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...
Schön, das Bäume, Blumen und Pilze nicht nach einem treten und schlagen :D

Ich muss mich ständig mit um sich schlagenden Moospörchen rumärgern,
die mich letztlich in den Dreck "zwingen"...;)

Zudem es ja auch noch das Naturschuzgesetz gibt. Usw. blabla...
Naja wayne...:confused: Aber das soll nicht Thema sein,
sondern imho eher selbstverständlich (Einhaltung der Gesetze).

MMn muss man sich mit den in DE vorliegenden Begebenheiten eben
-legal- "arrangieren"... egal in welchen Bereich der Fotografie...:angel:


Aber ich bin auch nur ein kleiner Hobbyist:o

-meine2bescheidenencents-


vg kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau,

und das Schizophrene ist, das eben diese mündigen Bürger in den sozialen Netzwerken fast alles von sich preisgeben, bei Gewinnspielen usw. ihre pers. Daten im Netz oder auf der Straße angeben usw.:confused:

..und der wohl meist harmlose Hobbyfotograf als Dieb ihrer Persönlichkeit angegriffen werden :confused:

Schön, das Bäume, Blumen und Pilze nicht nach einem treten und schlagen :D

Nennt sich informationelle Selbstbestimmung.
Wenn ich Lust habe, kann ich Jedermann alles erzählen und erlauben, ausser dem einen Fotografen.
Natürlich nur dann, wenn meine Einwilligung für irgendetwas nötig ist.

Wie da die Gesetzeslage ist wurde ja schon häufiger debatiert
 
Nennt sich informationelle Selbstbestimmung.
Wenn ich Lust habe, kann ich Jedermann alles erzählen und erlauben, ausser dem einen Fotografen. Natürlich nur dann, wenn meine Einwilligung für irgendetwas nötig ist.

Stimmt, schizophren (bzw. korrekter 'dissoziativ') im Hinblick auf die tatsächlichen Konsequenzen ist es trotzdem.
 
Stimmt, schizophren (bzw. korrekter 'dissoziativ') im Hinblick auf die tatsächlichen Konsequenzen ist es trotzdem.

Oder auch nicht. Bei Facebook und Konsorten entscheide ich, was von mir preisgegeben wird und ich weiss auch bzw. kann wissen wofür meine Daten verwendet werden.
Bei einem zufälligen Fotograf der mich(warum auch immer er das wollen sollte) als sein Motiv gewählt hat, habe ich dieses Wissen eben nicht.

Bei Social Networks und Payback Modellen etc. kommt hinzu, dass dem Nutzer gewisse Vorteile zukommen. Lande ich in einem zufälligem Flickrstream eher nicht.

Es liegt mir eben fern die Motiviation eines jeden Menschen zu hinterfragen, nur da sie mir nicht nachvollziehbar scheint.

Ein Kommentar dieser Art, wie du ihn verfasst hast, taucht auch in jeder Debatte auf in der es um Recht am eigenen Bild vs. Freiheit der Kunst/ Panoramafreiheit geht. Für mich liest sich das dann immer als Argument dafür, keine Rücksicht auf die Rechte des Abgebildeten zu nehmen, da er ja schon alles von sich anderswo preisgibt. Und diese Argumentation, lasse ich einfach nicht gelten. Sollte dein Post eine ganz andere Intention haben, sind wir vermutlich gänzlich auf einer Linie.
Im übrigen stimme ich dir natürlich zu, dass viele Menschen sich im Bezug auf ihre persönlichen Daten ziemlich irrational verhalten bzw. ihr verhalten so auf mich wirkt.
 
Ob die Leute immer die volle Kontrolle darüber haben, was sie selbst über Facebook und andere Medien der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, mag ich bezweifeln. Ich kann mich da noch gut an einen Interviewtermin erinnern. Zusammen mit einem Journalisten besuchten ich einen Firmeninhaber, ich solle ein paar Fotos machen, während er den Herrn interviewte. Die Sache war etwas heikel, die Firma war gerade im Umbruch, der Firmenchef wollte das Interview und die Fotos sehen, bevor sie veröffentlich wurden. Der Journalist war gut vorbereitet und stellte seine Fragen.
Bei einer Frage lief der Firmenchef hochrot an: "Woher wissen sie das?" - "aus dem Internet!" - "Wer hat das reingeschrieben?" - "Das hab ich von ihrer Facebook Seite…" Diese Ansage brachte den Firmenchef total aus dem Konzept. Offenbar hatte er nicht gewusst, wie sehr seine Daten im Internet frei verfügbar wären….
 
Ob die Leute immer die volle Kontrolle darüber haben, was sie selbst über Facebook und andere Medien der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, mag ich bezweifeln. Ich kann mich da noch gut an einen Interviewtermin erinnern. Zusammen mit einem Journalisten besuchten ich einen Firmeninhaber, ich solle ein paar Fotos machen, während er den Herrn interviewte. Die Sache war etwas heikel, die Firma war gerade im Umbruch, der Firmenchef wollte das Interview und die Fotos sehen, bevor sie veröffentlich wurden. Der Journalist war gut vorbereitet und stellte seine Fragen.
Bei einer Frage lief der Firmenchef hochrot an: "Woher wissen sie das?" - "aus dem Internet!" - "Wer hat das reingeschrieben?" - "Das hab ich von ihrer Facebook Seite…" Diese Ansage brachte den Firmenchef total aus dem Konzept. Offenbar hatte er nicht gewusst, wie sehr seine Daten im Internet frei verfügbar wären….

