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Macht das noch Spaß ??

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Was kosten denn die Dinger? Ich nehme gleich 6 davon, schick 5 davon nach China

Das bringt die Irrationalität solcher Aktionen sehr gut auf den Punkt.

Wer nicht will, daß sein Weihnachtsmarktprodukt kopiert wird, der sollte es nicht verkaufen und eigentlich nichtmal auf dem Markt auspacken.

So dumm kann man nicht sein, ergo geht es wohl um was anderes.
 
@Juristen im Forum:
Ist es nicht so, dass ich auf einem öffentlichen Gelände und dazu zähle ich einmal einen Weihnachtsmarkt

Tja, nur sind viele Weihnachtsmärkte heute "Sondernutzungen" von Teilen des öffentlichen Raumes durch einen kommerziellen Veranstalter der das Gelände von der Stadt mietet und da dann ein Hausrecht hat wie der Zirkusdirektor im Zelt ein Hausrecht hat auch wenn das auf der Dorfwiese steht.
 
Tja, nur sind viele Weihnachtsmärkte heute "Sondernutzungen" von Teilen des öffentlichen Raumes durch einen kommerziellen Veranstalter der das Gelände von der Stadt mietet und da dann ein Hausrecht hat wie der Zirkusdirektor im Zelt ein Hausrecht hat auch wenn das auf der Dorfwiese steht.

Die Verkaufsdame in ihrer Bude ist aber nicht der Veranstalter ;)
 
Wenn ich der Meinung bin, dass mir der Zorn der angesprochenen Personen egal ist, dann fotografiere ich natürlich trotzdem. Bloss weil da einer reklamiert oder ein "fotografieren verboten"-Schild hat hält mich das sicher nicht davon ab. Mal abgesehen davon, dass rechtlich ganz sicher nichts zu machen ist.

Anders sieht es aus, wenn ich schon in gewissen Läden drin darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Bild- und Tonaufnahmen nicht erwünscht seien und ich sonst aus dem Laden verwiesen werde.

Der mit dem Acker ist aber tatsächlich amüsant, das hat der wirklich mit vollem ernst gemeint? :p :ugly:
Hat wohl befürchtet, dass du als nächstes einen Vertrag oder ein Dokument aus der Tasche ziehst, indem du ihn enteignen möchtest oder ein Bürogebäude hinknallen möchtest :D
 
Tja, Landwire sind manchmal etwas eigen... :D
Vielleicht hat es ja irgendetwas damit zu tun:

Bei uns gab es vor einiger Zeit Diskussionen darüber dass Fördergelder für Almflächen zu Unrecht kassiert wurden. Bei einer Wanderung über eine schütter mit Bäumen bestandene Almwiese bekam ich einmal eine Debatte mit, wo ein offenbar Bauer behauptete das sei eine Alm, und ein mit vorbereiteten Luftbildern und Kamera "bewaffnetes" vermutlich Mitglied einer Förderungskommission meinte es sei keine da zu mehr als xx% mit Bäumen überschirmt.

Vielleicht hätte ja auf dem Acker gar kein Baum stehen dürfen... :lol:
 
Stimmt - der mit dem Acker war bisher der Beste
Ich weiß natürlich nicht welche Vorgeschichte er hat - mag ja sein das er irgendwelchen Ärger oder schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Ich habe mich letztendlich jetzt dazu entschlossen die Rechtslage mal genau zu studieren um nicht unvorbereitet zu sein - auch wenn ich es irgendwie traurig finde das tun zu müssen.
Es gibt wie immer 2 Seiten und ich kann manche Reaktion schon irgendwie nachvollziehen und auch wenn ich manchmal einen dicken Hals habe werde ich mir den Spaß an meinem Hobby trotzdem nicht nehmen lassen.

Da muß man wohl durch :grumble:
 
Die Verkaufsdame in ihrer Bude ist aber nicht der Veranstalter ;)

Und selbst der hat auch bei genehmigter Sondernutzung nicht notwendigerweise automatisch auch das Hausrecht.

Wobei ich nach dem Ausgangsposting zunächst dachte, es ginge dem TO eher um gesellschaftliche als um juristischen Aspekte - die Meinung, daß die Einstellung gegenüber Fotografen sich geändert habe, teile ich durchaus und sehe einen Zusammenhang auch mit dem Empfinden eines durch das Internet "verschobenen" Privatsphärebegriffs.
 
Und selbst der hat auch bei genehmigter Sondernutzung nicht notwendigerweise automatisch auch das Hausrecht.

Wobei ich nach dem Ausgangsposting zunächst dachte, es ginge dem TO eher um gesellschaftliche als um juristischen Aspekte - die Meinung, daß die Einstellung gegenüber Fotografen sich geändert habe, teile ich durchaus und sehe einen Zusammenhang auch mit dem Empfinden eines durch das Internet "verschobenen" Privatsphärebegriffs.

