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Macht die Nikon V1 Sinn wenn man APS-C gewöhnt ist?

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Die Frage ist einfach zu beantworten.

Ja - die Bildqulität entspricht auch bei hohen ISO der einer Nikon D3100 oder D5000 - und das sind beides APS-C DSLRs. :top:

Ich kann bestätigen, dass die BQ der V1 in etwa der D5000 entspricht, bei unseren neueren Cams (z.B. D5200) kann sie natürlich in Bezug auf Auflösung und ISO Leistung nicht mehr mithalten. Ich habe aus diesem Grund nach vielen Vergleichen unsere D5000 verkauft.

Bei einigen Objektiven wird die V1 sehr gut. Mit dem 40mm/2,8 Micro z.B. ist sie besser als die Sony RX100 bei gleicher (KB) Brennweite. Mit dem Kitobjektiv 10/30 z.B. ist sie aber weitaus schlechter. Das 10mm Pancake ist zwar besser als das 10/30, kommt aber auch nicht an die Sony heran.

Seit vorgestern habe ich eine - hier im Forum kaum beachtete - Samsung EX2F (ab 24mm 1.4) und mache Vergleiche zu RX100 und V1 mit 10/30 und 10mm Kit. Das erstaunliche Ergebnis: Die Samsung kommt in Auflösung und Detailschärfe nahe an die RX100 heran, während die V1 bei Verwendung der Standardobjektive mit grossem Abstand hinten liegt.

Es ist also alles sehr relativ und von den Objektiven abhängig. Die EX2F und die V1 mit FT1 und grossen Brennweiten bilden eine sehr gute Kombi, da auch die Videos der Samsung ausgezeichnet sind (auch das Mikro ist gut)

Insgesamt sieht es so aus, dass die EX2F die V1 besser ergänzt als die Sony RX100 (die bei Video leider nur 25/50p und weniger Schärfe bietet) so dass ich die Sony eventuell verkaufen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@50mmCrew: Die Größenunterschiede zwischen DSLR- und Mirrorless-Objektiven empfinde ich im Standard- und Telebereich nicht als riesig

Wenn du natürlich APS-C-Kameras mit APS-C-Kameras vergleichst, ist der Unterschied nicht so groß. Nur geht's hier um die Nikon 1 und da sieht das anders aus. Hier mal die Daten der Kits verglichen und die 50mm-equiv Festbrennweiten:

EF-S 18-55mm IS II: 68,5mm x 70mm 200g
1 Nikkor 10-30mm: 57,5mm x 42mm 115g

EF 35mm 2.0 Non-IS: 67,4mm x 42,5mm 210g
1 Nikkor 18,5mm: 56mm x 36mm 70g

(Angaben: Durchmesser x Länge Gewicht)

Aber du hast schon recht, sobald die Sensoren größer sind, ist es mt der Kompaktheit der Objektive dahin. Sehr deutlich ist das bei den NEXen zu sehen. Deshalb bringen m.E. nur Systeme mit kleineren Sensoren einen echten Größenvorteil.
 
Klar, kleinere Sensoren erlauben kleinere Objektive. Sieht man ja sehr schön beim Smartphone... ;)

Wenn man dann aber wie Nikon gleich wieder Extremobjektive konstruiert wie das 32/1.2, drängt sich die Frage des Threaderstellers auf: Wozu dann überhaupt die Schrumpfkur, soll man nicht gleich bei APS-C bleiben? Da ist man aber wegen des Bildkreises an eine gewisse Größe bei den Objektiven gebunden, Mirrorless hin oder her.

Die kleinen, sucherlosen NEX empfinde ich aufgrund ihres Missverhältnisses zwischen Body und Objektiven als extrem unergonomisch.
 
Wenn man dann aber wie Nikon gleich wieder Extremobjektive konstruiert wie das 32/1.2, drängt sich die Frage des Threaderstellers auf: Wozu dann überhaupt die Schrumpfkur, soll man nicht gleich bei APS-C bleiben? Da ist man aber wegen des Bildkreises an eine gewisse Größe bei den Objektiven gebunden, Mirrorless hin oder her.

Das ist ja genau der Punkt: Das 32er-"Extremobjektiv" ermöglicht eben ungefähr die gleichen Gestaltungsmöglichkeiten, wie das SEL 50/1.8 für die NEX, ist aber 1,5 cm kürzer. Das ist jetzt kein gewaltiger Unterschied, ergibt aber spürbar andere Proportionen.

Vergleicht man die Größenunterschiede zwischen den Ulta-Weitwinkel-Objektiven Nikkor 6,7-13 und SEL 10-18 so ist das Delta noch größer.

Die Größen-Unterschiede sind durchaus sicht- und spürbar vorhanden. Jeder muss selbst abwägen, ob das Plus an Kompaktheit ihm einen gewissen Verzicht an anderer Stelle Wert ist.
 