Deswegen sagte ich ja, dass man es wissen kann. Und das beschriebene Beispiel ist ja nicht mal das Unklare was Facebook mit Daten macht. Was einem wirklich unklar sein kann, ist an wen wird was genau wofür verkauft.

Wenn sich jemand nicht im klaren ist, was er auf seiner Facebook seite postet, bzw. was ein Angestellter dort im Auftrag postet ist einfach selber Schuld. Einstellungen zu Sichtbarkeit von Beiträgen etc. und was diese Bedeuten halte ich für grundlegende Medienkompetenz. Wer diese nicht hat ist ebenfalls selber Schuld.
 
Wenn sich jemand nicht im klaren ist, was er auf seiner Facebook seite postet, bzw. was ein Angestellter dort im Auftrag postet ist einfach selber Schuld. Einstellungen zu Sichtbarkeit von Beiträgen etc. und was diese Bedeuten halte ich für grundlegende Medienkompetenz. Wer diese nicht hat ist ebenfalls selber Schuld.

Schon mal selber ein wenig gesucht, was über dich immer Internet verbreitet wird? Du wirst erstaunt sein. Ich bin es jedenfalls immer wieder. Ich bin sehr sorgsam, was Dinge angeht, die ich im Internet veröffentliche, speziell bei Fotos. Und ich suche auch regelmässig das Internet nach meinen Daten und Bildern ab. Ich bin jedesmal erstaunt, was ich da so finde. Jemand, der ein wenig detektivisches Gespür hat, kann hier so ganz gut Zusammenhänge herstellen. Es kursieren z.B. Bilder von mir im Internet, die ich noch nie auf irgendeiner Seite veröffentlich hatte. Ich hab sie zufällig mal über die google Bildersuche gefunden. Gehostet wird das ganze über irgendwelche Dienstleister aus Fernost - eine Kontaktaufnahme und eine Nachverfolgung ist so gut wie ausgeschlossen...
 
Nun das Wir eine gläserne Gesellschaft sind dürfte ja mittlerweile jedem bekannt sein -die Frage ist nur wie gehen Wir als Fotografen damit um ?

Ich persönlich werde meine Liebe zur Fotografie deshalb nicht aufgeben aber manchmal stinkt es mir eben und dann frage ich mich wie wird sich das noch entwickeln ?

VG Matthias
 
Schon mal selber ein wenig gesucht, was über dich immer Internet verbreitet wird? Du wirst erstaunt sein. Ich bin es jedenfalls immer wieder. Ich bin sehr sorgsam, was Dinge angeht, die ich im Internet veröffentliche, speziell bei Fotos. Und ich suche auch regelmässig das Internet nach meinen Daten und Bildern ab. Ich bin jedesmal erstaunt, was ich da so finde. Jemand, der ein wenig detektivisches Gespür hat, kann hier so ganz gut Zusammenhänge herstellen. Es kursieren z.B. Bilder von mir im Internet, die ich noch nie auf irgendeiner Seite veröffentlich hatte. Ich hab sie zufällig mal über die google Bildersuche gefunden. Gehostet wird das ganze über irgendwelche Dienstleister aus Fernost - eine Kontaktaufnahme und eine Nachverfolgung ist so gut wie ausgeschlossen...

Aus Interesse zuletzt vor 2 Minuten. Ich bin auf nix gestoßen, was ich nicht selbst ins Internet gesetzt hätte bzw. gewusst habe, dass es veröffentlicht wurde oder mit einer Veröffentlichung zu rechnen sei.
Weder Bilder noch Artikel zu meiner Person, die ich nicht genehmigt habe.

Wenn private Bilder, die nicht im Netz sind auftauchen, sollte man sich vllt. fragen wer im näheren Umfeld diese irgendwo gepostet haben könnte. Den aus dem nichts tauchen keine Bilder im Netz auf. Dass es sich um Bilder zufälliger Fotografen handelt ist wohl auzuschließen, da diese nicht mit deinem Namen verbunden wären.

Dein vorher genanntes Beispiel ging aber auch ganz klar in eine andere Richtung, den dort hat der Firmenchef nur verpennt, was auf der Facebook Seite veröffentlicht wurde.

@Vatted: Als Fotograf geht man damit am besten so um, dass man sich an geltendes Recht hält. Tut man dies nicht muss man mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
Zumindest die Beispiele im Eingangspost würde ich als rechtlich voll ok ansehen (kein Anspruch auf Richttigkeit). Eine Begegung mit einem erbosten Landwirt oä. würde ich dann einfach als lästige Erfahrung abbuchen und mich weiter mit Fotos beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...gläserne Gesellschaft ...