Der "durch das Internet "verschobenen" Privatsphärebegriff" dürfte auch nur ein weiterer (wenn auch gewichtiger) Punkt sein, zuvor wäre wohl die allerorts wachsende staatliche Überwachung zu nennen.
Die Reaktion folgt dann nach bekanntem Radfahrprinzip - Staaten, Konzerne Organisationen sind fern, der kleine Knipser auf dem Weihnachtsmarkt ist nah und (an)greifbar.
 
Für das im EP Beschreibene ist letztendlich die Gesellschaft ( = w i r a l l e ) mit seinen zugegebenermaßen nicht zu steuernden Verhaltensmustern mitverantwortlich. Es gibt für viele keine natürlichen Grenze mehr für das, was gemeinhin "geht" und eben "nicht geht". Also, sich zu "wundern" (bitte die "" beachten) reicht nicht... zu hinterfragen warum wäre sinnvoller.
:)
 
Tja, Landwire sind manchmal etwas eigen... :D
Vielleicht hat es ja irgendetwas damit zu tun:

Bei uns gab es vor einiger Zeit Diskussionen darüber dass Fördergelder für Almflächen zu Unrecht kassiert wurden. Bei einer Wanderung über eine schütter mit Bäumen bestandene Almwiese bekam ich einmal eine Debatte mit, wo ein offenbar Bauer behauptete das sei eine Alm, und ein mit vorbereiteten Luftbildern und Kamera "bewaffnetes" vermutlich Mitglied einer Förderungskommission meinte es sei keine da zu mehr als xx% mit Bäumen überschirmt.

Vielleicht hätte ja auf dem Acker gar kein Baum stehen dürfen... :lol:

Die Agrarflächen werden aber mit Satelliten überwacht - da soll der Bauer mal einem Satelliten erklären dass er das nicht machen darf ;) :D
 
Hallo,

das mit dem Acker hatte ich auch schon, hatte Mädel im Kornfeld fotografiert, er kam angetuckert und hat nachgefragt.
Nur, wir haben ihm erklärt was wir tun, ruhig und höflich, er hat dann gemeint, er mag es nicht, wenn ständig Leute sein Korn zusammentrampeln, wir haben erklärt, wir wollten eigentlich garnicht rein, dann meinte er, doch, wir dürfen, wenn wir den Traktorspuren nachgehen.

So hat sich das ganz friedlich gelöst, ohne Gericht, ohne Paragrafen, einfach durch miteinander Reden :)

Und, damit bin ich bisher IMMER gut durchgekommen.

Viele Grüße, Michael

Edit: PS.: Und bei heiklen Dingen frage ich vorher, 95% ja, 5% nein halte ich für eine für mich gute Quote
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,



So hat sich das ganz friedlich gelöst, ohne Gericht, ohne Paragrafen, einfach durch miteinander Reden :)

Und, damit bin ich bisher IMMER gut durchgekommen.

Viele Grüße, Michael

Edit: PS.: Und bei heiklen Dingen frage ich vorher, 95% ja, 5% nein halte ich für eine für mich gute Quote

mein reden. keine heimlichtuerei und vernünftige kommunikation.
 
Kommunikation ist zielführend, wenn die (jeweilige/) andere Partei dazu auch in der Lage und willens ist.

Habe wie gesagt das Gegenteil schon erlebt und hier gepostet.
 
Ich sehe das genauso - Ich versuche immer höflich zu bleiben und den Leuten zu erklären was ich da mache
Teilweise hat das dann schon zu sehr interresanten Diskussionen geführt.
Es gibt aber auch das Gegenteil - wie in meinem Ackerfall, da hat jegliche Form der Kommunikation nichts genützt und es wurde mir letztendlich zu blöd ....

Ich bin dann einfach weitergegangen und habe den Mann stehen lassen
aber wie gesagt das ist bisher Gott sei Dank die Ausnahme
 
Zum Kornfeld: Es kam schon vor, dass Bauern in der Mitte eines Kornfelds eine Hanfplantage versteckten. Danach oder nach illegalem Anbau genmanipulierter Pflanzen würde ich vielleicht fragen, wenn mir ein Bauer das Fotografieren seines Feldes verbieten wollte. Und je nach Antwort vielleicht auch Anzeige erstatten.
 
Zum Kornfeld: Es kam schon vor, dass Bauern in der Mitte eines Kornfelds eine Hanfplantage versteckten. Danach oder nach illegalem Anbau genmanipulierter Pflanzen würde ich vielleicht fragen, wenn mir ein Bauer das Fotografieren seines Feldes verbieten wollte. Und je nach Antwort vielleicht auch Anzeige erstatten.

Jetzt wird es aber völlig abstrus :confused::mad:

Karl
 
Zum Kornfeld: Es kam schon vor, dass Bauern in der Mitte eines Kornfelds eine Hanfplantage versteckten. Danach oder nach illegalem Anbau genmanipulierter Pflanzen würde ich vielleicht fragen, wenn mir ein Bauer das Fotografieren seines Feldes verbieten wollte.

Biologische Waffen sozusagen. Da muss man Eingreifen, kein Zweifel.
In Kornfeldern findet man ja auch häufiger Ausbildungslager der IS.

Man muss wachbleiben.
 
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