Warum sollte es keinen Sinn machen?

Es ist eine andere Herangehensweise, sonst nichts.
Für Street ist die V1 für mich die Nummer 1 in der Welt, insofern macht es immer Sinn:D
 
Hat jemand eventuell den Autofokus Vergleich zwischen Nikon DX wie D5000 oder auch D7000 gegen die V1?

Geht jetzt AF-C mit FT1?
Ist die Genauigkeit und Geschwindigkeit in etwa vergleichbar mit einer kleineren DX Kamera?

*******: Danke, das war schonmal sehr informativ :top:
 
Absolut klasse finde ich, wie gut der V1 Sensor Highlight Clipping vermeidet. Es ist kaum möglich, die Kamera (mit eingeschaltetem D-Lighting) zum Ausfressen heller Bildpartien zu bewegen (zumindest ist es mir noch nicht gelungen), was bei der ein oder anderen APSC Kamera (und nicht nur da) nach wie vor in vielen Lichtsituationen ein Problem sein kann. :top:
 
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Absolut klasse finde ich, wie gut der V1 Sensor Highlight Clipping vermeidet. Es ist kaum möglich, die Kamera (mit eingeschaltetem D-Lighting) zum Ausfressen heller Bildpartien zu bewegen (zumindest ist es mir noch nicht gelungen), was bei der ein oder anderen APSC Kamera (und nicht nur da) nach wie vor in vielen Lichtsituationen ein Problem sein kann. :top:

Ich habe irgendwo im bekannten Fotomagazin gelesen über AF-Treffer-Vergleichstest.
Der Nikon V2 erzielt prozentual mehr AF-Treffer als eine von Nikon D3 oder Canon 1Ds, trotz bei deutlich mehr Serienbildschaltung pro Sekunde...ob es tatsächlich stimmt, bin ich nicht sicher, da ich nur aus Erinnerung gelesen habe...
 
Also das mit dem AF sollte man schon was differenzierter sehen, zum einen weil schon die J2 meines erachtens nach schneller fokussiert als die V1 und meine NX300 im Single Point AF nicht langsamer und bei lowlight deutlich sicherer und schneller fokussiert

Wo die "1" alle richtig gut sind ist im Multi AF und der Treffsicherheit dabei (was aber bei der Sensorgrösser und dem resultierenden DoF auch etwas einfach ist als bei einer "grossen") und eigentlich viel wichtiger bei der schärfeverfolgung und der auslesegeschwindigkeit des Sensors (auch hier wird die V1 durch die nicht abschaltbare Vorschau ausgebremst so das meine NX300 bei Shot2shot single AF-S flotter ist)

Die Frage war ja: kann man als APS-C Benutzer mit der "V1" glücklich werden, ja.. geht schon, aber ich seh sie weiter als eine ergänzung an. Macht sie Sinn, auch da ja, da sie für mich eher eine Schnappschusskamera (die J2 mit dem Pancakezoom) ist und sehr sicher gut belichtete, sauber fokussierte Bilder erlaubt und sehr wenig Ausschuss produziert.

Meine anfängliche Skepsis gegenüber dem kleinen Sensor ist eigentlich weg und ich sehe die Nachteile kaum noch (da die "1" auch bei ISO1600/3200 gefällige Bilder macht). Man muss aber sagen, ohne den massiven Preisverfall hätte ich sie als Ergänzung nicht gekauft.
 
Die Frage war ja: kann man als APS-C Benutzer mit der "V1" glücklich werden, ja.. geht schon, aber ich seh sie weiter als eine ergänzung an. Macht sie Sinn, auch da ja, da sie für mich eher eine Schnappschusskamera (die J2 mit dem Pancakezoom) ist und sehr sicher gut belichtete, sauber fokussierte Bilder erlaubt und sehr wenig Ausschuss produziert.

Meine anfängliche Skepsis gegenüber dem kleinen Sensor ist eigentlich weg und ich sehe die Nachteile kaum noch (da die "1" auch bei ISO1600/3200 gefällige Bilder macht). Man muss aber sagen, ohne den massiven Preisverfall hätte ich sie als Ergänzung nicht gekauft.

Das sehe ich ähnlich, allerdings schränken die immer noch relativ lange Einschaltzeit und die träge Belichtungsmessung die Schnappschussfähigkeiten im Vergleich zur DSLR schon erheblich ein.
Wenn ich meine J1 spontan von einem dunklen auf ein helles Motiv richte und auslöse, kommt sowas raus wie im Anhang.
Die Anpassung der Belichtung dauert eher zwei als eine Sekunde.

Auch die Verstellung der Blende geht im Vergleich zur DSLR sehr langsam.

