 MPixel gescannten Bild entspricht (Bayer-Sensor...). Ein wenig hängt diese "effektive" Detailauflösung auch vom Motiv ab. Monochromes grünes Gras wird schlechter aufgelöst als schwarzes Haar vor hellem Grund. Die 4 Mpixel sind aber ein praxisbewährter Durchschnittswert. Ciao, Udo
 
Nachdem hier eine konzentrierte Ansammlung an Fachleuten sind interessiert mich eine für Euch sicher ganz simple Sache:

Aufgabenstellung:
Das Erstellen einer Messegrafik die 7 m breit und 2 m hoch ist.

Vom Kunden bekamen wir ein 6 x 6 DIA das zumindestens unter dem Fadenzähler schön scharf ist.

Aus diesem DIA soll nun 1/3 für o.g. Grafik gescannt werden.

Der produzierende Betrieb gibt an 100 DPI bei 1:1 Format zu drucken und die Datei soll 1:10 mit 1.000 DPI angelegt werden.

Frage: Ist aus diesem DIA Format für den o.g. einmaligen Einsatz auf einer Messe mit Betrachtungsabstand von 2 - 3 Metern ein ?tageslichttaugliches? Ergebniss zur erzielen?

Auf konstruktive Feedbacks bin ich nun gespannt
 
"...
* Da diese höhere Auflösung beim Druck nicht auf's Papier kommt, kann man auch upsamplen um die Moires zu verhindern. Macht man das mit guten Programmen (Fraktale Interpolation zum Beispiel) wird man im Ergebnis keinen Unterschied zum 22 MPixel-Bild sehen.
..."

was ist denn bitte "upsamplen" und was muss ich mir unter "Fraktale Interpolation " - klingt einwenig nach unangenhmen medizinischen Eingriffen... :D
spass bei seite. kann mir das jemand bitte näher erklären.
merci
franke
 
AndreasB schrieb:
Ja, dass die Reprografen, Drucker, Bidbearbeiter und Digitalfotografen, mit denen wir zusammenarbeiten, keine Ahnung aben, wurde mir hier ja schon öfter versichert. :D
Aber Deine Ansichten über professionelles Fotografieren sind auch ganz originell:

"wer prof. fotografiert und hauptsächlich menschen aufnimmt (egal ob fashion, people, reportage, ...) der arbeitet zumeist alles andere als optimal - da ist immer viel improvisation gefordert - grad da muss man aufpassen das man möglichst was frisches produziert, was nicht schon hundert mal dagewesen ist ... auf technische perfektion in sachen bildqualität darf man da nicht achten.
bzw. das kann man sich nicht leisten. "

Also ich kenne das von den professionellen Fotografen schon so, dass sie beides abliefern: gestalterische, inhaltliche Qualität, zusammen mit optimaler technischer Qualität.
Wenn ein Fotograf das nicht liefern kann, dann wird er sich kaum lange in dem Geschäft halten können.
Und was die "Improvisation" angeht: Lass Dir doch mal von Profis erzählen, wieviel Zeit und Planung sie in die Vorbereitung enes Shootings stecken. Da nimmt die Vorbereitung meistens ein Vielfaches der Zeit in Anspruch, wie das Shooting selbst.
Natürlich ergeben sich während eines Shootings auch Situationen, wo auch Improvisation gefragt ist, bzw wo sich neue Ideen und Motive ergeben. Aber bei einem Profi geht das nicht auf Kosten der technischen Qualität.

Andreas

sorry, aber das sind doch reine Verallgemeinerung.
Als Assi habe ich für diverse Modefotografen in Deutschland und Italien gearbeitet. Da gab es Jobs, die liefen ab wie du sie geschildert hast. Lange Vorbereitung, Castings, tagelaner Setaufbau und Tests, ständig Kuriere zwischen Studio und Labor, ständiger Check der technischen Qualität.
Und dann gab es die Jobs, ganz und gar improvisiert: schönes Hotel an der Küste. Raus mit den Models an den Strand, ins Fischerdorf, zwischen den Booten, in Gärten etc. und da einfach ohne Blitzanlage, Stativ oder Aufheller Photos gemacht

Ich verkaufe Photos, die sind technisch sowas von misserabel haben aber einen Inhalt, haben Austrahlung und Tiefe - und dann ist es dem Kunden total egal ob die richtig belichtet oder scharf sind oder sonstigen physikalisch-technischen Idealwerten entsprechen.