Naja, diese soziologischen Erklärungsversuche sind OK, aber vielleicht liegt der Unwillen der Motiv-Opfer:-) ja einfach nur daran...

... dass inzwischen alle + jede/r, immer und überall, auf der Straße, im Lokal, im Kaufhaus, im Park, auf Arbeit, beim Sport, im Wald, beim Autofahren etc etc dauernd rumknipst...

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Interesse zuletzt vor 2 Minuten. Ich bin auf nix gestoßen, was ich nicht selbst ins Internet gesetzt hätte bzw. gewusst habe, dass es veröffentlicht wurde oder mit einer Veröffentlichung zu rechnen sei.
Weder Bilder noch Artikel zu meiner Person, die ich nicht genehmigt habe.

Dann bist du wahrscheinlich noch nicht lange im Netz. Viele Leute haben Spuren im Netz hinterlassen, lange bevor es Facebook und Co gab. Ich hab mir selbst mal die Mühe gemacht, rauszufinden, was von mir so alles im Netz rumgeistert. Da sind jede Menge Dinge darunter, von denen ich nicht gewusst habe, dass es diese Infos tatsächlich von mir gibt: Firmen, für die wir vor 15 Jahren gearbeitet haben, meine alte Wohnadresse, sogar das Auto, das ich vor 12 Jahren hatte, hab ich gefunden.
Klar ist natürlich: solange man selbst keine Firma hat, kann man die Sachen gut verbergen, sobald man selbst gewerblich tätig ist, gelangen sehr viele Infos ins Netz, von denen man gar nicht weiss, dass sie existieren. Allerdings verlangt der Markt auch danach: Kunden, wollen ein wenig was wissen. Fotografen, von denen keine Infos und keine Bilder im Netz existieren, sind nur mehr schwer zu vermitteln und zu buchen.
 
Da sind jede Menge Dinge darunter, von denen ich nicht gewusst habe, dass es diese Infos tatsächlich von mir gibt: Firmen, für die wir vor 15 Jahren gearbeitet haben, meine alte Wohnadresse, sogar das Auto, das ich vor 12 Jahren hatte, hab ich gefunden.

Ich bin sehr für ein "Recht auf Vergessen". Andererseits wären mir solche Informationen über mich im Netz ehrlich gesagt ziemlich schnuppe.
 
Ich bin sehr für ein "Recht auf Vergessen". Andererseits wären mir solche Informationen über mich im Netz ehrlich gesagt ziemlich schnuppe.

Mir ist es auch egal, da ich nichts zu verbergen hab, aber dieses "recht auf Vergessen" hört sich zwar gut an, aber wie exekutiert man die Sache? Was ist, wenn deine Daten auf irgendeinem Server in Hua Bei Zhuang liegen?
 
Allerdings verlangt der Markt auch danach: Kunden, wollen ein wenig was wissen. Fotografen, von denen keine Infos und keine Bilder im Netz existieren, sind nur mehr schwer zu vermitteln und zu buchen.

Das funktioniert durchaus auch in anderer Richtung. Zumindest weiss ich von einigen Kollegen, die so handeln.
 
Ich bin sehr für ein "Recht auf Vergessen". Andererseits wären mir solche Informationen über mich im Netz ehrlich gesagt ziemlich schnuppe.

Das Problem bei diesem "Recht auf Vergessen" ist, das es die ohnehin schon drängende Informationsasymetrie noch weiter forciert. Die entscheidenden Stellen "vergessen" nämlich rein garnichts. Im Gegenteil, das Machtgefälle steigt durch Intransparenz und/oder illusionäres "Vergessen".
 
Sie möchte nicht das ich Ihren Stand fotografiere da ich sicher nur vorhätte Ihre selbstgebauten Artikel zu fotografieren um sie nachbauen zu können und um Ihre Ideen zu klauen ????
(

Hat die noch nichts von Handys gehört :eek: Oder meint die das James B mit der Artillerie anrückt um sie auszuspionieren :D (Oder bist du Chinese :D)

Hatte sicher Angst du bist von der Presse und ihre Schwarzarbeit fliegt auf :ugly:


Nein im Gegensatz zu früher ist es schon komisch. Heute kommt man sich teilweise wie ein Außerirdischer vor, gerade wenn man noch ein Stativ auspackt.

Aber es gibt auch immer noch schöne Begegnungen.

Anfang September habe ich eine Dorflinde abgelichtet was eine ältere Frau so toll fand, dass sie mich zu Kaffee und Kuchen eingeladen hat. (Ja mein verstorbener Mann hat auch Fotos gemacht usw...) Schön lecker Zwetschgenkuchen und lecker Kaffee :) Und obendrauf wollte sie gleich ihre Tochter verheiraten :evil:

Es gibt auch heuer noch schöne Momente auch wenn sie sicher nicht mehr so häufig sind.

Welcher Elch läuft auch im Jahr 2014 mit so einen Teil umher nur um Fotos zumachen :eek: Kaufst du Handy :D Und dann packt er auch noch so ein Teil aus wo er das andere Teil drauf macht. Schon krass eh :ugly:
 
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