Die Fokusgeschwindigkeit spielt dann für mich nur noch eine untergeordnete Rolle.
Aber es stimmt schon: mit Fokuslotto sehr schnell, mit dem mittleren Feld normal.
Gefühlt bewegen sich DX-Objektive an meiner DSLR kraftvoller.

Aufgrund des günstigen Preises hatte ich die J1 eigentlich nur als "Telekonverter" angeschafft, zur Zeit benutze ich sie jedoch ständig.
Mir gefallen die Bilder und es macht Spaß damit zu fotografieren.
Das scheint nicht nur mir so zu gehen, denn auch in der Nikon1-Gruppe auf Flickr sieht man überdurchschnittlich viele interessante Bilder.
Für mich ein Zeichen dafür, dass die Leute Spaß an ihren Kameras haben.
 

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Die V1 ist an sich eine sehr gute Schnappschusskamera - nicht mehr und nicht weniger. Damit eine "richtige" Fotografie zu betreiben, das würde ich nicht tun. Allerdings würde eine APS-C in den "falschen" Händen auch keine viel besseren Bilder produzieren. Wenn man sich dagegen mit der Technik auskennt, wird man mit DX (APS-C) viel bessere Ergebnisse erzielen.

Wenn TO eine Kompaktheit mit guter Bildqualität sucht und weniger Kompromisse bie BQ eingehen will, würde ich lieber µFT vorschlagen (kostet aber wieder Stückchen mehr, lohnt sich aber definitiv).
 
Die V1 ist an sich eine sehr gute Schnappschusskamera - nicht mehr und nicht weniger. Damit eine "richtige" Fotografie zu betreiben, das würde ich nicht tun. Allerdings würde eine APS-C in den "falschen" Händen auch keine viel besseren Bilder produzieren. Wenn man sich dagegen mit der Technik auskennt, wird man mit DX (APS-C) viel bessere Ergebnisse erzielen.

Die Aussage ist aber jetzt mal sehr unqualifiziert und realitätsverbiegend. :lol:
Was hast denn bitte die Kamera damit zu tun, ob das Ergebnis "richtige" Fotografie wiederspiegelt.
Es gibt sicher Fotografen, die mit jeder Kompaktkamera bessere Bilder machen wie 90% der Bilder die hier im Forum kursieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage ist aber jetzt mal sehr unqualifiziert und realitätsverbiegend. :lol:
Was hast denn bitte die Kamera damit zu tun, ob das Ergebnis "richtige" Fotografie wiederspiegelt.
Es gibt sicher Fotografen, die mit jeder Kompaktkamera bessere Bilder machen wie 90% der Bilder die hier im Forum kursieren.

Hier wird eigentlich nix verbogen. Ich sage nur das, was ich sehe.

Ich war vor kurzem auf einer Hochzeit und habe meine V1 dabei gehabt. Am Tag beim Fotoshooting habe ich noch akzeptable Ergebnisse mit dem 18,5er hinbekommen (solange man bei einer internettypischen Auflösung bleibt).
Kaum ist es etwas dunkler geworden, fing der Spaß an. Enormer Detailverlust schon bei ISO400, AF traf nur in 50% der Fälle akzeptabel.
Klar, ich war nur als Gast auf der Hochzeit. Dennoch habe ich ein paar wirklich sehr schöne Aufnahmen mit der 1er gemacht:top: Die würde ich zwar nicht unbedingt groß ausdrucken wollen, aber für das Internet TOP:top:

Ich wurde übrigens von dem Ehepaar später gefragt, "warum es hinten nicht mehr so schön unscharf" ist (ich habe sie schon mal mit der D800 beim Fotoshooting abgelichtet). Meine Antwort lautete: "Weil es eine kleine Kamera ist":ugly: Kurz und schmerzlos:evil:
Die Leute fahren einfach drauf ab es möglichst "hinten unscharf" zu haben. Selbst die Hochzeitsfotografen haben mit der 5d2 gefilmt. Auf meine Frage, warum sie nicht die richtigen Videokameras nehmen, lautete die Antwort "weil es diesen Look (Tiefenschärfe) nicht hat und kommt bei den Ehepaaren nicht mehr gut an."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wurde übrigens von dem Ehepaar später gefragt, "warum es hinten nicht mehr so schön unscharf" ist (ich habe sie schon mal mit der D800 beim Fotoshooting abgelichtet). Meine Antwort lautete: "Weil es eine kleine Kamera ist":ugly: Kurz und schmerzlos:evil:
Was dich natürlich bim 18,5er völlig überrascht hat. :rolleyes:
 
Ab jetzt geht es hier bitte freundlich und respektvoll weiter.

Jede weitere Unfreundlichkeit oder Stichelei zieht eine Karte nach sich.

4 Beiträge entfernt.
 
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