Schau Dir doch mal die Sachen von Sarah Moon an! Zeig mir da ein scharfes und "richtig" belichtetes Bild.

Gruss
Franke
 
devastators schrieb:
Es geht mir nicht um die Aussage, jahrelange Praxis und gelerntes Fachwissen in 2 Tagen aneignen zu können sondernlediglich um Deine Argumente ein wenig abzuflachen.

Das es sich um Fachpersonal handelt heisst in meinen Augen einfach nicht, dass es das absolut ultimative richtige Wissen ist und ist demnach auch nicht das Totschlagargument wie Du es hier darstellst.

MM und Saturn Mitarbeiter nennen sich ja auch Fachpersonal, denen glaube ich aber erstmal auch kein Wort ;)

Auja, da kann ich auch so meine Erfahrungen beitragen, was Fachpersonal angeht.
Da erinnere ich mich an MF Dias mit tollen Fingerabdrücken vom Fachpersonal drauf
oder von Scans wo das Fachpersonal mehr gedacht hat als es sollte - Auftrag hieß: HighEnd Scan und nicht "ich retuschiere alles flach"
oder von HighEnd Scans mit einer Größe von 500KB...
Oder bei meiner Nachfrage nach der nötigen Auflösung für Ausbelichtungen, kam dann das zurück: 20x30 cm: 541 dpi, 50x60 cm: 271 dpi
Das Wissen von Fachpersonal :rolleyes:
 
Thomas Grund schrieb:
@ AndreasB und krassie:

Sagt mal ganz ehrlich.....
Aus welcher Anstalt seid Ihr denn ausgebrochen :D
Ich frag ja mal nur so...... :rolleyes:

Ihr grsskotzt da mit 40000 Euroscannern rum
behauptet:
"...die Aufnahmen mit der 1Ds und dem bisherigen MF-Rückteil sind weitgehend an der Qualität der KB-Scans dran... "

FAKT ist, ob es euch gefällt oder nicht.
Ein KB-DIA-SCAN egal mit welchem 10 Millionen Euro Scanner,
kann NICHT im entferntesten auch nur an eine Canon 1ds ranriechen.
Weder von der Schärfe her noch vom Dynamikumfang.

Ihr behauptet ein Dia sei besser als ein Negativ.
Da habt ihr recht. Aber die Unterschiede sind doch wohl eher marginal.
Da sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Filmen ja schon größer.
( Billiger Kodak oder guter 50er Juji )

@AndreasB
Wenn Du mit Deiner Agentur nicht bald lernst das Raw einer Canon genausoschnell zu verarbeiten wie ein blankes KB-Dia,
dass auch erst noch mit einem 40.000 Euro Scanner gescannt werden muss bevor du überhaupt die Bearbeitung beginnen kannst,
dann bist du schneller pleite als du es aussprechen kannst. :D :D :D

Ach ja..... und bevor Ihr mich jetzt mal wieder in der Luft zerreisst, wegen
meiner soooooo unhöflichen Art....... :p
.............dann tut dies jatz mal bitte nicht mit Worten (Grossgekotze) sondern
mit Beweisen. :D
Postet doch mal was haha......
......Wie wäre es denn mal mit nem ISO 800 Bild einer 20D und eim KB-DIA-SCAN(Gleiche Optik davor, Stativ, schnell 2 Bilder gemacht und posten!!!)
Aber bitte ganze Bilder keine unnachvollziehbare Ausschnitte oder Verkleinerungen.

Deine Superagentur wird so einen Vergleich wohl nicht bringen...haha :D
Aber da kann ich betimmt lang drauf warten, denn Ihr labert ja ehh nur Luft.

