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PhilippBohn schrieb:wo ? ? ?
sinar2 schrieb:Vielleicht sollte man bei vergleichen zwischen Analog und Digital mal aufhören über Pixel zu sprechen? natürlich kann man ein KB-Dia auf 800MB Scannen, was davon Bildinformation, und was Pixelschrott ist kann sich wohl jeder denken. Fakt ist ein KB-Dia (Normaler Film ohne Tricks ) hat die Bildinformation von einer guten 6MP Digital. Dabei liegt der Film was die Schärfe angeht aber schon schlechter. Denkt doch mal nach? die Objektive die ihr vor Jahren Analog genutzt habt, und an denen ihr nichts auszusetzen hattet, würdet ihr heute mit eurer 300D schon am liebsten in die Tonne drücken. Das was wir Analog noch als scharf angesehen hatten ist für uns im Digitalen schon längst Ausschuss. Was hat nun die bessere Auflösung, Analog oder Digital?
Wer wirklich Rattenscharfe Digitalbilder haben möchte, kommt natürlich um sündhaft teure Objektive nicht rum. Die lichtstarken Festbrennweiten sind hier klar im Vorteil. Die L Zooms, solange es nicht diese aberwitzigen 10fach Zooms sind, kann man fast uneingeschränkt empfehlen. Allerdings habe ich noch kein Sigma oder Tamron draufgehabt, bei dem ich mit dem Gedanken es zu kaufen gespielt habe.
sinar2 schrieb:Ich kann garnicht sagen von wie vielen Leuten ich diese Antwort schon bekommen habe... Allerdings immer nur Leute die an Scanns direkt oder indirekt Geld verdienen. Was ja bei dir auch der fall sein dürfte. Selbst wenn ihr die Scanns bei einem Dienstleister machen lasst, verdient ihr doch mit.
Von Reproanstalten gar nicht zu reden. Die kassieren bei Scanns ja richtig ab.
Ich kenne sogar Repros die Digitalaufnamen vermurksen, nur das sie sagen können, Digital währe schlechter.
Von meinen Kunden, die durch Digital einen haufen Geld sparen, und Reproanstalten die sich auf Digitalaufnahmen spezialisiert haben, höhre ich genau das Gegenteil.
AndreasB schrieb:Du kannst Dir ja selbst ganz simpel allein anhand der nötigen Auflösung ausrechnen, auf welche Abbildungsgröße Du bei 6 MP Bildern bei 360 dpi kommst (oder andersherum: wieviel MP eine Bildgröße von A4 bei 360 dpi entspricht) - ein simples Rechenexempel .............![]()
ubit schrieb:Entscheidend ist doch nicht die Qualität die man "zwischendrin" erreichen kann, sondern das, was "hinten" heraus kommt, oder?
In Zeitschriften (selbst in gut produzierten) wird man bis etwa DIN A4 keinen Unterschied sehen, weil das Druckverfahren die höhere Auflösung nicht umsetzen kann. Eine DPI-Angabe macht im Zusammenhang mit z.B. Offsetdruck auch eigentlich gar keinen Sinn, da im Druck halt ganz anders gearbeitet wird als z.B. bei einer Ausbelichtung.
Meine Frage also: WAS produziert ihr in welcher Größe so dass sich die höhere Auflösung auch im Endprodukt niederschlägt?
Ciao, Udo
AndreasB schrieb:oft ach Einblendungen im Fernsehen (Nachrichen, Magazine, etc.).................
ubit schrieb:Yepp. So ähnlich sehe ich das auch. Die Bildagenturen halten halt die Qualität trotzdem hoch. Genau so wie die Apotheker die Preise hoch halten...
Es wird durchgehend in einer Qualität gearbeitet die im Endprodukt in den allermeisten Fällen nicht ankommt. Und wenn doch, dann in so kleinen Auflagen dass sie wirtschaftlich keine Rolle spielen...