Ach ja und mal so nebenbei noch:
Die Werbefuzzies unseres Bundeskanzlers sind wohl auch alle total bescheuert! :D :D :D
Die haben doch glatt mit so ner minderwertigen 10D Poster von ihm in ganz Deutschland an die Wände geklebt, und das auch noch in ca 2 mal 3 Meter
Grösse.
Ich frag mich nur warum die das nicht analog gemacht haben. :p

Gruß!


Hallo Thomas,

ich teile Deine Erfahrungen voll und ganz. Ich erlebe gerade selbst den Unterschied zwischen 800ASA analog und 800ASA 20D. Ich weiss auch nicht wieso hier noch jemand behauptet, dass ein KB Dia besser wäre als eine Datei einer 20D (andere DSLR kenne ich aus eigner Erfahrung nicht).
Mein Eindruck (habe auch Erfahrung in MF) ist, dass die 20D - nur von der kann ich sprechen - mindestens die Qualität eines kleinen MF liefert, also 2,4x6cm.
ABER lieber Thomas, der Ton macht die Musik und bei dem hast Du Dich meines Empfinden nachs vergriffen. Andreas vertritt nur seine Meinung und seine Erfahrung - die ich nicht nachvollziehen kann, aber doch respektieren muss und in einem angemessenen Ton durch aus kritisch hinterfragen darf/muss.

gruss
franke
 
Vielleicht solltet Ihr Euch nochmal zu Gemüte führen, dass Andreas B. nicht die Agentur leitet und damit die Regeln macht, sondern darin arbeitet und uns einfach nur schildert was für Anforderungen gestellt werden...

Ebenso sollte man sich vor Augen führen, dass Photopeter immerhin sein Geld mit Fotografieren verdient und einfach nur aus der Praxis erzählt, die Geschichte habe ich inzwischen von einigen anderen auch gehört, manche interpolieren einfach auf 12 MP hoch, andere machen Dias...irgnendwie muss man ja den Standard erreichen der gefordert ist.





Übrigend habe ich manchmal wirklich den Eindruck, dass entweder die Diafilme mit 200-800 ASA in den letzten paar jahren gigantisch verbessert worden sein müssen oder dass manche Leute wirklich keine eigene Erfahrung mit analoger Fotografie haben....bei meinen Dias ist schon bei 200 ASA eine deutliche Verschlechterung der Farbwiedergabe zu sehen, 400 ASA kann man in einer Diashow nicht mit 50ern und 100ern mischen ohne dass der Zuschauer sich aufs Auge geschlagen fühlt.

Wie gesagt ich habe seit fast 5 Jahren kaum noch analog fotografiert....vielleicht sind ja inzwischen wirklich Wunderemulsionen auf dem Markt.


Man sollte auch dazusagen (wenn man schon von KB Qualität redet), dass die berühmten Auflösungstests sich vor allem auf Filme der Empfindlichkeit 25-50 beziehen...von denen die meisten nicht mehr erhältlich sind.
 
Ist schon okay.
Die Leute lesen halt Beiträge nicht richtig durch und unterstellen dann halt dies und das.
Das ist halt menschlich. Scheinbar auch, dass manche dann nicht mehr mit Argumenten, sondern lieber mit persönlichen Beleidigungen und entsprechendem Tonfall reagieren.
Das kann halt passieren, wenn man nicht mehr ganz folgen kann. ;)
Ich habe ja auch schon mehrfach geschrieben, dass es mir persönlich doch egal ist, ob man das was unsere Firma oder andere große Bildagenturen machen, nach der Meinung mancher Schwachsinn ist oder nicht.
So lange solche Deppen-Firmen mit ihrer Unfähigkeit gut Geld verdienen, macht das ja nichts und kann vielleicht doch nicht alles so völlig verkehrt sein. :D
Aber ich habe auch gar kein Interesse mehr an solch sinnlosen Diskussionen.
Manchmal ist es einfach besser, wenn jeder bei seiner Meinung bleibt .......

Andreas
 
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